Amanda Whiting: Lost In Abstraction
Lost In Abstraction
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzman, 2022
- Bestellnummer: 10912621
- Erscheinungstermin: 10.6.2022
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Die walisische Harfenistin Amanda Whiting kehrt nach ihrem erfolgreichen Debütalbum »After Dark« (2021) auf Jazzman Records zurück.
Neue Erkundungen und sich global verändernde Ereignisse haben Whiting zu »Lost In Abstraction« geführt. Das Trio Reynolds/Thorne/Whiting wird erneut durch die hypnotisierenden Linien des Flötisten Chip Wickham ergänzt und setzt seine an Dorothy Ashby und Frank Wess erinnernde Unterhaltung fort.
»Lost In Abstraction« entstand in einer Zeit des Unbekannten, in der Whiting, wie die meisten, ihr eigenes Selbstverständnis erforschte. Die Welt hielt inne, es gab keinen Zeitrahmen, und die Zerbrechlichkeit des Lebens wurde offengelegt. Eine Zeit, in der die Menschheit auf der Suche nach einem Sinn war. Die Freiheit und die verlässlichen Strukturen der Vertrautheit lösten sich in den meisten Bereichen des Lebens auf. Aber die Musik blieb konstant. Die Kreativität spinnt ihren Faden weiter und verbindet die Musik und ihre Macher in einem unauflöslichen Band.
Das Album erforscht die Fragen und Erkenntnisse in der Enge. Die spirituellen Erkenntnisse, die spielerische Neugierde und die nachdenklichen Momente des Verlusts. Whiting verwöhnt den Hörer mit den spirituellen, ätherischen Klangwelten, die die Harfe verlangt, und lässt gleichzeitig ihre Einflüsse aus vielen Genres einfließen. Als klassisch ausgebildete Künstlerin sind ihre Wurzeln offensichtlich. Doch mit einer emotional aufgeladenen Energie und spirituellen Fragestellungen ist eine neue Klanglandschaft der Moderne entstanden.
Die Harfe, die so oft mit Ashby und Coltrane in Verbindung gebracht wird, findet sich in den Händen einer neuen Stimme wieder, die die Geschichte einer Zeit erzählt, in der die Welt in der Reflexion vereint war.
Neue Erkundungen und sich global verändernde Ereignisse haben Whiting zu »Lost In Abstraction« geführt. Das Trio Reynolds/Thorne/Whiting wird erneut durch die hypnotisierenden Linien des Flötisten Chip Wickham ergänzt und setzt seine an Dorothy Ashby und Frank Wess erinnernde Unterhaltung fort.
»Lost In Abstraction« entstand in einer Zeit des Unbekannten, in der Whiting, wie die meisten, ihr eigenes Selbstverständnis erforschte. Die Welt hielt inne, es gab keinen Zeitrahmen, und die Zerbrechlichkeit des Lebens wurde offengelegt. Eine Zeit, in der die Menschheit auf der Suche nach einem Sinn war. Die Freiheit und die verlässlichen Strukturen der Vertrautheit lösten sich in den meisten Bereichen des Lebens auf. Aber die Musik blieb konstant. Die Kreativität spinnt ihren Faden weiter und verbindet die Musik und ihre Macher in einem unauflöslichen Band.
Das Album erforscht die Fragen und Erkenntnisse in der Enge. Die spirituellen Erkenntnisse, die spielerische Neugierde und die nachdenklichen Momente des Verlusts. Whiting verwöhnt den Hörer mit den spirituellen, ätherischen Klangwelten, die die Harfe verlangt, und lässt gleichzeitig ihre Einflüsse aus vielen Genres einfließen. Als klassisch ausgebildete Künstlerin sind ihre Wurzeln offensichtlich. Doch mit einer emotional aufgeladenen Energie und spirituellen Fragestellungen ist eine neue Klanglandschaft der Moderne entstanden.
Die Harfe, die so oft mit Ashby und Coltrane in Verbindung gebracht wird, findet sich in den Händen einer neuen Stimme wieder, die die Geschichte einer Zeit erzählt, in der die Welt in der Reflexion vereint war.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Abstraction
- 2 Lost
- 3 Venus fly trap
- 4 Temptation
- 5 Too much
- 6 Where would we be
- 7 Up there
- 8 Discarded
- 9 Suspended
- 10 Got it?
