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    Guido

    Aktiv seit: 19. Oktober 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 10
    5 Rezensionen
    Die Stille in Prag Die Stille in Prag (Buch)
    18.06.2013

    und am Ende ist es still ...

    Die Stille in Prag. Kleine Miniaturen wie in einem Setzkasten berichten über Menschen, die sich nichts sehnlicher wünschen, in dem Comic-Strip ihres Lebens auch einmal die Stop-Taste, oder zumindest die Slow-Motion-Taste zu finden, um atmen zu können und sich selber zu finden. Kleine Geschichten wie in einem Setzkasten, die ihren Duft ausströmen, jedes Kästchen seinen eigenen Duft, seine eigene Geschichte aussendet und sich dabei findet und mit einander verwebt. Und zum Schluss ist es still … in Prag, still und es beginnt die Zeit des Atmens. Ein wunderbares Buch. Und jetzt bin ich auch ganz still.
    Friedrich II. Friedrich II. (Buch)
    07.04.2013

    Wer war Friedrich II. ?

    War er nun ein Monster, ein Tyrann, der Antichrist, zu dem die damaligen, nur auf ihre eigene Machtentfaltung und -erhaltung bedachten Päpste Friedrich sehr gerne stilisierten? Oder war er der moderne Weltenlenker, der Vorausschauende, der offen war für Wissenschaft und andere Kulturen? Dieses Urteil muss sich ein jeder selber bilden. Das Buch von Olaf B. Rader gibt dazu eine große Menge an Informationen und Denkansätze.
    Obwohl diese Biografie recht umfangreich an Seiten ist, kommt doch nie Langeweile auf. Alle Informationen und Blicke in das Leben des Staufers sind präzise und sehr interessant erzählt.
    Unbedingt empfehlenswert!
    Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Wurde Amerika in der Antike entdeckt? (Buch)
    05.03.2013

    Ein "Nebengleisthema" sehr interessant erzählt

    Wer kennt schon die Chachapoya? Wir kennen die Inka, die Maya und auch die Azteken. Diese Völker bringen wir mit Mittel- und Südamerika sofort in Verbindung. Hierüber lesen wir Bücher und gehen in Ausstellungen.
    Was würde mich also motivieren, etwas über die Chachapoya, deren Namen ich wahrscheinlich gar nicht richtig aussprechen kann, zu lesen?
    Bei mir war es einfach ein Zufallsgriff, "... hört sich nicht uninteressant an...". Und es war ein gelungener Griff. Ich kann das Buch kaum weglegen, denn abseits von spektakulären, reißerischen und unseriösen Spekulationen à la "Terra X" ist der Inhalt des Buches einfach durch die Geschichte, die es zu erzählen gilt, seriös, kurzweilig und überaus informativ.
    Gerne kann ich das Buch dem Leser weiter empfehlen, der sich auch für Geschichte und Geschichten interessiert, die jenseits der uns bekannten Welt liegen.
    50 Words For Snow 50 Words For Snow (CD)
    25.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Leise, aber spannende Reise durch den Schnee

    Dieses Album passt in keine der üblichen Songstrukturen eines Pop-Albums. Dafür sind die musikalischen Geschichten ganz einfach zu lang. Einzig Wild Man und auch Snowed in at Wheeler Street bieten eine Form, die für die gängigen Vorstellungen eines Songs, der auch einmal im Radio abgespielt wird, taugen.
    Aber Kate Bush ist einfach zu gut, als dass sie Rücksicht auf Medienformate nehmen sollte.
    Auch wenn das Album größtenteils sehr leise daher kommt, ist es doch ein gewaltiges und mächtiges Werk. Ich selber musste es mehrere Male durchhören, um die Schönheit und Durchgängigkeit des Werkes zu verinnerlichen. Und es ist wirklich schön. Es spricht an und lässt einen zur Ruhe kommen.
    Aerial ließ ja schon vermuten, dass Kate Bush wieder voll auf der Höhe ihrer Schaffenskraft ist, 50 Words for Snow bestätigt und unterstreicht dies eindrucksvoll.
    The world is so loud. Keep falling. I’ll find you. ...So ist es.
    Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks (Buch)
    19.10.2010

    informativ, spannend und auch erschütternd

    Was Frau Skloot hier schreibt, ist eine unglaubliche Geschichte über die Zellen einer Frau, die in der Medizin viel geholfen haben, an denen sich die Geister schieden, die für Rivalität und Feindschaften gesorgt haben. Diese Geschichte offenbart aber auch, dass der Ursprung der Zellen, ein Mensch, Henrietta Lacks in dem Ganzen keine Rolle spielte, dass die Wissenschaft, Anwälte und der Journalismus einfach über sie und ihre Familie hinweggegangen sind und dort viel Leid hinterlassen haben - wobei sich andere mit den Zellen bereichert haben.
    Das Buch gibt auch einen deutlichen Einblick in die Apartheid der Vereinigten Staaten ... erschütternd.
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