Peter Ehwald & Stefan Schultze: Stamp
Stamp
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Jazzwerkstatt, 2021
- Bestellnummer: 11469408
- Erscheinungstermin: 5.5.2023
Direkt und emotional wird es mit der Liebeserklärung an den Jazz von
»STAMP«! Das Quintett hat sich 2019 zusammengefunden um
gemeinsam Ihre Idee des Jazz-Quintett-Sounds zu verwirklichen.
STAMP erscheint als CD auf Jazzwerkstatt.
Die Quintett-Besetzung um Peter Ehwald und Stefan Schultze mit Ihrer tradierten Form Tenorsaxophon, Trompete plus Klaviertrio ist eine Liebes-Erklärung an den Jazz und kreiert gleichzeitig einen Kontext der Aufforderung, sich neu zu positionieren. Als Grundsatz für das Quintett STAMP steht die Idee, Musik zu entwickeln, die in einem begrenzten Rahmen maximal viel Platz für die Ausgestaltung zulassen. Zwei ganz unterschiedliche aufregende Solisten (der Trompeter Tomasz Dabrowski aus Malmö und der Saxophonist Peter Ehwald aus Berlin) setzen kontrapunktische Akzente. Das Klaviertrio mit dem Wahlberner Stefan Schultze und den Berlinern Andreas Lang am Bass und Moritz Baumgärtner am Schlagzeug füllt und interpretiert die Räume dieser Musik überraschend und grandios. »Wir wollten eine Art Nostalgie, oder die Bedeutung einer früheren Zeit in unsere Klangsprache und in das Hier und Jetzt übersetzen«, erklärt Schultze.
»2019 waren Stefan und ich auf der Suche nach Musik, die weniger komplex ist und sich mehr auf die Jazzimprovisation konzentriert«, erklärt Ehwald. Sie luden den Bassisten Andreas Lang, der schon lange in der Gruppe Double Trouble des Saxophonisten spielt, und den Schlagzeuger Moritz Baumgartner ein.
»Ich habe Tomasz [Dabrowski] durch Andreas kennengelernt, und Stefan und ich haben ihn im selben Jahr bei einem Solokonzert in Bochum gehört, wo wir mit Tom Rainey aufgetreten sind. Ich finde, Tomasz hat eine unglaubliche Stimme und ich hatte sofort den Sound des Quintetts im Kopf.« »Es ist unsere Hommage an den Klang des Quintetts im Jazz«, sagt Schultze. »Letztendlich ging es uns darum, uns nicht zu sehr auf Tonhöhe / Rhythmus / Harmonien etc. zu konzentrieren, sondern auf unsere Vorstellung davon, was der Klang des Jazzquintetts für uns bedeutet«, erklärt Schultze. »Wir wollten eine Art Nostalgie / Bedeutung aus einer früheren Zeit in unsere Klangsprache und in die Gegenwart übersetzen.«
Das Quintett hat das Album in der Jazzschmiede, einem Club in Düsseldorf, aufgenommen, und die Gruppe spielt mit einem feurigen Funken. Indem sie ihre starken Ideen miteinander teilen, haben Ehwald und Schultze etwas geschaffen, das größer ist als die Summe seiner Teile. »Da Peter und ich beide komponieren und uns ständig über Musik austauschen, aber dennoch völlig unterschiedliche Kompositionen schreiben, entsteht eine spannende Dialektik zwischen unseren Kompositionen oder auch durch die gegenseitigen Kommentare. STAMP ist ein Projekt, das diese sehr direkte Art des Musizierens in unser musikalisches Leben überträgt. Es geht wirklich um die Gruppe und um das Gefühl, sich darauf zu freuen, gemeinsam Zeit auf der Bühne zu verbringen, aber auch zusammenzukommen und über Musik und das Leben zu sprechen.«
Die Quintett-Besetzung um Peter Ehwald und Stefan Schultze mit Ihrer tradierten Form Tenorsaxophon, Trompete plus Klaviertrio ist eine Liebes-Erklärung an den Jazz und kreiert gleichzeitig einen Kontext der Aufforderung, sich neu zu positionieren. Als Grundsatz für das Quintett STAMP steht die Idee, Musik zu entwickeln, die in einem begrenzten Rahmen maximal viel Platz für die Ausgestaltung zulassen. Zwei ganz unterschiedliche aufregende Solisten (der Trompeter Tomasz Dabrowski aus Malmö und der Saxophonist Peter Ehwald aus Berlin) setzen kontrapunktische Akzente. Das Klaviertrio mit dem Wahlberner Stefan Schultze und den Berlinern Andreas Lang am Bass und Moritz Baumgärtner am Schlagzeug füllt und interpretiert die Räume dieser Musik überraschend und grandios. »Wir wollten eine Art Nostalgie, oder die Bedeutung einer früheren Zeit in unsere Klangsprache und in das Hier und Jetzt übersetzen«, erklärt Schultze.
»2019 waren Stefan und ich auf der Suche nach Musik, die weniger komplex ist und sich mehr auf die Jazzimprovisation konzentriert«, erklärt Ehwald. Sie luden den Bassisten Andreas Lang, der schon lange in der Gruppe Double Trouble des Saxophonisten spielt, und den Schlagzeuger Moritz Baumgartner ein.
»Ich habe Tomasz [Dabrowski] durch Andreas kennengelernt, und Stefan und ich haben ihn im selben Jahr bei einem Solokonzert in Bochum gehört, wo wir mit Tom Rainey aufgetreten sind. Ich finde, Tomasz hat eine unglaubliche Stimme und ich hatte sofort den Sound des Quintetts im Kopf.« »Es ist unsere Hommage an den Klang des Quintetts im Jazz«, sagt Schultze. »Letztendlich ging es uns darum, uns nicht zu sehr auf Tonhöhe / Rhythmus / Harmonien etc. zu konzentrieren, sondern auf unsere Vorstellung davon, was der Klang des Jazzquintetts für uns bedeutet«, erklärt Schultze. »Wir wollten eine Art Nostalgie / Bedeutung aus einer früheren Zeit in unsere Klangsprache und in die Gegenwart übersetzen.«
Das Quintett hat das Album in der Jazzschmiede, einem Club in Düsseldorf, aufgenommen, und die Gruppe spielt mit einem feurigen Funken. Indem sie ihre starken Ideen miteinander teilen, haben Ehwald und Schultze etwas geschaffen, das größer ist als die Summe seiner Teile. »Da Peter und ich beide komponieren und uns ständig über Musik austauschen, aber dennoch völlig unterschiedliche Kompositionen schreiben, entsteht eine spannende Dialektik zwischen unseren Kompositionen oder auch durch die gegenseitigen Kommentare. STAMP ist ein Projekt, das diese sehr direkte Art des Musizierens in unser musikalisches Leben überträgt. Es geht wirklich um die Gruppe und um das Gefühl, sich darauf zu freuen, gemeinsam Zeit auf der Bühne zu verbringen, aber auch zusammenzukommen und über Musik und das Leben zu sprechen.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No One
- 2 Return To Sender
- 3 Oumuamua
- 4 Captain Underpants
- 5 How High
- 6 Imago
- 7 Suntrooper
- 8 Too Old For Too Many