Lorenz Kellhuber: Samadhi (CD)

Lorenz Kellhuber: Samadhi

Lorenz Kellhuber (geb. 1990)

Samadhi

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Lorenz Kellhuber (geb. 1990): Samadhi, CD

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Label: Blackbird, 2018
Bestellnummer: 9521356
Erscheinungstermin: 6.12.2019

+ Felix Henkelhausen, Moritz Baumgärtner
*** Digisleeve

»Eine der interessantesten jungen Stimmen des europäischen Jazz«, »ein neuer Stern am Jazz-Piano-Himmel«, »Teufelskerl«, »Tastenmagier«. Für jedes seiner Alben erhält Lorenz Kellhuber begeisterte Kritiken. Er gilt als außergewöhnlicher Instrumentalist, Komponist und Improvisator.

Ausruhen auf diesen Lorbeeren mag sich der gebürtige Münchner und Wahlberliner jedoch nicht. Konsequent geht er seinen ganz eigenen Weg, spielt, was er fühlt, nicht was erwartet wird. »Ich komponiere nicht mehr«, wird er einmal zitiert und tatsächlich hat sich Lorenz Kellhuber mittlerweile ganz und gar dem freien Spiel verschrieben. Seine Konzerte sind Momentaufnahmen, einzigartige Klangerlebnisse, die dem Hörer alles abverlangen und nicht selten in Trance versetzen.

So auch sein neues Trio-Album, das zugleich das erste mit Felix Henkelhausen (geb. 1995 in Oldenburg) am Bass und Moritz Baumgärtner (geb. 1985 in Zürich,) am Schlagzeug ist. Live aufgenommen im Stadttheater Regensburg zelebriert »Samadhi« die Verschmelzung von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau. Von der ersten bis zur letzten Sekunde improvisieren Kellhuber, Henkelhausen und Baumgärtner. Mal meditativ, mal explosiv finden sie zu einer immensen Dichte und Kommunikation, die eine geradezu magische Stimmung entstehen lässt und den Hörer in einen Bewusstseinszustand befördert, der über Wachen und Träumen hinausgeht.

Rezensionen

»Da geben sich Kellhuber, Henkelhausen und Baumgärtner mitunter versunken, fast meditativ, kreieren soghafte, kreiselnde Figuren und pointierte Motive, einen Minimalismus, der den Zuhörer leicht in eine Art Trance versetzen kann.« (Jazz thing, Februar/März 2020)