Annette Peacock & Paul Bley: Dual Unity (Limited Edition)
Dual Unity (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 26,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Cosmic Jazz, 1970
- Bestellnummer: 11911100
- Erscheinungstermin: 16.8.2024
- Gesamtverkaufsrang: 15467
- Verkaufsrang in LPs: 5140
1964 riet Annette Peacock ihrem Mann, Jazz-Bassist Gary Peacock, der kurz bei Miles Davis Ron Carter vertrat, lieber mit Außenseitern wie Albert Ayler und Don Cherry zu spielen, und begleitete 1965 Aylers Band auf Europatournee. Im selben Jahr engagierte sie sich beim neugegründeten Jazz Composer’s Orchestra.
Mit Paul Bley, dessen Band Gary Peacock ab 1962 angehörte, begann sie eine Beziehung. Sie erwies sich als ebenso starke und eigenwillige Komponistin und komponierte auf Bitten Paul Bleys zahlreiche Stücke für ihn. Als Robert Moog Annette Peacock Ende der Sechziger einen seiner Synthesizer für die Studioarbeit überließ, trat sie damit live auf.
Mit ihrem Lebensgefährten formierte sie die Bley-Peacock Synthesizer Show, eine der ersten elektronischen Jazzbands, an der zeitweise Robert Wyatt bzw. Han Bennink beteiligt waren. Sie schickte ihre Stimme durch einen Ringmodulator, experimentierte mit Rockrhythmen und rezitierte bereits 1968 ihre Texte als Raps. 1971 entstand dann für das Label Freedom dieses mittlerweile sehr gesuchte und im Original kostspielige Album.
Mit Paul Bley, dessen Band Gary Peacock ab 1962 angehörte, begann sie eine Beziehung. Sie erwies sich als ebenso starke und eigenwillige Komponistin und komponierte auf Bitten Paul Bleys zahlreiche Stücke für ihn. Als Robert Moog Annette Peacock Ende der Sechziger einen seiner Synthesizer für die Studioarbeit überließ, trat sie damit live auf.
Mit ihrem Lebensgefährten formierte sie die Bley-Peacock Synthesizer Show, eine der ersten elektronischen Jazzbands, an der zeitweise Robert Wyatt bzw. Han Bennink beteiligt waren. Sie schickte ihre Stimme durch einen Ringmodulator, experimentierte mit Rockrhythmen und rezitierte bereits 1968 ihre Texte als Raps. 1971 entstand dann für das Label Freedom dieses mittlerweile sehr gesuchte und im Original kostspielige Album.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Annette Peacock & Paul Bley: Dual Unity (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 M. J.
- 2 Gargantuan encounter
- 3 Richter scale
- 4 Dual unity