Sebastian Schunke: Genesis: Mystery And Magic auf CD
Genesis: Mystery And Magic
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- nWog
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- Artikelnummer:
- 3850739
- UPC/EAN:
- 7640138447419
- Erscheinungstermin:
- 28.2.2014
*** Digipack
Wer hätte das gedacht? Einer der wichtigsten Neuerer des Latin-Jazz in den vergangenen Jahren kommt aus Deutschland.
Sebastian Schunke heißt er, stammt aus Niedersachsen und genießt in den USA und Südamerika einen glänzenden Ruf. Der 40-jährige Pianist und Komponist tritt regelmäßig bei den namhaftesten Festivals in Lateinamerika auf, die Besetzungsliste seiner bislang sechs Produktionen ist gespickt mit Grammy-Gewinnern und Latin-Legenden wie Paquito D‘Rivera, Fachmagazine überschlagen sich in Besprechungen mit Lobeshymnen.
„Genesis. Mystery and Magic“ - dasmag imposant, ja geradezu biblisch klingen, ist aber ganz bescheiden gemeint. Mit dem Titel will der Ex-New Yorker und Wahl-Berliner, dessen zweite Tochter während der Entstehung der CD im Bauch der Mutter wuchs, seinem dankbaren Erstaunen über das Werden von Kunst und Leben Ausdruck verleihen. Es geht um das Wunder, wie gleichsam aus dem Nichts Gedanken und Ideen zu Musik werden - und wie Instrumentalisten aus verschiedensten Kulturkreisen wider die babylonische Sprachverwirrung zu einem gemeinsamen Ausdruck finden.
À propos gemeinsam - die Besetzung - ohne Untertreibung der Bezeichnung „Dream Team“ würdig: Der in New York lebende russische Trompeter Alex Sipiagin (Mingus Dynasty, Michael Brecker Quindectet, Dave Holland Sextet) teilt sich mit dem in jeder Hinsicht atemberaubend spielenden Posaunisten Nils Wogram, Deutschlands legitimen Albert-Mangelsdorff-Nachfolger, die melodischen Lead-Stimmen.
Der im Big Apple lebende österreichische Bassist Hans Glawischnig webt mit dem aus Curacao stammenden Meister-Perkussionisten Pernell Saturnino (u. a. Chick Corea, Wynton Marsalis, Dee Dee Bridgewater) und dem Schlagzeuger Diego Pinera aus Uruguay dichte Rhythmusgespinste.
Schunke selbst hält als Komponist und feinsinniger Solist die Fäden in der Hand. Europa trifft Südamerika, urbaner, hitziger Gegenwartsjazz vermengt sich mit dicht verzahnten Grooves aus Lateinamerika.
Kurz: Alles, was Sie über Latin-Jazz zu wissen glaubten - vergessen Sie es!
"Latin Jazz erfrischend eigenständiger, innovativer Couleur, ..." (Stereo, Februar 2014)
"Sein intellektuell gesättigter Latin Jazz ist ein wahres Fest für die Ohren, denn Spitzenkräfte wie der frischgebackene Mangelsdorff-Preisträger Nils Wogram und der Perkussionist Pernell Santurnio, der schon für Chick Corea und Wynton Marsalis getrommelt hat, verwandeln Schunkes eigentlich komplexe Songs in ein vitales Vergnügen. (...) Man kann ruhig das Wort Meisterwerk in den Mund nehmen." (Jazzthing, Februar / März 2014)
Sebastian Schunke heißt er, stammt aus Niedersachsen und genießt in den USA und Südamerika einen glänzenden Ruf. Der 40-jährige Pianist und Komponist tritt regelmäßig bei den namhaftesten Festivals in Lateinamerika auf, die Besetzungsliste seiner bislang sechs Produktionen ist gespickt mit Grammy-Gewinnern und Latin-Legenden wie Paquito D‘Rivera, Fachmagazine überschlagen sich in Besprechungen mit Lobeshymnen.
„Genesis. Mystery and Magic“ - dasmag imposant, ja geradezu biblisch klingen, ist aber ganz bescheiden gemeint. Mit dem Titel will der Ex-New Yorker und Wahl-Berliner, dessen zweite Tochter während der Entstehung der CD im Bauch der Mutter wuchs, seinem dankbaren Erstaunen über das Werden von Kunst und Leben Ausdruck verleihen. Es geht um das Wunder, wie gleichsam aus dem Nichts Gedanken und Ideen zu Musik werden - und wie Instrumentalisten aus verschiedensten Kulturkreisen wider die babylonische Sprachverwirrung zu einem gemeinsamen Ausdruck finden.
À propos gemeinsam - die Besetzung - ohne Untertreibung der Bezeichnung „Dream Team“ würdig: Der in New York lebende russische Trompeter Alex Sipiagin (Mingus Dynasty, Michael Brecker Quindectet, Dave Holland Sextet) teilt sich mit dem in jeder Hinsicht atemberaubend spielenden Posaunisten Nils Wogram, Deutschlands legitimen Albert-Mangelsdorff-Nachfolger, die melodischen Lead-Stimmen.
Der im Big Apple lebende österreichische Bassist Hans Glawischnig webt mit dem aus Curacao stammenden Meister-Perkussionisten Pernell Saturnino (u. a. Chick Corea, Wynton Marsalis, Dee Dee Bridgewater) und dem Schlagzeuger Diego Pinera aus Uruguay dichte Rhythmusgespinste.
Schunke selbst hält als Komponist und feinsinniger Solist die Fäden in der Hand. Europa trifft Südamerika, urbaner, hitziger Gegenwartsjazz vermengt sich mit dicht verzahnten Grooves aus Lateinamerika.
Kurz: Alles, was Sie über Latin-Jazz zu wissen glaubten - vergessen Sie es!
Rezensionen
"Latin Jazz erfrischend eigenständiger, innovativer Couleur, ..." (Stereo, Februar 2014)
"Sein intellektuell gesättigter Latin Jazz ist ein wahres Fest für die Ohren, denn Spitzenkräfte wie der frischgebackene Mangelsdorff-Preisträger Nils Wogram und der Perkussionist Pernell Santurnio, der schon für Chick Corea und Wynton Marsalis getrommelt hat, verwandeln Schunkes eigentlich komplexe Songs in ein vitales Vergnügen. (...) Man kann ruhig das Wort Meisterwerk in den Mund nehmen." (Jazzthing, Februar / März 2014)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Adelante
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2 Song For Antje
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3 Ella
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4 Interlude 20_12
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5 Metamorphosis
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6 Rapsodia No.2 „Deep“
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7 Interlude 20_12
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8 Misterioso

Sebastian Schunke
Genesis: Mystery And Magic
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Aktueller Preis: EUR 18,99