Mateo Ottonello: El Camino Por Adentro auf LP
El Camino Por Adentro
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Little Butterfly
- Artikelnummer:
- 11444391
- UPC/EAN:
- 0658325663242
- Erscheinungstermin:
- 23.6.2023
In diesem Album versuchen die Künstler, die verschiedenen Universen, die sie derzeit bewohnen, zu vereinen. Eine Ästhetik, die den Synthwave der 80er Jahre und das Erbe von Gruppen wie Opa (Hugo y Osvaldo Fattoruso, Ruben Rada) aufgreift.
Das Leder und die Organik des Candombe, das Holz und die Improvisation des Jazz, die Synthesizer und die Wiederholungen der elektronischen Musik. Aus Inspiration und Herausforderung entstehen mantrische Landschaften und eine starke Dosis uruguayischer Instrumentalmusik. Ein Jazzmusiker, der nicht nur das ist, sondern der in ständigem Dialog mit verschiedenen Genres arbeitet. Ein Schlagzeuger, der mit seinem Instrument eine Montevideanische Identität verfolgt, die auf Candombe und Jazz aufbaut; und der mit der Synthese elektronischer Klänge hypnotische Instrumentalpassagen baut, die das Ohr einladen, sich in sie hineinzuwagen. Mateo Ottonello ist ein Talent, das längst kein offenes Geheimnis mehr ist, und sein Ansehen unter den lokalen Musikern wächst und ist unbestreitbar.
Der Schlagzeuger, Produzent und Lehrer kann auf eine lange musikalische Karriere zurückblicken, die bis ins Jahr 2018 zurückreicht und sich auch durch die ständige Zusammenarbeit und den Austausch mit verschiedenen Musikern auszeichnet. El camino por dentro beginnt mit Regreso, das uns in Arpeggien von Gitarren, Perkussion und Trompeten in einer mysteriösen und kandomberischen Kadenz eintaucht. Sieben Minuten, die zum Ende hin zwischen digitalen Klängen »verschmelzen« und die Tür zu Void öffnen. Synthetisch, fröhlich und poppig, fühlt sich der Song fast wie eine Autofahrt an, umschmeichelt vom Wind und den Sonnenstrahlen seiner Synthies. Im Gegensatz dazu zeigt sich in El Camino por Adentro (feat. Hugo Fattoruso) die Intensität in ihrer ganzen Pracht. Als ob sie alles stehen und liegen lassen wollten, stürzt sich die Band, bestehend aus Ignacio Correa am Bass, Maximiliano Nathan am Vibraphon und den Synthesizern, Juan Olivera an der Trompete, Santiago »Coby« Acosta am Schlagzeug und Marcos Caula an den Gitarren, gemeinsam mit Fattoruso mit maximaler Lautstärke und Ausdruckskraft in den Kampf.
Gemeinsam bauen sie neun Minuten lang mehrere Teile, Schichten und Farben auf, die durch die Spannung in Brujo und die Entspannung in La Salvadora fortgesetzt werden. Festejo (feat. Hugo Fattoruso) seinerseits präsentiert Musik, die die Ohren auf eine Reise mit sehr freien Keyboard-Arrangements einlädt. Fue un Viento (feat. Luciano Supervielle) schließt das Album mit einer geheimnisvollen und romantischen Ballade, die mich zeitweise an Angelo Badalamenti (Komponist des Twin-Peaks-Soundtracks) erinnerte, hier aber in einem Montevidean-Jazzsong inszeniert wird.
Das Leder und die Organik des Candombe, das Holz und die Improvisation des Jazz, die Synthesizer und die Wiederholungen der elektronischen Musik. Aus Inspiration und Herausforderung entstehen mantrische Landschaften und eine starke Dosis uruguayischer Instrumentalmusik. Ein Jazzmusiker, der nicht nur das ist, sondern der in ständigem Dialog mit verschiedenen Genres arbeitet. Ein Schlagzeuger, der mit seinem Instrument eine Montevideanische Identität verfolgt, die auf Candombe und Jazz aufbaut; und der mit der Synthese elektronischer Klänge hypnotische Instrumentalpassagen baut, die das Ohr einladen, sich in sie hineinzuwagen. Mateo Ottonello ist ein Talent, das längst kein offenes Geheimnis mehr ist, und sein Ansehen unter den lokalen Musikern wächst und ist unbestreitbar.
Der Schlagzeuger, Produzent und Lehrer kann auf eine lange musikalische Karriere zurückblicken, die bis ins Jahr 2018 zurückreicht und sich auch durch die ständige Zusammenarbeit und den Austausch mit verschiedenen Musikern auszeichnet. El camino por dentro beginnt mit Regreso, das uns in Arpeggien von Gitarren, Perkussion und Trompeten in einer mysteriösen und kandomberischen Kadenz eintaucht. Sieben Minuten, die zum Ende hin zwischen digitalen Klängen »verschmelzen« und die Tür zu Void öffnen. Synthetisch, fröhlich und poppig, fühlt sich der Song fast wie eine Autofahrt an, umschmeichelt vom Wind und den Sonnenstrahlen seiner Synthies. Im Gegensatz dazu zeigt sich in El Camino por Adentro (feat. Hugo Fattoruso) die Intensität in ihrer ganzen Pracht. Als ob sie alles stehen und liegen lassen wollten, stürzt sich die Band, bestehend aus Ignacio Correa am Bass, Maximiliano Nathan am Vibraphon und den Synthesizern, Juan Olivera an der Trompete, Santiago »Coby« Acosta am Schlagzeug und Marcos Caula an den Gitarren, gemeinsam mit Fattoruso mit maximaler Lautstärke und Ausdruckskraft in den Kampf.
Gemeinsam bauen sie neun Minuten lang mehrere Teile, Schichten und Farben auf, die durch die Spannung in Brujo und die Entspannung in La Salvadora fortgesetzt werden. Festejo (feat. Hugo Fattoruso) seinerseits präsentiert Musik, die die Ohren auf eine Reise mit sehr freien Keyboard-Arrangements einlädt. Fue un Viento (feat. Luciano Supervielle) schließt das Album mit einer geheimnisvollen und romantischen Ballade, die mich zeitweise an Angelo Badalamenti (Komponist des Twin-Peaks-Soundtracks) erinnerte, hier aber in einem Montevidean-Jazzsong inszeniert wird.
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Regreso
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2 Void
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3 El Camino Por Adentro Ft. Hugo Fattoruso
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4 Brujo
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5 La Salvadora
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6 Festejo Ft. Hugo Fattoruso
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7 Fue Un Viento Ft. Luciano Supervielle

Mateo Ottonello
El Camino Por Adentro
Aktueller Preis: EUR 33,99