Andy Bey: American Song auf CD
American Song
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- MinorMusic
- Aufnahmejahr ca.:
- 2003
- Artikelnummer:
- 9974115
- UPC/EAN:
- 0033585511722
- Erscheinungstermin:
- 1.12.2005
+ Geri Allen, Frank Wess, Dwight Andrews, Vernell
Garnett, Steve Davis, Paul Meyers u.a.
Garnett, Steve Davis, Paul Meyers u.a.
American Song wurde Anfang Dezember 2004 für einen Grammy 2005 in der Kategorie “Best Jazz Vocal Album” nominiert, neben Jamie Cullum, Al Jarreau, Nancy Wilson und Queen Latifah. „Andy Bey was at Ronnie Scott’s for a week and I saw him six nights in a row. He’s terrific. As soon as he opens his mouth you are transported to another place.“ Jamie Cullum in „JazzTimes“ Man kann Andy Bey gar nicht genug loben. Der 65-jährige Amerikaner ist zweifellos einer der bedeutendsten Musiker des Jazz, ein Interpret und „Songstylist“ von beseelter Natur. Ein so besonderer Pianist und so einzigartiger Sänger, dass ihn Kollegen bewundern, Experten auszeichnen und Journalisten immer wieder mit den schwärmerischsten Metaphern bedenken. Dass sein enormes Talent erst jetzt, nach fast fünfzig Jahren im „Musikgeschäft“, nach Auftritten neben Sarah Vaughan oder Chet Baker, als Sänger der Bands von Max Roach, Horace Silver oder Gary Bartz, auch jenseits dieses exklusiven Zirkels Anklang findet, ist nur eine der vielen Ironien seines Schicksals. Mit seinem Quartett und Gästen von Basie-Alumnus Frank Wess über den Star-Percussionisten Mino Cinelu bis zu Geri Allen interpretiert Andy Bey auf American Song zehn legendäre Lieder und so selten gehörte wie selten großartige Songs von amerikanischen Originalen wie Duke Ellington, Billy Strayhorn, Lionel Hampton oder Leonard Bernstein. Dabei sind seine Interpretationen weniger Auslegung als Belebung, mehr Erlebnis als Erklärung. Jede dieser Geschichten, all diese Melodien, von „Prelude To A Kiss“ über „Caravan“ bis „Satin Doll“ und „Speak Low“, werden nicht nur wegen ihrer ungewöhnlichen und verständigen Arrangements, sondern vor allem wegen der künstlerischen und menschlichen Qualitäten des Andy Bey zu tiefgreifenden Erfahrungen. Das grenzt an Transzendenz und lässt sich mit Worten sicher nicht erfassen. Doch es lässt sich wunderbar hören und dabei unmittelbar verstehen.
Rezensionen
S. Richter in Stereo 3/05: "Der 65-jährige Andy Bey ist ohne Zweifel einer der großen Sänger im Jazz der Gegen- wart. Auf "American Song" begibt er sich an die Klassiker des Standardrepertoires, hauptsächlich der 40er Jahre, mit vier Titeln aus dem Ellington-Songbook. Was für eine Hoffnung." W. Stiefele in Audio 4/05: "Wenn Andy Bey Standards singt, klingen sie anders als üblich. Langsamer geht er sie an, sorgfältig artikuliert er jede Silbe. Das dunkle Timbre seiner Stimme entrückt die Lieder aus dem Alltäglichen in eine Zauberwelt des Ungewöhnlichen. Eine kleine Band, in der Stars wie die Pianistin Geri Allen, Count Basies Tenorsaxer Frank Wess und der Weltklasse-Perkussionist Mino Cinelu als Gäste auftreten, unterstützt Bey aus dem Hintergrund."-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Never Let Me Go
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2 Prelude To A Kiss
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3 Speak Low
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4 Angel Eyes
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5 Midnight Sun
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6 Caravan
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7 Lush Life
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8 Satin Doll
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9 It's Only A Paper Moon
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10 Lonely Town
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11 Look (Bonustrack)

Andy Bey (1939-2025)
American Song
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