Les McCann: But Not Really (180g) (Limited-Edition) (LP)

Les McCann: But Not Really (180g) (Limited-Edition)

Les McCann (1935-2023)

But Not Really (180g) (Limited-Edition)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Les McCann (1935-2023): But Not Really (180g) (Limited-Edition), LP

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Label: Limelight, 1964
Erscheinungstermin: 18.2.2013
Serie: Speakers Corner Records

Wenn ein Jazzmusiker mit ›Funk‹ und ›Fun‹ identifiziert wird, dann kann damit nur Les McCann gemeint sein. Der Mann aus Kentucky, Autodidakt und Schwergewicht auf dem wackligen Piano-Stuhl, war sein ganzes Leben im Auftrag des Funk unterwegs. Immer erfolgreich, ob im Trio oder mit Eddie Harris, ob als Pianist oder als Sänger, ob im Club oder auf den großen Bühnen, zog er die Massen in seinen Bann.
»But Not Really«, die erste von sieben Limelight-LPs, im Trio mit Victor Gaskin am Bass und Paul Humphrey am Schlagzeug, wurde liebevoll vom Produzenten Jack Tracy betreut; in den liner-notes wird die Zusammenarbeit beschrieben. »A Little Three-Four« lautet der Anspieltipp oder auch »Yours Is My Heart Alone«, zum Mitsingen für jeden Lehar-Operetten-Fan, ein beliebtes Impovisationsprungbrett aus der populären Musik, dem Les McCann weniger pianistisches Showdown als Oscar Peterson in seinen Versionen als vielmehr Seele, Humor und Emotion einimpft.

Pianotrio-Jazz frei von intellektuellem Überbau, Jazz für die ›Soul‹, bietet die Limelight-LP, aufgenommen im Dezember 1964 - nach knapp 60 Jahren endlich wieder in der hervorragenden und außergewöhnlich aufwändigen Cover-Artwork erhältlich!

Aufnahme: Dezember 1964 in den Radio Recorders, Hollywood
Produktion: Jack Tracy

Rezensionen

»... vorliegendes ... Album ist ein echter Genuss, sind doch die Musiker mit mächtig Spaß - und Soul - bei der Sache. (...) Die Platte ist aus solidem, schweren Vinyl sauber gefertigt, weist weder Höhenschlag noch ›Exzentrik‹ auf, auch das Nadelgeräusch .... ist eher unterdurchschnittlich, der Klang der Musik dagegen atmosphärisch und mitreißend.« (Stereo, Juni 2013)

»Mit diesem Album erinnert Speakers Corner an einen Musiker, der allzu schnell vergessen wurde, obwohl er auf der gleichen Stufe stand wie viele Ikonen des Pianos.« (Good Times, Juni / Juli 2013)