Arturo O'Farrill: The Offense of the Drum auf CD
The Offense of the Drum
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Motema
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- UPC/EAN:
- 0885150338483
- Erscheinungstermin:
- 13.6.2014
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Die Trommel steht im Mittelpunkt, wenn GRAMMY Gewinner Arturo O‘Farrill & The Afro Latin Jazz Orchestra mit über dreißig Arten von Schlagzeugen ganz neue Dimensionen des „Afro-Latin-Jazz“ erkunden. Stargäste wie Vijay
Iyer, DJ Logic, Rapper Chilo, Donald Harrison und der kolumbianische Star-Harfenist Edmar Castaneda würzen diese internationale Latin-Jazz-Party mit ihren einzigartigen Aromen – Kuba trifft New Orleans, Südamerika und Afrika!
Fragt man den Bandleader, handelt es sich beim Resultat um eine „Musica Nueva“, die den Weg des „Afro-Latin-Jazz“ über zwei mehr oder weniger verbundene amerikanische Kontinente in eine glorreiche Zukunft bringen will.
Gegründet im Jahr 2002, ist das „Afro Latin Jazz Orchestra“, kurz ALJO, die Bigband der gemeinnützigen Afro Latin Jazz Alliance (ALJA). Es begann als eines der Haus-Orchester des „Jazz at Lincoln Center“ von 2002 bis 2007. Direkt
im Anschluss daran gründete Arturo O‘Farrill, Sohn des legendären Arrangeurs und Bandleaders Chico O’Farrill, die Afro Latin Jazz Alliance, um diese beiden Ziele zu verfolgen: neue Zielgruppen für Big Band Latin Jazz zu erschließen und ein solides Bildungsprogramm für junge Künstler zu schaffen.
Seit 2007 präsentiert sich die Afro Latin Jazz Alliance durch das „ALJO“ im Symphony Space in Manhattans Upper West Side, etwa mit Programmen
wie „Latin Jazz Across The Americas“ mit Gästen wie Vijay Iyer oder Edmar Castaneda, oder „Big Band Poetry Jam & Beyond“, etwa mit dem Rapper Christopher „Chilo“ Cajigas. Zudem nahm das Orchester eine wöchentliche „Residency“ im berühmten Jazzclub Birdland auf – immer Sonntagabends
von September 2011 bis Ende 2013.
„The Offense Of The Drum“ wirkt wie die Essenz daraus mit einem mitreißenden
Programm, das von Edmar Castanedas „Cuarto de Colores“ über Kompositionen von Jason Lindner, Vijay Iyer, Arturo O’Farrill oder Erik Satie (!) bis zu einer wahnwitzigen Version des New-Orleans-Klassikers „Iko Iko“ reicht.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Cuarto de colores
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2 They came
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3 On the corner of malecón and bourbon
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4 Mercado en domingo
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5 Gnossienne 3 (Tientos)
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6 The mad hatter
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7 The offense of the drum
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8 Alma vacía
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9 Iko iko