Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia: Friday Night In San Francisco
Friday Night In San Francisco
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Columbia, 1981
- Bestellnummer: 11867016
- Erscheinungstermin: 12.6.2018
Weitere Ausgaben von Friday Night In San Francisco
- EUR 11,99* Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia: Friday Night In San Francisco CD
- EUR 41,99* Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia: Friday Night In San Francisco (180g) (Limited Numbered Edition) (Turquoise Vinyl) LP, (180g) (Limited Numbered Edition) (Turquoise Vinyl)
- EUR 15,99* Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia: Friday Night In San Francisco CD
- EUR 13,99* Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia: Friday Night In San Francisco (Reissue) (Limited Edition) CD, (Reissue) (Limited Edition), Japan-Import
»Friday Night In San Francisco« - was für ein harmloser Titel für eine Platte. Dabei war der 5. Dezember des Jahres 1980 nun wirklich nicht einfach nur irgendein Freitagabend in San Francisco. Das Konzert, das hier eingefangen wurde, zählt zu den absoluten Meilensteinen akustischer Gitarrenmusik, und wurde zu einem der bis heute meistverkauften Live-Alben des Genres überhaupt.
An jenem bewussten Freitag Abend betraten mit John McLaughlin, Al Di Meola und Paco de Lucia die vielleicht drei einflussreichsten und virtuosesten Gitarristen ihrer Generation die Bühne des Warfield Theatre in San Francisco. Ein Cross-Over-Gipfeltreffen von ganz besonderer Qualität: Paco de Lucia darf wohl unbestritten als der König der Flamenco-Gitarre bezeichnet werden. Doch obschon de Lucia der traditionellen Musik seiner Heimat Spanien weltweit zu neuer Beliebtheit verhalf, warfen ihm viele Traditionalisten vor, zu experimentell mit dem Flamenco umzugehen. Dieser Vorwurf, der in Wirklichkeit wohl eher ein Kompliment darstellt, gereichte den beiden anderen Gitarren-Großmeistern auf diesem Album zum Vorteil: Al Di Meola und John McLaughlin zählen zu den bedeutendsten Jazz-Gitarristen ihrer Zeit, und vor allem als Fusion-Pioniere. Doch zusammen mit De Lucia stellten sie die E-Gitarren in die Ecke und griffen zum akustischen Instrument - und so prallten zwei Welten aufeinander, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen.
Das Faszinierende an der Musik dieses Konzerts entsteht daraus, dass keiner der drei Musiker versucht, den Stil des anderen nachzuahmen, sondern dass ein gleichberechtigtes Miteinander und ein äußerst produktives Gegeneinander entsteht, zu dem jeder sein Bestes beiträgt. Auf den fünf Tracks des Albums spielen die drei immer wieder in verschiedenen Kombinationen zu zweit oder zu dritt; die Kompositionen bewegen sich stilistisch irgendwo zwischen Jazz und Flamenco, haben gesangliche Passagen ebenso wie rasante Improvisationen, und werden immer wieder mit humoristischen Zitaten gewürzt - etwa wenn Di Meola und De Lucia mitten im schwelgerischen Latin-Jazz-Improvisieren plötzlich in einen treibenden Blues ausbrechen, nur um kurz darauf zur Freude des Publikums Henry Mancinis »Pink Panther« anzuspielen.
An jenem bewussten Freitag Abend betraten mit John McLaughlin, Al Di Meola und Paco de Lucia die vielleicht drei einflussreichsten und virtuosesten Gitarristen ihrer Generation die Bühne des Warfield Theatre in San Francisco. Ein Cross-Over-Gipfeltreffen von ganz besonderer Qualität: Paco de Lucia darf wohl unbestritten als der König der Flamenco-Gitarre bezeichnet werden. Doch obschon de Lucia der traditionellen Musik seiner Heimat Spanien weltweit zu neuer Beliebtheit verhalf, warfen ihm viele Traditionalisten vor, zu experimentell mit dem Flamenco umzugehen. Dieser Vorwurf, der in Wirklichkeit wohl eher ein Kompliment darstellt, gereichte den beiden anderen Gitarren-Großmeistern auf diesem Album zum Vorteil: Al Di Meola und John McLaughlin zählen zu den bedeutendsten Jazz-Gitarristen ihrer Zeit, und vor allem als Fusion-Pioniere. Doch zusammen mit De Lucia stellten sie die E-Gitarren in die Ecke und griffen zum akustischen Instrument - und so prallten zwei Welten aufeinander, die zunächst nicht viel gemeinsam zu haben scheinen.
Das Faszinierende an der Musik dieses Konzerts entsteht daraus, dass keiner der drei Musiker versucht, den Stil des anderen nachzuahmen, sondern dass ein gleichberechtigtes Miteinander und ein äußerst produktives Gegeneinander entsteht, zu dem jeder sein Bestes beiträgt. Auf den fünf Tracks des Albums spielen die drei immer wieder in verschiedenen Kombinationen zu zweit oder zu dritt; die Kompositionen bewegen sich stilistisch irgendwo zwischen Jazz und Flamenco, haben gesangliche Passagen ebenso wie rasante Improvisationen, und werden immer wieder mit humoristischen Zitaten gewürzt - etwa wenn Di Meola und De Lucia mitten im schwelgerischen Latin-Jazz-Improvisieren plötzlich in einen treibenden Blues ausbrechen, nur um kurz darauf zur Freude des Publikums Henry Mancinis »Pink Panther« anzuspielen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Mediterranean sundance / Rio Ancho (Live)
- 2 Short tales of the black forest (Live)
- 3 Frevo Rasgado (Live)
- 4 Fantasia suite (Live)
- 5 Guardian angel (Live)
Mehr von Al Di Meola, Jo...
Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia
The Guitar Trio (remastered) (180g)
LP
EUR 31,99*
Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia
Saturday Night In San Francisco (180g) (Impex Edition)
EUR 57,99**
LP
EUR 51,99*
Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia
Saturday Night In San Francisco (180g)
LP
EUR 29,99*