Jens Thomas: Speed Of Grace: A Tribute To AC/DC
Speed Of Grace: A Tribute To AC/DC
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ACT, 2011
- Erscheinungstermin: 30.1.2012
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+ Verneri Pohjola
* Digipack
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Jens Thomas kompromisslose Suche nach neuen Wegen führt ihn nun zu den Hardrockern von AC/DC. Wann immer Thomas mit bekanntem Songmaterial umgeht, macht er sich dieses ganz zu eigen. Er covert nicht, sondern gibt den Stücken einen ganz neuen Charakter und Ausdruck. So auch bei „Speed of Grace“. Nicht laut und rockig, sondern balladesk und ganz intim erklingen AC/DC. „Highway To Hell“ wird zur fast zerbrechlichen, traurigen Klage. Alte Rock ‘n’ Roll – Nummern wie „The Jack“ werden gewissermaßen vom Ballast befreit und erhalten eine völlig neue, minimalistische Form. Jens Thomas überrascht zudem als außergewöhnlicher Sänger.
Auf sieben Stücken springt der nordisch-lyrische finnische Trompeter Verneri Pohjola auf Thomas etwas anderen Rock ‘n’ Roll-Train auf. Den Auslöser für die wagemutigen AC/DC Interpretationen beschreibt Thomas so: „Diese tranceartige Intensität und die fast schamanische Energie der alten AC/DC Platten mit dem früheren Sänger Bon Scott haben mich auf die Idee gebracht, hinter der Rock ‘n’ Roll Fassade den emotionalen Abgründen dieser Musik auf die Spur zu kommen. Deshalb hat es vieler Experimente bedurft, bis ich die Songs ganz verinnerlichen konnte.“ So fragil und melodramatisch haben Sie die australischen Hardrocker sicher noch nie gehört...“
,,Von außereuropäischen Traditionen inspiriert, setzt der Vokalautodidakt Falsett- und Obertongesang ein, er reduziert stereotype AC/DC-Riffs auf sparsame Klavierakkorde und spürt der inneren Kraft nach, die den Songs durchaus innewohnt." (Stereo, Februar 2012)
,,Gespenstisch gut!" (Good Times, Februar / März 2012)
,,"Speed Of Grace" ist ein Solo-Album plus eine konzeptuelle Umsetzung seiner Beschäftigung mit Theatralik und Dramaturgie. Grundlage sind Lieder von AC/DC, die er kammermusikalisch bearbeitet, zur Hälfte nur im Zwiegespräch mit dem Klavier, darüber hinaus ergänzt um den finnischen Trompeter Verneri Pohjola als Gegenüber. Es ist eine Mischung aus Randy Newman und Romantik. aus Rock-'n'-Roll-Transformationen in den Bereich des Kammermusikalischen und seltsam verschrobener Ironisierung des Jugendkultes." (Jazzthing, Februar / März 2012)
Auf sieben Stücken springt der nordisch-lyrische finnische Trompeter Verneri Pohjola auf Thomas etwas anderen Rock ‘n’ Roll-Train auf. Den Auslöser für die wagemutigen AC/DC Interpretationen beschreibt Thomas so: „Diese tranceartige Intensität und die fast schamanische Energie der alten AC/DC Platten mit dem früheren Sänger Bon Scott haben mich auf die Idee gebracht, hinter der Rock ‘n’ Roll Fassade den emotionalen Abgründen dieser Musik auf die Spur zu kommen. Deshalb hat es vieler Experimente bedurft, bis ich die Songs ganz verinnerlichen konnte.“ So fragil und melodramatisch haben Sie die australischen Hardrocker sicher noch nie gehört...“
Rezensionen
,,Von außereuropäischen Traditionen inspiriert, setzt der Vokalautodidakt Falsett- und Obertongesang ein, er reduziert stereotype AC/DC-Riffs auf sparsame Klavierakkorde und spürt der inneren Kraft nach, die den Songs durchaus innewohnt." (Stereo, Februar 2012)
,,Gespenstisch gut!" (Good Times, Februar / März 2012)
,,"Speed Of Grace" ist ein Solo-Album plus eine konzeptuelle Umsetzung seiner Beschäftigung mit Theatralik und Dramaturgie. Grundlage sind Lieder von AC/DC, die er kammermusikalisch bearbeitet, zur Hälfte nur im Zwiegespräch mit dem Klavier, darüber hinaus ergänzt um den finnischen Trompeter Verneri Pohjola als Gegenüber. Es ist eine Mischung aus Randy Newman und Romantik. aus Rock-'n'-Roll-Transformationen in den Bereich des Kammermusikalischen und seltsam verschrobener Ironisierung des Jugendkultes." (Jazzthing, Februar / März 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Highway to Hell
- 2 Live wire
- 3 T.N.T.
- 4 It's a long way to the top
- 5 The jack
- 6 Nicht prowler
- 7 Hells bells
- 8 Connected
- 9 If you want blood
- 10 Rock 'n' roll singer
- 11 Keep it down boy
- 12 Touch too much
- 13 You shook me all night long