Klaus König: Kings And Illusions
Kings And Illusions
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: TCB The Montreux Jazz Label, 2020
- Bestellnummer: 10477852
- Erscheinungstermin: 14.5.2021
Klaus König studierte am Akustischen Institut der Hochschule für Musik in Detmold, das er 1962 mit
einem Diplom in Tontechnik (mit Auszeichnung) verließ. Bis 1997 arbeitete er als Aufnahmeleiter für
den Schweizer Radiosender SFR in Zürich. Nebenbei entwickelte er mehrere hundert Sendungen für
die Jazzabteilung. 1964 machte ihn der Sender zum Verantwortlichen für die Begleitung von
Gastsolisten in der Radiokonzertreihe "Jazz Live".
Sein "Jazz Live Trio", zu dessen wichtigsten Spielern Isla Eckinger, Peter Frei als Bassist, Peter Schmidlin und Pierre Favre als Schlagzeuger gehörten, war bis 1982 in mehr als 100 Live-Sendungen mit Solisten aus aller Welt zu hören. Unter den Interpreten waren viele amerikanische und europäische Spitzenmusiker wie Art Farmer, Dexter Gordon, Slide Hampton, Clark Terry, Benny Bailey, Phil Woods, Cliff Jordan, Kenny Wheeler und Albert Mangelsdorff. Eine 12-CD-Serie von TCB dokumentiert diese Reihe von Konzerten.
Längerfristige Verbindungen wurden mit Johnny Griffin, Lee Konitz, Sal Nistico, Franco Ambrosetti, Gianni Basso, Roman Schwaller und anderen geknüpft. Die Gruppe "Magog", bestehend aus Hans Kennel, Andy Scherrer, Paul Haag und dem Jazz Live Trio, wurde 1973 auf seine Initiative hin gegründet und feierte große internationale Erfolge. Die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Rezitator Gert Westphal in einem "Jazz und Lyrik"-Programm erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Mit der klassischen Pianistin Annette Weisbrod entwickelte sich über mehrere Jahre ein "Klassik und Jazz"-Programm. Beteiligung an rund 25 kommerziellen Aufnahmen. Arbeiten zur Musiktheorie (zur Temperierung von Tasteninstrumenten in der Alten Musik) und zur Musikpädagogik (Klavierstimmbildung).
In der Saison 2012 / 2013 konnte er mit dem alten / neuen "Jazz Live Trio" und in der Saison 2013 / 2014 mit dem Quintett "Seven Things" mit Dani Schenker, Christoph Merki und dem Trio nach Erkrankung und Therapie in die Musikszene zurückkehren.
Sein "Jazz Live Trio", zu dessen wichtigsten Spielern Isla Eckinger, Peter Frei als Bassist, Peter Schmidlin und Pierre Favre als Schlagzeuger gehörten, war bis 1982 in mehr als 100 Live-Sendungen mit Solisten aus aller Welt zu hören. Unter den Interpreten waren viele amerikanische und europäische Spitzenmusiker wie Art Farmer, Dexter Gordon, Slide Hampton, Clark Terry, Benny Bailey, Phil Woods, Cliff Jordan, Kenny Wheeler und Albert Mangelsdorff. Eine 12-CD-Serie von TCB dokumentiert diese Reihe von Konzerten.
Längerfristige Verbindungen wurden mit Johnny Griffin, Lee Konitz, Sal Nistico, Franco Ambrosetti, Gianni Basso, Roman Schwaller und anderen geknüpft. Die Gruppe "Magog", bestehend aus Hans Kennel, Andy Scherrer, Paul Haag und dem Jazz Live Trio, wurde 1973 auf seine Initiative hin gegründet und feierte große internationale Erfolge. Die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Rezitator Gert Westphal in einem "Jazz und Lyrik"-Programm erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Mit der klassischen Pianistin Annette Weisbrod entwickelte sich über mehrere Jahre ein "Klassik und Jazz"-Programm. Beteiligung an rund 25 kommerziellen Aufnahmen. Arbeiten zur Musiktheorie (zur Temperierung von Tasteninstrumenten in der Alten Musik) und zur Musikpädagogik (Klavierstimmbildung).
In der Saison 2012 / 2013 konnte er mit dem alten / neuen "Jazz Live Trio" und in der Saison 2013 / 2014 mit dem Quintett "Seven Things" mit Dani Schenker, Christoph Merki und dem Trio nach Erkrankung und Therapie in die Musikszene zurückkehren.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 For Peter (06:30)
- 2 Three four for five (07:37)
- 3 Let come what comes (06:30)
- 4 C. P. two (05:00)
- 5 Some major some minor (04:38)
- 6 Muted harmony (05:10)
- 7 Kings and illusions (07:13)
- 8 Lied ohne Worte Nr. 7 (06:55)
- 9 Line for seven things (07:29)
- 10 Lied ohne Worte Nr. 6 (01:17)
