Zeitkratzer & Elliott Sharp: Oneirika-Live At Berghain Berlin auf CD
Oneirika-Live At Berghain Berlin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Zeitkratzer
- UPC/EAN:
- 4250137263007
- Erscheinungstermin:
- 30.6.2017
*** Digipack
Zeitkratzer haben erstmals 1997 mit Elliott Sharp zusammengearbeitet,
es folgten seitdem mehrere Kooperationen, u. a. zwei Duo-Einspielungen mit
Zeitkratzer-Mastermind Reinhold Friedl.
Im Laufe der vergangenen 40 Jahre hat der Avantgarde-Musiker Sharp ein umfangreiches Werk erschaffen: u. a. arbeitete er mit John Zorn, Bill Laswell, Zeena Parkins, Joey Baron oder David Torn und leitet seine eigene Formation Carbon. Sharp komponierte auch für das Soldier String Quartet, das American Composer's Orchestra oder Das Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks (der New Yorker studierte bei Morton Feldman und Rowell Rudd). »Oneirika», benannt nach dem griechischen Begriff für Wachtraum, ist von der Cage-Tradition inspiriert und lässt dank Sharps innovativer Methode, mittels Photoshop seinen Score zu filtern und zu prozessieren, den Aufführenden große interpretatorische Freiheit.
Ein perfektes Sujet für ein Ensemble vom Kaliber Zeitkratzers, das in der Lage ist, die Lichtfrequenzen und Bilder in Klang und Bewegung zu übersetzen. Das Stück passt auch hervorragend zur Zeitkratzer-Soundphilosophie der technisch akribischen Verstärkung akustischer Instrumente. »Oneirika« wurde vom Berliner Maerzmusik Festival in Auftrag gegeben und feierte seine Premiere 2014 im Berghain, Berlin. Aufgenommen von Martin Wurmnest, gemixt von Ralf Meinz und gemastered von Mike Grinser, D&M.
Im Laufe der vergangenen 40 Jahre hat der Avantgarde-Musiker Sharp ein umfangreiches Werk erschaffen: u. a. arbeitete er mit John Zorn, Bill Laswell, Zeena Parkins, Joey Baron oder David Torn und leitet seine eigene Formation Carbon. Sharp komponierte auch für das Soldier String Quartet, das American Composer's Orchestra oder Das Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks (der New Yorker studierte bei Morton Feldman und Rowell Rudd). »Oneirika», benannt nach dem griechischen Begriff für Wachtraum, ist von der Cage-Tradition inspiriert und lässt dank Sharps innovativer Methode, mittels Photoshop seinen Score zu filtern und zu prozessieren, den Aufführenden große interpretatorische Freiheit.
Ein perfektes Sujet für ein Ensemble vom Kaliber Zeitkratzers, das in der Lage ist, die Lichtfrequenzen und Bilder in Klang und Bewegung zu übersetzen. Das Stück passt auch hervorragend zur Zeitkratzer-Soundphilosophie der technisch akribischen Verstärkung akustischer Instrumente. »Oneirika« wurde vom Berliner Maerzmusik Festival in Auftrag gegeben und feierte seine Premiere 2014 im Berghain, Berlin. Aufgenommen von Martin Wurmnest, gemixt von Ralf Meinz und gemastered von Mike Grinser, D&M.
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Tracklisting
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