Yakou Tribe: Red And Blue Days (CD)

Yakou Tribe

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

versandfertig innerhalb von 3 Tagen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 14,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Label:: Traumton
Artikelnummer:: 4484015
UPC/EAN:: 0705304480922
Erscheinungstermin:: 10.5.2004

* Kai Brückner, Jan von Kiewitz, Johannes
Gunkel, Rainer Winch

Album digital in HD (Werbung)

Jazz zwischen Swing, Avantgarde und Rock
Die vier Musiker von Yakou Tribe aus Berlin haben ihr musikalisches Feld selbst definiert und abgesteckt. Ein Feld, das von Spannungen und Gegensätzen lebt, die nicht zuletzt in den unterschiedlichen Persönlichkeiten der vier Musiker begründet liegen. Kai Brueckner gehört zu den innovativsten Gitarristen der jungen Jazz-Szene und hat bei Ikonen wie John Abercrombie und Mike Stern gelernt. Saxofonist Jan von Klewitz arbeitete unter anderem mit Albert Mangelsdorff, während Bassist Johannes Gunkel mit Dave Liebmann, Jim Black und John Taylor spielte. Rainer Winch schließlich gehört zu den renommiertesten Schlagzeugern Deutschlands.

"Red And Blue Days" ist ein Album, das Jazz zwischen Swing, Avantgarde und Rock einordnet und ihm immer wieder neue Ausdrucksmöglichkeiten verschafft. Es spiegelt sehr urbane, hektische und unruhige Stimmungen wider, findet dann aber immer wieder Entspannung in ruhigen, fast pastoralen Nummern. Ein Album, so abwechslungsreich wie das Leben selbst.

Rezensionen

R. Thomas in Jazz thing 6-8/04: "Schon das Debüt "Road Works" ließ aufhorchen: Da kamen sirrende und schwirrende Wüstensounds ausgerechnet aus Berlin. Genau an der Stelle machen Yakou Tribe nun weiter - mit einem Unterschied: Sie sind noch besser geworden. Da ist etwas entstanden, was manchmal nach Calexico oder den Country-Exkursionen eines Bill Frisell klingt und was im Jazz doch so selten ist: eine richtige Band nämlich."