Clare Fisher: First Time Out (180g) (Deluxe Edition) auf LP

Clare Fisher

First Time Out (180g) (Deluxe Edition)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: DOL
Aufnahmejahr ca.:: 1962
UPC/EAN:: 0889397310523
Erscheinungstermin:: 16.11.2018

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Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Clare Fisher: First Time Out (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Nigerian Walk
2 Toddler
3 Stranger
4 Afterfact
5 Free Too Long
6 Piece For Scotty
7 Blues For Home
8 I Love You

Clare Fisher

First Time Out (180g) (Deluxe Edition)

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Jazz

4,0

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,5 von 5
Pressqualität:: 5,0 von 5

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3 Bewertungen

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3: 1
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2 Rezensionen

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Diese Rezension bezieht sich auf First Time Out (CD)

Jeremy

Top 10 Rezensent

08.06.2023

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Eine absolut grandiose, unverzichtbare Trio-CD,...

...die nach Erscheinen in den frühen 1960er-Jahren in der Fachzeitschrift "DownBeat" mit der Maximalzahl von 5 Sternen ausgezeichnet wurde. Dazu schrieb der renommierte Jazzkritiker (und Pianist) Leonard Feather begeistert: "This is the surprise of the year!" Hört man sich diese Preziose heute an, muss man Feather noch immer zu seiner Einschätzung recht geben. Und das Trio mit Clare Fischer (piano), Gary Peacock (bass) und Gene Stone (drums) tönt heute so zeitlos aktuell, erfrischend, einfallsreich etc. wie nach Erscheinen. Kurz: eine meiner unverzichtbaren Jazz-CDs/LPs... ergo wärmstens empfohlen!

Anonym

25.03.2021

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Der kleine Bill Evans

Clare Fischer wirkt auf der Langrille "First Time Out" wie der kleine Bill Evans. Anklänge an die Live-Alben des Kollegen aus dem Village Vanguard sind unüberhörbar. Das fängt an mit dem Trio-Konzept an. Fischer ist keineswegs der allgegenwärtige Star mit einer weitgehend anonymen Rhythmusgruppe. Er hat gleichberechtigte Partner. Vor allem Gary Peacock, später gern mit Keith Jarrett unterwegs, lässt aufhorchen. Seine Interplays mit Clare Fischer kommen wie ein kongenialer Nachhall des allzu früh verstorbenen Tieftöners Scott La Faro rüber.

Mir gefällt, dass Clare Fischer weitgehend auf die Kraft eigener Kompositionen vertraut. Seine Themen sind zwar - wie es oft heißt - "verfrickelt". Aber Fischers eher langsam-behutsame Spielweise macht sie hörbar.

Die Platte ist sauber remastert, vermutlich von digitaler Vorlage, wie bei DOL üblich, mit fetten Bässen. Dennoch wirkt das gesamte Klangbild komplett. Selbst der filigrane Beckenteppich von Drummer Gene Stone ist gut zu hören.

Pressfehler habe ich nicht entdeckt.

Die Cover-Scans sind sehr ordentlich, das Gatefold-Cover fühlt sich gut an.

Der Preis ist unschlagbar.

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