Cassandra Wilson: Belly Of The Sun (remastered) (180g) auf 2 LPs
Belly Of The Sun (remastered) (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Pure Pleasure
- Aufnahmejahr ca.:
- 2002
- UPC/EAN:
- 5060149621653
- Erscheinungstermin:
- 16.1.2013
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*** Gatefold Cover
Mit »Belly Of The Sun« bewegt sich Cassandra Wilson weiterhin auf dem Weg aus verschiedensten Quellen zu schöpfen, wie ein verspäteter Nachfolger von »Traveling Miles«. Eigentlich im Jazz beheimatet und wie gewohnt meisterlich in melodischen Nuancen und improvisierender Phrasierung, nutzt Cassandra Wilson eine Vielfalt von nicht dem Jazz zugehörigen Idiomen - Roots-Musik, Rock, Delta-Blues, Country, Soul - um eine Art erdigen, intelligenten Pop mit einem ganz offensichtlichen Crossover-Appeal zu kreieren.
Zum Kern ihrer Band gehören die Gitarristen Marvin Sewell und Kevin Breit, die bestens miteinander harmonieren, Sewell meistens mit sanfter akustischer Gitarre, Breit mit ergänzenden stimmungsvollen Klängen auf der elektrischen, der 12-saitigen und einer Slide-Gitarrre, oder auch Mandoline, Banjo, und sogar Bouzouki. Bassist Mark Peterson und Schlagzeuger Jeffrey Haynes und Cyro Baptista stellen eine wunderbar sensible rhythmische Basis zur Verfügung. Weil aber Wilson für den größten Teil der Aufnahmen in ihren Heimatstaat Mississippi zurückgekehrt ist, sorgte sie dafür, dass auch heimische Musiker für einen Teil der Aufnahmen gebucht wurden. Auf diese Weise ist der Gitarrist Jesse Robinson zu Gast bei (und Co-Autor von) dem funkigen »Show Me a Love«, und der achtzigjährige Pianist »Boogaloo« Ames spielt ein nicht aufpoliertes, aber aus tiefstem Herzen kommendes Duett mit Wilson im Klassiker »Darkness on the Delta«.
Unter den anderen Gästen sind Schlagzeuger Xavyon Jamison, Trompeter Olu Dara, Pianistin und Sängerin Rhonda Richmond (die das langsam schwingende »Road So Clear« geschrieben hat), Gitarrist Richard Johnston, die Hintergrundsänger Patrice Monell, Jewell Bass, Henry Rhodes und Vasti Jackson, außerdem Kinder von der New York Middle School 44.
Wilson befasst sich eingehend mit dem Vintage Blues von Fred McDowell vom Mississippi: »You Gotta Move« und weiterhin kurz, aber knackig Robert Johnsons »Hot Tamales«. Aber die besten Stücke sind die Rock / Pop-Cover-Versionen: »The Weight« von The Band, Bob Dylans »Shelter From the Storm«, James Taylors »Only a Dream in Rio«, Jobims »Waters of March« und Jimmy Webbs »Wichita Lineman« (ein 68er Hit für Glen Campbell). Wilson und ihre Band sind in Spitzenform bei diesen himmlischen Neuinterpretationen. Wie wohl ihre eigenen Texte nicht an die Qualität eines Robbie Robertson oder eines Bob Dylan heranreichen mögen, ihre Vielseitigkeit und ihr Schwerpunkt treten klar hervor bei ihren Eigenkompositionen »Justice«, »Just a Parade« (eine Zusammenbarbeit mit Neo-Soul Newcomerin India. Arie), und dem karibisch angehauchten »Cooter Brown«.
Zum Kern ihrer Band gehören die Gitarristen Marvin Sewell und Kevin Breit, die bestens miteinander harmonieren, Sewell meistens mit sanfter akustischer Gitarre, Breit mit ergänzenden stimmungsvollen Klängen auf der elektrischen, der 12-saitigen und einer Slide-Gitarrre, oder auch Mandoline, Banjo, und sogar Bouzouki. Bassist Mark Peterson und Schlagzeuger Jeffrey Haynes und Cyro Baptista stellen eine wunderbar sensible rhythmische Basis zur Verfügung. Weil aber Wilson für den größten Teil der Aufnahmen in ihren Heimatstaat Mississippi zurückgekehrt ist, sorgte sie dafür, dass auch heimische Musiker für einen Teil der Aufnahmen gebucht wurden. Auf diese Weise ist der Gitarrist Jesse Robinson zu Gast bei (und Co-Autor von) dem funkigen »Show Me a Love«, und der achtzigjährige Pianist »Boogaloo« Ames spielt ein nicht aufpoliertes, aber aus tiefstem Herzen kommendes Duett mit Wilson im Klassiker »Darkness on the Delta«.
Unter den anderen Gästen sind Schlagzeuger Xavyon Jamison, Trompeter Olu Dara, Pianistin und Sängerin Rhonda Richmond (die das langsam schwingende »Road So Clear« geschrieben hat), Gitarrist Richard Johnston, die Hintergrundsänger Patrice Monell, Jewell Bass, Henry Rhodes und Vasti Jackson, außerdem Kinder von der New York Middle School 44.
Wilson befasst sich eingehend mit dem Vintage Blues von Fred McDowell vom Mississippi: »You Gotta Move« und weiterhin kurz, aber knackig Robert Johnsons »Hot Tamales«. Aber die besten Stücke sind die Rock / Pop-Cover-Versionen: »The Weight« von The Band, Bob Dylans »Shelter From the Storm«, James Taylors »Only a Dream in Rio«, Jobims »Waters of March« und Jimmy Webbs »Wichita Lineman« (ein 68er Hit für Glen Campbell). Wilson und ihre Band sind in Spitzenform bei diesen himmlischen Neuinterpretationen. Wie wohl ihre eigenen Texte nicht an die Qualität eines Robbie Robertson oder eines Bob Dylan heranreichen mögen, ihre Vielseitigkeit und ihr Schwerpunkt treten klar hervor bei ihren Eigenkompositionen »Justice«, »Just a Parade« (eine Zusammenbarbeit mit Neo-Soul Newcomerin India. Arie), und dem karibisch angehauchten »Cooter Brown«.
Rezensionen
»...vorbildlich ruhig und knackfrei. Das lässt einen den sehr detaillierten, dynamischen und transparenten Klang des Mix von McMaster noch mehr genießen.« (MINT, Dezember 2022)-
Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Cassandra Wilson: Belly Of The Sun (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
-
1 The weight
-
2 Justice
-
3 Darkness on the Delta
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4 Waters of march
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5 You gotta move
-
6 Only a dream in Rio
LP
-
1 Just another parade
-
2 Wichita lineman
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3 Shelter from the storm
-
4 Drunk as Cooter Brown
-
5 Show me love
-
6 Road so clear
-
7 Hot tamales
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