Allan Harris: Black Bar Jukebox auf CD
Black Bar Jukebox
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label:
- Must Have
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- UPC/EAN:
- 0885150339213
- Erscheinungstermin:
- 5.3.2015
Ähnliche Artikel
*** Digipack
Der 58-jährige »Bari-Tenor« und Gibson-Gitarrist Allan Harris ist einer der
besten Botschafter Harlems. Seine Wurzeln reichen tief: Die Musik, die
Sprache, das »Soul Food«, der Stil, die gesamte Kultur und das Lebensgefühl
von Harlem haben ihn stark geprägt – Louis Armstrong war sein Babysitter
und in »Kate’s Home Cooking«, dem Restaurant seiner Tante (berühmt vom
Cover der gleichnamigen Blue-Note-LP des Organisten Jimmy Smith), lernte
er schon als kleiner Junge die Stars des »Apollo Theaters« kennen, die dort
zwischen Soundcheck und Auftritt einkehrten.
Mittlerweile ist Allan Harris selbst als Musiker erfolgreich, hat fast überall auf der Welt live gespielt und neun CDs unter eigenem Namen aufgenommen. Nach Zusammenarbeiten mit Monty Alexander, Wynton Marsalis, Abbey Lincoln und vielen mehr, präsentiert Allan Harris mit dem wunderbaren Konzeptalbum »Black Bar Jukebox« jetzt sein Tribut an die lebendige Musiktradition seines Viertels. Produziert von Grammy-Gewinner Brian Bacchus, der schon Norah Jones zu ihrem ersten Erfolg verhalf und auch die beiden letzten Alben für Gregory Porter produzierte, enthält dieses Wunderwerk sowohl Jazz-Standards wie »My Funny Valentine« oder Acker Bilks »Stranger On The Shore« in spannenden neuen Versionen, als auch Eigenkompositionen wie die elegante Ballade »Can It Be That This Is A Dream« oder Pop-Songs, die den »Funky Test« bestanden haben, wie etwa Elton Johns »Take Me To The Pilot« oder John Mayers »Daughters«. Die dreizehn Stücke des Albums wirken dabei so, als würde ein Musikliebhaber nach Feierabend ein paar Münzen in eine bestens sortierte »Black Bar Jukebox« werfen, um seine Seele akustisch aufzuladen. Optimistisch, melancholisch, sehnsüchtig, weise und witzig singt Allan Harris diese unterschiedlichen Stücke mit der ihm eigenen Herzenswärme – man fühlt sich wohl bei diesem Sänger, angenommen und umarmt. »Ich sehe mich als Geschichtenerzähler«, sagt Allan Harris, »mein Medium ist Jazz.«
»Das Repertoire stimmt ebenfalls eigenes plus ein paar Standards und etwas Pop von Elton John bis John Mayer, mit viel Soul-Gefühl und ein wenig Seduction-Sound zu einer prickelnden Mixtur vermengt und von einem Stab erfahrener Produzenten- und Studio-Profis wirksam in Szene gesetzt, die eigentlich für viele unwiderstehlich sein müsste. Hoffentlich merken es genug.« (Jazzthing, Februar / März 2015)
»Auch sein zehntes Album bietet profunden Soulvocaljazz, mit flockig groovender Band, famosen Partnern wie Gitarrist Pascal Le Boeuf und 13 anschmiegsam swingenden Songs in der Nachfolge von Nat King Cole bis Johnny Hartman. Betörend.« (Audio, März 2015)
»Harris’ swingende Phrasierung passt ebenso gut zu Blues und Balladen, aber auch zu ›Take Me To The Pilot‹, einem Pop-Song von Elton John. Seine Begleitband – allen voran der Pianist Pascal Le Boeuf – rundet mit phantasievollen Beiträgen Allen Harris’ Interpretationen ab.« (Stereo, April 2015)
Mittlerweile ist Allan Harris selbst als Musiker erfolgreich, hat fast überall auf der Welt live gespielt und neun CDs unter eigenem Namen aufgenommen. Nach Zusammenarbeiten mit Monty Alexander, Wynton Marsalis, Abbey Lincoln und vielen mehr, präsentiert Allan Harris mit dem wunderbaren Konzeptalbum »Black Bar Jukebox« jetzt sein Tribut an die lebendige Musiktradition seines Viertels. Produziert von Grammy-Gewinner Brian Bacchus, der schon Norah Jones zu ihrem ersten Erfolg verhalf und auch die beiden letzten Alben für Gregory Porter produzierte, enthält dieses Wunderwerk sowohl Jazz-Standards wie »My Funny Valentine« oder Acker Bilks »Stranger On The Shore« in spannenden neuen Versionen, als auch Eigenkompositionen wie die elegante Ballade »Can It Be That This Is A Dream« oder Pop-Songs, die den »Funky Test« bestanden haben, wie etwa Elton Johns »Take Me To The Pilot« oder John Mayers »Daughters«. Die dreizehn Stücke des Albums wirken dabei so, als würde ein Musikliebhaber nach Feierabend ein paar Münzen in eine bestens sortierte »Black Bar Jukebox« werfen, um seine Seele akustisch aufzuladen. Optimistisch, melancholisch, sehnsüchtig, weise und witzig singt Allan Harris diese unterschiedlichen Stücke mit der ihm eigenen Herzenswärme – man fühlt sich wohl bei diesem Sänger, angenommen und umarmt. »Ich sehe mich als Geschichtenerzähler«, sagt Allan Harris, »mein Medium ist Jazz.«
Rezensionen
»Das Repertoire stimmt ebenfalls eigenes plus ein paar Standards und etwas Pop von Elton John bis John Mayer, mit viel Soul-Gefühl und ein wenig Seduction-Sound zu einer prickelnden Mixtur vermengt und von einem Stab erfahrener Produzenten- und Studio-Profis wirksam in Szene gesetzt, die eigentlich für viele unwiderstehlich sein müsste. Hoffentlich merken es genug.« (Jazzthing, Februar / März 2015)
»Auch sein zehntes Album bietet profunden Soulvocaljazz, mit flockig groovender Band, famosen Partnern wie Gitarrist Pascal Le Boeuf und 13 anschmiegsam swingenden Songs in der Nachfolge von Nat King Cole bis Johnny Hartman. Betörend.« (Audio, März 2015)
»Harris’ swingende Phrasierung passt ebenso gut zu Blues und Balladen, aber auch zu ›Take Me To The Pilot‹, einem Pop-Song von Elton John. Seine Begleitband – allen voran der Pianist Pascal Le Boeuf – rundet mit phantasievollen Beiträgen Allen Harris’ Interpretationen ab.« (Stereo, April 2015)
-
Tracklisting
-
Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 I got a lot of livin' to do
-
2 Miami
-
3 Catfish
-
4 I've got the blues (Lester leaps in)
-
5 A little bit scared
-
6 Take me to the pilot
-
7 Love's the key
-
8 My funny Valentine
-
9 Can it be this is a dream
-
10 Daughters
-
11 Stranger on the stone
-
12 You make me feel so young
-
13 Haven't we met (BONUS TRACK)