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    Richi

    Aktiv seit: 21. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 18
    7 Rezensionen
    Klavierkonzert op.54 Klavierkonzert op.54 (CD)
    23.04.2018
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Lohneneswerte Veröffentlichung

    Es macht Freude, dem Altmeister beim Klavierkonzert zuzuhören.

    Im Vergleich zu Brendels Aufnahme mit Abbado (1980) ist er hier ein Stück altersweiser und abgeklärter. Aber immer noch gut in Form.

    Ein hörenswertes Remake.

    Die Händel Variationen sind eine gute Ergänzung.
    Cappella Sistina - Veni Domine Cappella Sistina - Veni Domine (CD)
    19.03.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Beglückende Fortsetzung einer Reihe

    Die hier vorliegende, mittlerweile dritte CD des Chores der Sixtinischen Kapelle bei der Grammo vereint in einer wunderbaren Weise geitliche Gesänge des Spätmittelalters und der Frührenaissance.
    Gerade die Gesänge aus dem Gregorenischen Choral wirken auf mich sehr beruhigend, wie die glatte Oberfläche eines dunklen Teiches. Die Intonation des Chores ist makellos und strahlt einerseits etwas sehr Beruhigendes, in etwas bewegteren Sätzen, so zum Beispiel nim Hymnus "Conditor alme siderum", eine Lebendigkeit und Geschmeidigkeit aus, die ihres Gleichen sucht.
    Cecilia Bartoli ist hier einmal in einer ganz ungewohnten Rolle zu erleben: nicht als die strahlende, im besten Sinne des Wortes quirlige Operndiva, sondern als Teil - sozusagen: primus inter pares - eines ganz "großen" Chores.
    Das Klangbild ist sozusagen die Quadatur des Kreises: die Techniker haben die wahrscheinlich heikle, weil hallige Akustik der Sixtinischen Kapelle optimal eingefangen. Es ist ein ausgewogenes, gut gemischtes Klangbild.
    Ich habe diese CD genossen und freue mich auf die nächste Veröffentlichung.
    Symphonien Nr.1-4 (180g) Symphonien Nr.1-4 (180g) (LP)
    19.03.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Geglückte Neuauflage auf Vinyl

    Alter Wein in neuen Schläuchen - war das nötig? Ich finde: ja, absolut. Die Grammo hat hier in bester Manier in die digitale Trickkiste gegriffen und diese mittlerweile fast 30 Jahre alten Aufahmen in hervorragender Weise "aufpoliert". In dieser Ausgabe verbinden sich sozusagen die besten Teile aus zwei Welten: die Aufnahmen klingen einerseits sehr klar, durchsichtig und transparent (vor allem die 2. Symphonie), andererseits fehlt die Kälte, die das "Blechkonzert" am Schluß des ersten Satzes der 4. Symphonie in der CD Erstausgabe vermittelt.
    Die Aufmachung ist pfiffig gelöst: vier vier einzelnen LPs befinden sich in einer maßgeschneiderten, fast etwas zu eng geschnittenen Box. Es wurden die Original Cover, der berühmte Taktstock - im Falle der 3. und 4. Symphonie im Vergleich zur Erstausgabe mit leicht veränderten Hintergrundfarben - verwendet. Die Aufmachung der Rückseiten der Plattentaschen ist im gleichen Stil aufgemacht wie "anno dazumal", nur ein bißchen mehr auf Hochglanz poliert.
    Eine insgesamt lohnende Investition für LP Fans.
    Das Lied von der Erde Das Lied von der Erde (CD)
    10.04.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Authentischer Mahler

    Die Interpretation ist bemerkenswert: äußerst farbenprächtig, wie ein Wirbelwind ("Das Trinklied vom Jammer der Erde") einerseits, andererseits hört man die großen Gefühlsschwankungen, die Mahlers Musik auszeichnen und die ein Leonard Bernstein geradezu kongenial herausgearbeitet hat. Kleiber geht in diese Richtung, jedoch mit seiner eigenen Lesart und seiner eigenen Klangsprache.

    Die Wiener Symphoniker erweisen sich als ein sehr flexibel agierendes Orchester (exemplarisch die Streicher beim "Trinklied" sowie die Bläser, allen voran die Soloflöte beim "Abschied") mit einer breiten Gefühlsskala, die die Abgründe dieser Musik geradezu beängstigend vor Ohren führt. Die Wiener Symphoniker bestritten übrigens im Umfeld dieser Aufnahme noch weitere Mahler Konzerte im Rahmen der Wiener Festwochen mit anderen Dirigenten.

    Die beiden Gesangssoltisten fügen sich nahtlos in das Klanggeschehen ein. Bemerkenswert ist, dass Christa Ludwig das "ewig" am Ende des Abschieds - wie vom Komponisten verlangt - wirklich im piano ausklingen läßt.

    Bedauerlicherweise ist das Klangbild der CD trotz Remastering etwas stumpf. Möglicherweise hat das Originalband durch die fast fünf Jahrzehnte lange Archivierung ziemlich gelitten.

    Wie dem auch sei: es ist ein Glücksfall, dass sich der Mitschnitt erhalten hat und nun veröffentlicht wurde. Es ist jammerschade, dass dies Kleibers einziger Beitrag zum Thema Mahler ist. Dieser Mitschnitt beweist, dass er zum Thema Mahler viel zu sagen gehabt hätte, wenn er denn nur gewollt hätte. Und das auf seine ganz individuelle Art.
    Ein Kommentar
    Anonym
    10.11.2020

    kleiber-fan

    bewundernswert richtiger einsatz von das und dass - aber auch sonst bin ich mit den einlassungen von richi recht zufrieden - sie spannen mich auf die folter und sie sagen mir, dass ich dann doch nicht zu viel erwarten darf - natürlich lege ich mir die platte zu - dafür bin ich ein viel zu großer kleiber-fan - McFlush
    Günter Wand-Edition - Schleswig-Holstein Musik Festival Günter Wand-Edition - Schleswig-Holstein Musik Festival (DVD)
    28.03.2014
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bruckner und Haydn glaskar musiziert

    Dieser Mitschnitt des Eröffnungskonzerts des SHMF von 1996 ist hörens- und sehenswert.

    Wand inspiziert die NDR Sinfoniker zu einem gelassenen, heiteren, nie langweiligen Musizierstil beim Haydn. Von wegen Papa Haydn - das Verschmitzte kostet Wand hier genüsslich aus.

    Ähnliches gilt für die "kesseste" Bruckner Sinfonie. Wand musiziert hier gewohnt souverän, die Architektur/ Struktur der Sinfonie ist wie aus einem Guss, ohne steril zu wirken. Wand versteht es exemplarisch, klug und geschickt den Bogen zwischen Strenge und Spontanität zu schlagen. So einen ausgeglichenen, souveränen, tiefgründigen und ausgewogenen Bruckner hört man heute kaum noch.
    Arturo Toscanini dirigiert das NBC SO Arturo Toscanini dirigiert das NBC SO (CD)
    30.01.2012
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Respighi authentisch

    Die Aufnahmen sin dgut restauriert und machen einen klanglich guten Eindruck. Die Interpretation finde ich - vor allem beim Respighi - authentisch.

    Einzige Minuspunkte sind die fehlende Track-Unterteilung beim Respighi und das praktisch nicht vorhandene Booklet (es handelt sich um ein einseitig bedrucktes Stück Papier). Hier hätte ich ein bisschen mehr Mühe erwartet. Aber das ist ja nur schmückendes Beiwerk.
    Der Rosenkavalier Der Rosenkavalier (CD)
    21.06.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine der besten Aufnahmen

    Die Aufnahme ist trotz ihres Alters eine der besten Aufnahmen, die ich kenne.
    Ein Muß für jeden Rosenkavalier.
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