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    enterprise11

    Aktiv seit: 24. Oktober 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 41
    3 Rezensionen
    L'Art du Son CD/DVD Conditioner (100ml) L'Art du Son CD/DVD Conditioner (100ml) (ZUB)
    30.08.2020
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Nur echt mit Reliquien der Hl. Cäcilia

    Ich hatte das Vergnügen, etwas Substanz dieser angeblich klangverbessernden Flüssigkeit testen zu können. Und siehe da, der musikalische Geist erhörte mich und gab mir die Weisheit zu erkennen, dass das Zeug genau gar nichts nützt.
    Wer immer noch an diesen analogisierenden Effekt auf digitaler Ebene mittels obskurer Wundermittel glaubt, kann auch an Kometenstrahlen und Chemtrails glauben. 50€ für gar nichts ist schon ein starkes Stück.
    Ernest Ansermet Edition - French Music Vol.1 Ernest Ansermet Edition - French Music Vol.1 (CD)
    17.03.2019
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Italien - Australien 1:0 Eine Lanze für die italienische DECCA

    Italien - Australien 1:0 Eine Lanze für die italienische DECCA

    Um der umstrittenen italienischen DECCA-Ansermetbox mal etwas Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, hier ein paar belegbare Anmerkungen.
    Ich habe exemplarisch drei Aufnahmen der italienischen DECCA-Box mit den gleichen aus der viel gelobten australischen Eloquence-Serie verglichen und zwar dergestalt, daß ich sie von den CDs ausgelesen und in ein professionelles Audioprogramm (Samplitude) importiert habe. Dort habe ich die Spuren miteinander synchronisiert, so daß ich durch simples Umschalten im Programm zwischen den beiden Spuren die Aufnahmen unmittelbar miteinander vergleichen konnte. Abgehört durch ein professionelles Audiointerface von Apogee mittels STAX SR-404 und eine hochwertige HiFi-Anlage.
    In der Tat unterscheiden sich beide Editionen vom Mastering, stammen aber mit Sicherheit aus der gleichen Digitalisierung, da sie zu 100% die gleiche Laufzeit und Tonhöhe aufweisen. Der Vor- bzw. Nachlauf des Bandes vor bzw. nach dem Einsetzen der Musik unterscheidet sich geringfügig, daher die unterschiedlichen Laufzeiten in den Booklets. Was sich von einander unterscheidet, ist die Filterung der Aufnahmen, und hier scheint mir die italienische DECCA-Box die ehrlichere und mit weniger Filtereinsatz behaftete zu sein. Der erste verglichene Track, Nr. 1 aus "Daphnis und Chloe" klingt noch fast völlig identisch in beiden Masterings, das Bandrauschen ist bei der ital. DECCA minimal höher, also minimal weniger gefiltert, so daß ich hier rein theoretisch der australischen Edition den Vorzug geben würde. Allerdings ist der Unterschied wirklich so minimal, daß er nicht ins Gewicht fällt.
    Ganz anders bei "Prelude a l'apres-midi d'un faune": Das Bandrauschen bei der ital. DECCA ist weiträumig und umfasst einen Frequenzbereich von 40-10.000 hz (gemessen durch Anhebung des Rauschens vor Einsetzen der Musik auf 0db), während der Rauschanteil der australischen DECCA unter 100hz komplett weggefiltert wurde. Dadurch verengt sich der akustisch wahrnehmbare Raum der australischen DECCA erheblich.Im restlichen Stück ist der Baß zwar nicht so stark gefiltert wie im Anfang, aber immer noch stärker als bei der ital. DECCA, so daß der räumliche Eindruck bei der ital. DECCA besser erhalten bleibt.
    Interessant auch folgendes: In Takt 5 hört man im nachschlagenden Horn 3 bei der ital. DECCA Knarzgeräusche (Stuhl o.ä.), die in der australischen Fassung komplett weg sind und die mit Sicherheit keine digitalen Artefakte sind. Mich persönlich stören diese Geräusche gar nicht - man hat eher noch einen authentischeren Eindruck vom orchestralen Geschehen und daß dort tatsächlich musizierende Menschen sitzen. Die australische Fassung wirkt da sehr "clean".

    Ähnliches gilt für die Fassungen von "La valse". Auch hier filtert die austr. DECCA etwas stärker und hebt zusätzlich durch einen Kompressor die Pizzicati der Kontrabässe ab Takt 5 deutlich hervor. Leider handelt man sich damit auch ein paar leichte digitale Artefakte ein, die mich veranlasst haben, in der Partitur nachzusehen, ob sich dort nicht evtl. noch eine Triangel o. ä. versteckt hält... Die ital. DECCA filtert auch hier wieder weniger stark, wodurch die Aufnahme zwar etwas zurückhaltender und unschärfer klingt, für mich aber einen musikalisch "richtigeren" Ansatz erfährt.
    Insgesamt machen beide Editionen eine gute Arbeit und greifen nicht zu tief ins Geschehen ein, dennoch würde ich der ital. DECCA-Box den Vorzug geben, auch wenn sie von editorischer Dürftigkeit ist.
    Orgelkonzerte Nr.1-13 Orgelkonzerte Nr.1-13 (SACD)
    24.10.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Entspannt, gut gelaunt und schön

    Was an dieser Einspielung einem quatschenden Papagei ähnelt, erschließt sich wohl nur dem ersten Rezensenten, schließlich gibt es kaum etwas hausbackeners und langweiligeres als Karl Richter...
    Richard Egarr geht wunderbar entspannt in lockerer Spielweise voll brillianter Verzierungen an die Stücke heran, die hervorragend aufgelegte Academy folgt ihm ebenfalls auf leichtem Fuße. Die historische Spielweise wirkt in keinem Augenblick aufgesetzt oder maniriert, sondern einfach nur musikalisch, also dem Geist der Werke entsprechend.
    Aufnahmetechnisch ist die Einspielung ebenfalls hervorragend gelungen. Die kleine Orgel kommuniziert in klanglich völlig ausgewogener Art mit dem Orchester, alles ist sehr transparent ohne scharf und analytisch zu wirken. Für mich die perfekte Aufnahme.
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