Steve Lacy: November
November
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Intakt, 2003
- Bestellnummer: 1128391
- Erscheinungstermin: 20.8.2010
Am Unerhört!-Festival 2003 in Zürich spielte der Saxophonist Steve Lacy sein letztes Solo Konzert. Acht Jahre nach dem Tod von Steve Lacy macht Intakt Records diese aussergewöhnlichen Aufnahmen zugänglich: Das letzte Solo eines der grossen Musiker des heutigen Jazz. Ein eindrückliches, ergreifendes Dokument. Die Liner Notes schreiben der amerikanische Journalist Bill Shoemaker, Lacys Frau Irene Aebi sowie Lacys Schüler und Saxophonist Jürg Wickihalder.
Wickihalder schreibt: «Alle, die im November 2003 am Unerhört!-Festival in Zürich Steve Lacys letztes Solokonzert miterleben durften, werden diesen Moment nicht vergessen haben – dieses Wechselbad der Gefühle. Zu triefst berührend, ja es ging einem nicht nur unter die Haut, sondern direkt ins Herz, zu sehen und hören, mit welcher Liebe und Gelassenheit, mit wie viel Vertrauen und Risikobereitschaft der körperlich völlig geschwächte Lacy seiner Musik folgte. Und genau dies war an jenem grauen und kalten Novembernachmittag das Wunderbare, ja Magische: Wir alle wurden Zeugen, wie es sich anfühlt, wenn ein grosser Meister der Improvisation von der Kraft der Musik weggetragen wird, wie ein Magnet angezogen – und dabei beide Eins werden. Wie wunderbar: zur Trauer gesellte sich Freude, zur Kälte Wärme, zur Anspannung Ruhe und Gelassenheit – und die grossen Bühnenscheinwerfer wärmten den kalten Novembernachmittag, als ob sie die Sonne wären. » (intaktrec. ch)
"Even without the back story of November, the music of soprano saxophonist Steve Lacy exists on its own merits. Compare this live recording to the two dozen-plus solo sessions by this master, and it stands up to any of them." (allaboutjazz. com)
Wickihalder schreibt: «Alle, die im November 2003 am Unerhört!-Festival in Zürich Steve Lacys letztes Solokonzert miterleben durften, werden diesen Moment nicht vergessen haben – dieses Wechselbad der Gefühle. Zu triefst berührend, ja es ging einem nicht nur unter die Haut, sondern direkt ins Herz, zu sehen und hören, mit welcher Liebe und Gelassenheit, mit wie viel Vertrauen und Risikobereitschaft der körperlich völlig geschwächte Lacy seiner Musik folgte. Und genau dies war an jenem grauen und kalten Novembernachmittag das Wunderbare, ja Magische: Wir alle wurden Zeugen, wie es sich anfühlt, wenn ein grosser Meister der Improvisation von der Kraft der Musik weggetragen wird, wie ein Magnet angezogen – und dabei beide Eins werden. Wie wunderbar: zur Trauer gesellte sich Freude, zur Kälte Wärme, zur Anspannung Ruhe und Gelassenheit – und die grossen Bühnenscheinwerfer wärmten den kalten Novembernachmittag, als ob sie die Sonne wären. » (intaktrec. ch)
Rezensionen
"Even without the back story of November, the music of soprano saxophonist Steve Lacy exists on its own merits. Compare this live recording to the two dozen-plus solo sessions by this master, and it stands up to any of them." (allaboutjazz. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The crust
- 2 Moms
- 3 Tinas tune
- 4 The door
- 5 Blues for Aida
- 6 The hoot
- 7 The new duck
- 8 The rent
- 9 The wammies
- 10 Reflections