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    2. Alle Rezensionen von JimMickRay bei jpc.de

    JimMickRay

    Aktiv seit: 06. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 42
    10 Rezensionen
    Live In Vancouver 1970 Live In Vancouver 1970 (CD)
    28.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Doors auf der Zielgerade und Jim in guter Form

    Die späten Doors gastierten im Juni ´70 in Vancouver BC. Das Konzert, dass die schon damals zu den Helden des psychedelischen Bluesrock zählenden Musiker ablieferten, war nicht von schlechten Eltern. Die Band befand sich auf Konzerttour und promotete mehr oder weniger ihr im Frühjahr 1970 erschienenes Album "Morrison Hotel". Neben dem Kracher "Roadhouse Blues" spielten die Jungs ihre Standards wie "Back Door Man", "Five To One" und "When The Music´s Over", um nur einige zu nennen, locker herunter. Interessant wird das Konzert durch die Einlage des "Blues-Musikers" Albert King, der zu einigen Klassikern, z.B. "Little Red Rooster", die Slide-Guitar spielt. Jim hat sicherlich nicht mehr die Kraft der frühen Jahre, ist aber gut in Form und bei Stimme. Mit Bart kommt er als erwachsener Poet, siehe Digi-Pack, daher. Für Fans der Doors ein interessantes Konzert mit einem gut aufgelegten Morrison.
    Live In New York (180g) The Doors
    Live In New York (180g) (LP)
    23.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Doors in Bestform

    Wenn man gute Live-Mitschnitte der nach dem "Miami-Vorfall" vom März ´69 gereiften Doors sucht, liegt man hier richtig. Der geläuterte Jim trug kein Leder mehr, hatte aber in seiner Genialität nichts eingebüßt und zeigte sich stimmlich in sehr guter Verfassung. Die Gang um Morrison warf just zur Zeit des Konzertes ihr 5. reguläres Studioalbum "Morrison Hotel" auf dem Markt und promotete dieses Werk wenn man so will "im Vorgriff". Deshalb fing der Gig auch gleich hammermäßig mit dem neuen Stück "Roadhouse Blues" an. Es folgten "Ship Of Fools" und als 4. Song "Peace Frog" - allesamt treibende Bluesrock-Nummern. Natürlich lieferten die Vier auch ihre Standards ab und überraschten mit den eher selten zu hörenden "Money" und "Little Red Rooster". Neben der offiziellen Live-Veröffentlichung "Absolutely Live" ist dies meines Erachtens einer der stärksten Live-Mitschnitte der Doors. Die Aufmachung der DoLP ist sehr gut. Die beiden Vinyls sind absolut plan/eben und klanglich spitze. Auf den LP-Labels "fliegen die Schmetterlinge vom Doors-Label Elektra". Das Cover zeigt auf den Innenseiten die Band und einen ziemlich authentischen Morrison - The Doors are open!
    Authorized Bootleg: Fillmore E Authorized Bootleg: Fillmore E (CD)
    23.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Flying Burrito Brothers heben ab

    Einen starken Auftritt lieferte das 2. Line-Up - leider schon ohne Gram Parsons - der Burritos am 7. November 1970 im Fillmore East, NY, ab. Für Gram war Rick Roberts, der mit dem Bandgründer Chris Hillman wunderbar harmonierte, zur Band gestoßen. Die Gruppe spielte sich routiniert durch eine Reihe ihrer bekannten Songs der ersten beiden Alben (The Gilded Palace of Sin und Burrito Deluxe) und baute geschickt auch Bluegrass-Nummern und rockigere Stücke ein. Besonders hervor sticht Sneaky Pete Kleinow an seiner Pedal Steel Gitarre. Sein Spiel ist einfach nur schön. Erwähnenswert sind "One Hundred Years From Now" und "Cody, Cody" sowie die Ballade "Wild Horses", die Gram damals von seinem Seelenverwandten Keith Richards von den Rolling Stones für die gemeinsame Zeit "geschenkt" bekommen hat. Die Aufmachung der CD, verpackt in einem aufklappbaren DigiPack, ist zweckmäßig und vollkommen in Ordnung. Wer Country-Rock, Folk-Rock oder einfach melodische Musik mag sollte zugreifen. Hier spielen und singen Leute, die ihre Instrumente ohne technischen Schnickschnack im Griff haben und die Stimme passt sowieso. Einfach ehrliche, gute Musik!!!
    Wo fängt dein Himmel an? Philipp Poisel
    Wo fängt dein Himmel an? (CD)
    23.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gefühlvolle Musik

    Die Lieder von Phillipp Poisel plätschern nicht an der Oberfläche herum, sondern sind sehr tiefgründig. Es werden alltägliche Themen aufgegriffen, die von Liebe, Beziehung und Freundschaft handeln. Die melodische, deutsche Musik, regt zum Nachdenken an.
    Carl & The Passions - So Tough Carl & The Passions - So Tough (CD)
    05.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auf neuen Pfaden

    Wer die Beach Boys gut findet, mag auch "Holland". Die Scheibe entstand Anfang der 70er. Zu dieser Zeit weilten die Kalifornier überwiegend in den Niederlanden und ließen sich zur Produktion von "Holland" ein eigenes Tonstudio aus den Staaten einfliegen. Brian Wilson, der "Spiritus Rector" der Beach Boys, war an der Produktion und den Songs kaum beteiligt und steuerte nur das Lied "Funky Pretty" bei. Ansonsten ist das Werk eine echte Gemeinschaftsproduktion der Wilson-Brüder, die von den südafrikanischen Coloureds Blondie Chaplin (Gitarre) und Ricky Fataar (Schlagzeug) erfrischende Unterstützung fanden. Schade nur, dass "We Got Love" (ein groovender, treibender Song mit Hitpotential) weichen musste und gegen "The Trader" ausgetauscht worden ist. Bei der 2. CD: "Carl and The Passions - So Tough" beschreiten die Beach Boys neue Wege und präsentieren teils R&B-lastige und soulige Nummern. Aber auch hier kommt der Harmoniegesang nicht zu kurz. Dem geneigten Musikliebhaber wird die in der LP-Chronologie folgende Scheibe: "Beach Boys in Concert" empfohlen. Fazit: Neben "Pet Sounds" sollte man auch "Holland" im Plattenschrank haben.
    Ein Kommentar
    JimMickRay
    15.09.2011

    Beach Boys: Carl & The Passions - So Tough/Holland

    Der hitverdächtige Song "We Got Love" wurde durch "Sail On, Sailor" und nicht durch "The Trader" ersetzt. Sorry.
    Waiting For Sun (40th Anniversary Edition) (Expanded & Remastered) The Doors
    Waiting For Sun (40th Anniversary Edition) (Expanded & Remastered) (CD)
    05.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Offenbarung

    "Waiting For The Sun" ist bekanntermaßen ein starkes Album der Doors. Als die Scheibe 1968 auf den Markt kam war die Band auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft. Morrison war Engel der Gegenkultur, Eidechsenkönig und Sexsymbol in einer Person. Vor allem war er aber ein verdammt charismatischer Frontmann, der seine ganze Kreativität in die Songtexte legte und die Lieder auf der Bühne exzessiv präsentierte. Lieder wie: "Five To One" und "The Unknown Soldier" sind für die Ewigkeit geschrieben und eine regelrechte Offenbarung. Mit großer Freude habe ich meinem 18-jährigen Sohn diese CD geschenkt. Er wusste über das Album und die Arbeit daran, die 9 Monate andauerte, bestens Bescheid. Damit ist doch alles gesagt. Die Aufmachung der CD und das Booklet sind echt klasse. Es werden teils unbekannte, schöne Bilder der Doors gezeigt. Auf der CD prangt das goldene Elektra-Label der 1. LP-Pressung. Eine runde Sache. Mein Sohn hat Lust auf die Doors bekommen ...
    The Last Waltz (Collector's Edition) The Last Waltz (Collector's Edition) (DVD)
    05.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Film-Dokument für die Ewigkeit

    Ich sah den Film das 1. Mal als er Ende der Siebziger in die deutschen Kinos kam. Auf meiner Zündapp machte ich mich mit meiner damaligen Freundin in das 20 Kilometer entfernte Bayreuth auf, um an einem Sonntag die Nachmittagsvorstellung zu besuchen. Obwohl ich von den Mitwirkenden noch nicht viel wusste, hat mich der Name "The Last Waltz - The Band" irgendwie interessiert gemacht. Rein gefühlsmäßig war für mich Folkrock im Spiel. Dies hat sich bestätigt. Mit der "Creme de la Creme" der Rock- und Folkmusik, z.B. Bob Dylan, Neil Young, Van Morrison, ließ die Band den Vorhang für ihr letztes Konzert fallen. Dabei zelebrierten die Bandmitglieder bei bester Laune u.a. ihre eigenen größten Hits, u.a. "The Night The Drove Old Dixie Down", welches Jahre vorher einer gewissen Juliane Werding mit "Am Tag als Conny Kramer starb" zum Durchbruch verhalf. Ich werde mir noch das Debüt-Album der Band: "Music From The Big Pink" und das gleichnamige Album: "The Band" zulegen. Übrigens: Die Band war jahrelang als Begleitband von Bob Dylan unterwegs. Meine Empfehlung: Film, Musik, Bildqualität, Hintergrundinfos super - zugreifen!!!
    Grievous Angel Grievous Angel (CD)
    06.06.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweites Solowerk von Gram mit Emmylou Harris

    Die zweite Scheibe von Gram Parsons kommt zwar nicht ganz an das Debütalbum "GP" heran, hat aber dennoch etliche schöne Songs zu bieten. Neben dem Titellied gefällt mir am besten das Medley mit "Hickory Wind." Besonders gefühlvoll im Duett mit Emmylou präsentiert wird "Love Hurts" - die Everlys lassen grüßen.
    Von der Aufmachung ist die CD von Rhino schlicht und sauber konzipiert. Ein bisschen mehr Hintergrundinformationen auf dem Inlay wären schön gewesen.
    Good Evening New York City Paul McCartney
    Good Evening New York City (CD)
    06.06.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    McCartneys Einweihungsfeier

    Kein geringerer als Paul McCartney erhielt den Auftrag die musikalische Eröffnungsfeier für das neu erbaute "Citi Field Stadium" in NY, U.S.A., auszurichten. Und das kriegte er locker hin. Mit einer Reihe Spitzenmusiker spielte er sich locker durch ein Repertoire von alten Beatles-Klassikern, etlichen Wings-Nummern und natürlich auch neuen Liedern.
    Paul ist in bester Spiellaune, haut auf seinem "Höfner-Bass" herum, spielt gefühlvoll Akusitkgitarre (Blackbird) und setzt sich gelegentlich auch ans Klavier.
    Die CD mit DVD ist prima aufgemacht, der Preis ist m.E. nicht zu schlagen. Ein echter Bringer - zugreifen!
    Deja Vu All Over Again Deja Vu All Over Again (CD)
    06.06.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fogertys Comeback

    Nach "Blue Moon Swamp" und dem folgenden Live-Album "Premonition", das absolut empfehlenswert ist, legte John F. sieben Jahre später nach und brachte "Deja Vu" auf den Markt. Die CD ist rundherum gelungen. Dem Altmeister von Creedence gehen jede Menge Spitzen-/Berufsmusiker zur Hand. So ist u.a. Mark Knopfler von den Dire Straits mit von der Partie. Im Titelsong setzt sich Fogerty mit den traurigen Auswirkungen des Irak-Krieges auseinander, ergreift damit Partei für die Friedfertigen und machte musikalisch Front gegen dem damaligen US-Präsidenten.
    Ein Lied hat er gar seinem Mädchen, das damals im Einschulungsalter gewesen sein dürfte, gewidmet. Der Song heißt: "I Will Walk With You."
    Damit ist alles gesagt. CD, Booklet (schön aufgemacht) und Midprice, einfach klasse.
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