Jaco Pastorius: Word Of Mouth Revisited - Live 2003 auf CD
Word Of Mouth Revisited - Live 2003
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Heads Up
- Aufnahmejahr ca.:
- 2003
- UPC/EAN:
- 0053361307820
- Erscheinungstermin:
- 26.9.2003
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Kievit, Jason Carder, Dana Teboe u.v.a.
„Jaco Pastorius war wahrscheinlich der letzte stilbildende Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts.“ (Pat Metheny) „Jaco Pastorius war ohne Frage der Charlie Parker des Elektro-Basses. An ihm kommt heute kein Musiker vorbei, der sich wirklich für die Bassgitarre interessiert.“(Christian McBride) „Ich wollte immer Gitarrist werden. Doch dann hörte ich als 14-Jähriger das erste Soloalbum von Jaco Pastorius. Noch am gleichen Tag wechselte ich das Instrument.“(Richard Bona - er spielte in den letzten Jahren unter anderem Bass für Randy Brecker, Larry Coryell, Bob James oder Bobby McFerrin) Jaco Pastorius (1951 bis 1987) hat die Bassgitarre endgültig als Solo-Instrument etabliert. „Ich spiele den Bass wie eine menschliche Stimme“, hat er einmal gesagt. In der Tat schaffte es der Mann aus Fort Lauderdale, Florida, für zwingenden Groove zu sorgen und dabei trotzdem als Leadstimme in Erscheinung zu treten. Jaco Pastorius hinterließ neun CDs unter eigenem Namen, darunter Aufnahmen mit dem Bigband-Projekt Word Of Mouth. Letzteres hat der Produzent Peter Graves jetzt wiederbelebt, und einen großartigen Tribut an den unvergessenen Bassisten einspielen lassen. Für Word Of Mouth Revisited suchte er Lieblingsstücke und wichtige Kompositionen des Bassisten aus, griff auf Original-Arrangements und einige Live-Soli von Pastorius zurück, und engagierte ansonsten die Crème-de-la-crème seiner Weggenossen und Schüler: Zu hören sind Victor Bailey, Richard Bona, Jimmy Haslip, Christian McBride, Marcus Miller, Gerald Veasley, Victor Wooten oder auch Jaco’s Neffe David Pastorius. Die agieren und improvisieren hier ganz im Sinne von Jaco Pastorius’ Stil und Technik. Garniert wird das Ganze mit Original-Kommentaren von Jaco - und bei dem Herbie-Hancock-Stück „Wiggle Waggle“ hat Peter Graves sogar eine Original-Live-Spur von Jaco Pastorius benutzt, um die Band dazu spielen zu lassen. Das Ergebnis ist eines der besten Tribut-Einspielungen der letzten Jahre, an dem kein ernsthafter Fan von modernem Jazz vorbeikommt! Auf gleichem Niveau befindet sich auch das „Drumherum“: Das sechseitige DigiPak beherbergt ein sehr informatives 16-Seiten-4c-Booklet mit Kommentaren aller Beteiligten und vielen Fotos. Darunter auch einige rare, zum Teil bisher unveröffentlichte Fotos von Jaco Pastorius. Den Bassisten-Cartoon der Frontseite hat Jaco übrigens selbst gezeichnet ! Im Heads Up-üblichen Enhanced-Teil findet sich dazu ein Link zur Website, auf der u. a. einige Beteiligte, ähnlich einem TV-Interview, ihre persönlichen Eindrücke zur Person Jaco Pastorius und diesem Projekt äußern.
Rezensionen
R. Dombrowski in stereoplay 12/03: "Mit dem Projekt "Word Of Mouth Revisited" der Jaco Pastorius Big Band treten nun zwei Hand voll der wichtigsten Bassisten der Gegenwart von Marcus Miller über Victor Bailey bis Christian McBride an, um sich vor dem Meister musikalisch zu verneigen. Eine brillante, anspruchsvolle Hommage und ein Fest für Bass-Fans aller Richtungen."-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Havona
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2 Teen Town
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3 Punk Jazz
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4 Barbary Coast
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5 Killing Me Softly
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6 (Used To Be A) Cha Cha
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7 Wiggle Waggle
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8 Continuum
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9 Elegant People
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10 Opus Pocus
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11 Domingo
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12 Forgotten Love
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13 Punk Jazz Revisited (Bonus)