Manhattan Transfer: The Chick Corea Songbook
The Chick Corea Songbook
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Content, 2010
- Erscheinungstermin: 30.9.2010
* Digipack
Die facettenreiche Vocal-Group um Cheryl Bentyne, Tim Hauser, Alan Paul und Janis Siegel hat sich eines neuen Projekts angenommen, das in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung darstellt: Die vokalistische Interpretation des umfassenden Schaffens Chick Coreas. Das mag, so formuliert, kaum vorstellbar oder gar schwer zugänglich klingen.
Steht der Pianist Corea doch für die Mitbegründung des Fusion Jazz Genres und seine vielseitig inspirierten Kompositionen für ein Höchstmaß an Komplexität. Doch während der zeitgemäße Vocal Jazz in einem Mainstream zwischen Standard und Slow Motion dahin fließt, weist das Quartett selbstbewusst auf die Tiefe seiner Einflüsse.
Corea selbst eröffnet das Album und adelt seinen eigenen Tribut mit dem dafür geschriebenen Titel „Free Samba“. Sicher im Umgang mit Latin- , Brasil- , Funk- , Fusion- und Pop-Grooves intonierten Airto, Alex Acuna, Christian McBride, Fred Hersch, Edsel Gomez oder Lou Marini Corea-Classics wie Spain, Childrens Song oder 500 Miles High.
Dem Vocalese-Quartett wurde Spielraum und Leichtigkeit für seinen charmanten Gesang geschaffen während die Note des Verfassers stets gewahrt blieb. Manhattan Transfer hat allen nur erdenklichen Stilistiken Stimme, Text und eigenen Ausdruck verliehen – von Doo Wop bis Disco, von Bop bis Pop, von Big Band bis Brasil, gekürt durch etliche Grammys (u. a. für Zawinuls „Birdland“ – ’79). Ihr neues, schlüssiges Vocal-Jazz-Album fokussiert nun die musikalische Auslegung Coreas als Songwriter.
"Es ist aufwühlend, dieses Album, anstrengend, und das, obwohl man dem entspannten Gesang in keiner Sekunde die Beanspruchung anhört, die hinter diesen verflochtenen, verschlungenen und verzwickten Arrangements steckt. Dennoch weiß man, dass sie da war, da sein musste. Ein unglaublicher Kraftakt, sich in die schwierige Materie einzuarbeiten. Die vier New Yorker haben dabei einen so virtuosen, meisterhaften, modernen und nostalgiefreien Ton getroffen wie nie zuvor." (monstersandcritics. de)
"Manhattan Transfer is back, and in top-notch form with a marvelous blend of melody and song." (allaboutjazz. com)
"Would a younger, less seasoned Manhattan Transfer have handled such material with the same care, precision and imagination? Not likely. It has required the interceding decades for the foursome to reach the necessary level of assured, relaxed maturation. In other words, to paraphrase Gloria Steinem, this is what 40 sounds like." (jazztimes. com)
" Gut gelaunt verarbeiten sie die Kompositionen des US-Jazzers Chick Corea. Dessen komplexe Rhythmen und Harmonien zu singen, erscheint geradezu unmöglich, doch sie schaffen nicht nur das, sonder setzen noch einen drauf: Die Mühe ist ihren Stimmen nie anzuhören. Unverschämt gut und sehr unterhaltsam." (Stereoplay 10 / 2010)
Steht der Pianist Corea doch für die Mitbegründung des Fusion Jazz Genres und seine vielseitig inspirierten Kompositionen für ein Höchstmaß an Komplexität. Doch während der zeitgemäße Vocal Jazz in einem Mainstream zwischen Standard und Slow Motion dahin fließt, weist das Quartett selbstbewusst auf die Tiefe seiner Einflüsse.
Corea selbst eröffnet das Album und adelt seinen eigenen Tribut mit dem dafür geschriebenen Titel „Free Samba“. Sicher im Umgang mit Latin- , Brasil- , Funk- , Fusion- und Pop-Grooves intonierten Airto, Alex Acuna, Christian McBride, Fred Hersch, Edsel Gomez oder Lou Marini Corea-Classics wie Spain, Childrens Song oder 500 Miles High.
Dem Vocalese-Quartett wurde Spielraum und Leichtigkeit für seinen charmanten Gesang geschaffen während die Note des Verfassers stets gewahrt blieb. Manhattan Transfer hat allen nur erdenklichen Stilistiken Stimme, Text und eigenen Ausdruck verliehen – von Doo Wop bis Disco, von Bop bis Pop, von Big Band bis Brasil, gekürt durch etliche Grammys (u. a. für Zawinuls „Birdland“ – ’79). Ihr neues, schlüssiges Vocal-Jazz-Album fokussiert nun die musikalische Auslegung Coreas als Songwriter.
Rezensionen
"Es ist aufwühlend, dieses Album, anstrengend, und das, obwohl man dem entspannten Gesang in keiner Sekunde die Beanspruchung anhört, die hinter diesen verflochtenen, verschlungenen und verzwickten Arrangements steckt. Dennoch weiß man, dass sie da war, da sein musste. Ein unglaublicher Kraftakt, sich in die schwierige Materie einzuarbeiten. Die vier New Yorker haben dabei einen so virtuosen, meisterhaften, modernen und nostalgiefreien Ton getroffen wie nie zuvor." (monstersandcritics. de)
"Manhattan Transfer is back, and in top-notch form with a marvelous blend of melody and song." (allaboutjazz. com)
"Would a younger, less seasoned Manhattan Transfer have handled such material with the same care, precision and imagination? Not likely. It has required the interceding decades for the foursome to reach the necessary level of assured, relaxed maturation. In other words, to paraphrase Gloria Steinem, this is what 40 sounds like." (jazztimes. com)
" Gut gelaunt verarbeiten sie die Kompositionen des US-Jazzers Chick Corea. Dessen komplexe Rhythmen und Harmonien zu singen, erscheint geradezu unmöglich, doch sie schaffen nicht nur das, sonder setzen noch einen drauf: Die Mühe ist ihren Stimmen nie anzuhören. Unverschämt gut und sehr unterhaltsam." (Stereoplay 10 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Free Samba
- 2 Prelude
- 3 Spain (I Can Recall)
- 4 One Step Closer (The One Step)
- 5 Children's Song #15
- 6 500 Miles High
- 7 Another Roadside Attraction (Space Circus)
- 8 Time's Lie
- 9 La Chanson Du Bébé (Children's Song #1)
- 10 Ragtime In Pixiland (Pixiland Rag)
- 11 The Story Of Anna & Armando (Armando's Rhumba)
- 12 Free Samba (Extended Version)