Joe Williams (Singer): A Man Ain't Supposed To Cry
A Man Ain't Supposed To Cry
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Note, 1957
- Erscheinungstermin: 27.10.2006
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+ Jimmy Jones
Der in Cordele, Georgia geborene und in Chicago aufgewachsene Sänger begann seine Gesangskarriere in den 30er Jahren in der Gospelgruppe The Jubilee Boys. 1943 wurde er Sänger des Lionel Hampton Orchestra. Aber erst als er elf Jahre später die gleiche Position im Orchester von Count Basie übernahm, gelang ihm der Durchbruch. Für Basie war WILLIAMS einer der größten urbanen Bluessänger. Er selbst sah sich eher als Balladeninterpret. Dass beide mit ihrer Einschätzung richtig lagen, zeigen die zwölf genuinen Balladen und Torchsongs von "A Man Ain’t Supposed To Cry", das erste Album, das JOE WILLIAMS für das Label Roulette aufnahm. Für die prächtigen Arrangements zeichnete seinerzeit Jimmy Mundy verantwortlich.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 What's new
- 2 It's the talk of the town
- 3 I'll never smile again
- 4 I'm through with love
- 5 Where are you
- 6 I've only myself to blame
- 7 Say it isn't so
- 8 What will I tell my heart
- 9 You've got me crying again
- 10 Can't we talk it over?
- 11 I laugh to keep from cryin'
- 12 A man ain't supposed to cry