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    Mops

    Aktiv seit: 13. Februar 2025
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    33 Rezensionen
    Der Zopf meiner Großmutter Alina Bronsky
    Der Zopf meiner Großmutter (Buch)
    13.02.2025

    Was will mir das Buch vermitteln?

    Eigentlich bin ich ein großer Fan von Bronskys Büchern. Aber das hat mir nicht so richtig zugesagt. Es ließ sich zwar wieder gut weglesen und die Figuren waren allesamt sehr interessant. Aber ich konnte das Ziel des Buches nicht so richtig greifen. Da war mir einfach zu viel drin. Eine Geschichte über das Schicksal von Auswandererfamilien, Polygamie, Kindeswohlgefährdung (was anders macht die Großmutter am Anfang mit Mäxchen nicht), komplizierte Familienverhältnisse, Geheimnisse der Vergangenheit, etc. Da war einfach zu viel los, dass auch Sachen wiederum untergegangen sind. Bleibt vera wochenlang alleine, wenn Nina ihre Depressionen bei der Großmutter auslebt (so habe ich es zumindest verstanden) und die Sache mit dem Vater von Maxim war auch nur halbgar erzählt.

    Mein Fazit: Das Buch war gut zu lesen, aber es wollte auch zu viel.
    A Bookboyfriend for Christmas Freya Miles
    A Bookboyfriend for Christmas (Buch)
    13.02.2025

    Dieses Hype-Buch muss ohne mich weiterhypen

    Klappentext und Adventszeit versprach eine schöne weihnachtliche Liebesgeschichte. Und die bekommt man hier definitiv. Viele weihnachtliche Vibes und ganz viel Romantik. Mir war das aber hier zuviel. Soviel, dass es für mich ins Kitschige abrutschte. Und das mag ich leider nicht.

    Vor allem Nick, der männliche Protagonist, konnte mich nicht überzeugen. In der einen Sekunde noch Grinch und kurz danach ganz verzückt von der ungewollten Mitbewohnerin Mia. Ja, das Buch ist kurz, aber das war mir alles zu schnell. Und auch der Spannungsbogen am Ende mit dem Einbruch fand ich eher gewollt als gekonnt.

    Mein Fazit: Sicherlich für einige ansprechend, mein Fall war es nicht.
    Krill Brandon Q. Morris
    Krill (Buch)
    13.02.2025

    Wenn der Krill eher dich frisst, als du den Krill

    Diesen Roman empfand ich als sehr spannend, auch wenn ich ihn eher in das Genre Wissenschaftsthriller als Sci-Fi einordnen würde. Den die Erzählung passt ganz gut auch in das Jetzt. Wirkliche Sci-Fi-Elemente fand ich eher spärlich. Dennoch tat dies meiner Leselust keinen Abbruch. Szenen aus der Arktis, den Tiefen des Ozeans oder dem Weltall - speziell von einem der Jupitermonde - sorgten für viel Abwechslung und Action. Die Charaktere empfand ich als sehr angenehm, vor allem in ihrer Vielfältigkeit.

    Allerdings fand ich den Showdown als etwas mühsam. Urplötzlich ist ein Teil der Gruppe in den Fängen des Bösewichts und die anderen retten sie dann ohne etwas von ihrer Existenz zu ahnen. Auch das Motiv des Schurken wurde mir nicht so richtig deutlich erklärt. Da hat mir alles in allem irgendwie der rote Faden gefehlt.

    Dennoch, mein Fazit: Spannendes Buch über Krill, Genmanipulation und wahnwitzige Ideen, die bis in den Weltraum führen.
    The Unhoneymooners - Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen Christina Lauren
    The Unhoneymooners - Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen (Buch)
    13.02.2025

    Der Titel hätte auch "Stolz und Vorurteil" lauten können

    Was habe ich dieses Buch geliebt. Ständig musste ich über die Dialoge zwischen Olive und Ethan schmunzeln. Sie waren wie Feuer und Wasser und bildeten am Ende doch eine wohltemperierte gemeinsame Badewanne (was für eine schreckliche Metapher, aber was besseres fällt mir nicht ein). Man wollte beide einfach nicht gehen lassen und sie auf ihrem (teilweise holprigen) Weg begleiten. Die Story ringsrum (mit dem doofen Dane) tat ihr übriges und hielt einem im Buch gefangen.

    Das Buch hätte eigentlich auch "Stolz und Vorurteil 2.0" heißen können, denn diese beiden Eigenschaften charakterisieren das Buch bzw. die Geschichte perfekt. Der Schreibstil beider Autorinnen tat ihr übrigens und ließ einen die hawaiianische Sonne spüren.

    Mein Fazit: Ein wunderbarer Liebesroman zum abtauchen.
    Beklaute Frauen Leonie Schöler
    Beklaute Frauen (Buch)
    13.02.2025

    Es braucht mehr weibliche Geschichtsschreibung

    Geschichte wird nicht geschrieben, Geschichte wird gemacht - So könnte man ein wenig dieses Buch beschreiben. Denn wenn man es liest bekommt man den Eindruck, dass vielerorts Geschichtsschreibung nicht auf Fakten beruht, sondern wie Männer sie interpretiert bzw. gedreht haben. Einige Fakten (wie zB über Rosalind Franklin) waren mir schon bekannt, aber die Sache mit den Jägern und Sammlern oder die Firma Brecht fand ich sehr interessant.

    Nur manche Erklärabschnitte zwischendurch fand ich etwas langamig. Da hätten mir noch mehr Beispiele gefallen. Auf alle Fälle ist das Buch ein überfälliges Werk der weiblichen Geschichtsschreibung, was auch an Schulen und Unis als Standardwerk gehört.

    Mein Fazit: Seit langem mal wieder ein sehr informatives Sachbuch.
    Das kalte Schweigen der See Morgan Audic
    Das kalte Schweigen der See (Buch)
    13.02.2025

    Die Auflösung war überraschend

    Ihr wollt bis zum Schluss Spannung bei einem Krimi? Dann empfehle ich diesen Krimi von Morgan Audic. Bis zum Schluss konnte ich nicht erraten, was das Motiv der Morde war. Daher gab es nonstop Spannung in dem Buch. Vor allem der Schreibstil hat mir gefallen, weil er eben nicht nur sehr spannungsgeladen war, sondern auch sehr bildhaft. Ich konnte die nordische Landschaft direkt vor mir sehen und die Kälte spüren.

    Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Mir waren es am Ende zuviele handelnde Personen. So war ich dann immer am überlegen, wo ich die Person einordnen muss. Bspw. ging es mir bei Asas Beerdigung so, wo ich nicht mehr wusste wer Lars war.
    Und auch die Auflösung war für mich nicht ganz schlüssig. So hab ich nicht ganz verstanden, warum die Studentin ermordet wurde und die konkrete Rolle von dem russischen Wissenschaftler wurde mir nicht klar.

    Mein Fazit: Ein guter Norwegenkrimi mit ein paar kleinen Schwächen.
    Kiss Thief L. J. Shen
    Kiss Thief (Buch)
    13.02.2025

    Mir wurde kein Kuss, aber Schlafenszeit gestohlen, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte

    L. J. Shen hat es wieder geschafft: Sie hat mich mit ihrem Buch komplett in ihren Bann gezogen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Geschichte war wieder sehr temporeich. Die feurigen Dialoge der beiden Protas waren großartig; beide waren zudem echt symphatisch. Und insgesamt war die Story sehr spannend, mit dem Mafia-Hintergrund und der Entwicklung von Francesca.

    Nur mit dem Ende war ich nicht ganz zufrieden. Da hat mir irgendwie der Knaller gefehlt. Die Story spitzt sich ja immer mehr zu, vor allem zwischen Wolfe und dem Vater. Und das verpufft irgendwie zum Ende hin.

    Dennoch mein Fazit: Shen bleibt meine absolute Romance-Lieblingsautorin, weil sie es wieder geschafft hat mich an ein Buch zu fesseln und erst auf der letzten seite wieder loszulassen.
    Serverland Josefine Rieks
    Serverland (Buch)
    13.02.2025

    Eine Geschichte ohne Anfang und Ende

    Eine Welt ohne Internet? Der Klappentext klang total spannend. Aber leider weiß ich auch nach knapp 170 Seiten nicht, wie es dazu kam geschweige denn was die Autorin uns mit dem Buch sagen wollte.

    Das fängt schon mal damit an, dass das Buch weder ein wirklich Anfang noch ein Ende hat. Man wird in die "Story" reingeschmissen und dort dann gefangen halten. Denn eine wirkliche Entwicklung gibt es nicht. Reiner sitzt mit den jungen Menschen in der niederländischen Pampa und zieht von alten Google-Servern Youtubevideos herunter. Mehr passiert die knapp 170 Seiten nicht. Weder erfährt man warum das Internet abgeschalten wurde, noch was das Ziel dieser "Community" ist.

    Das einzige was man als Kritik betrachten könnte, ist die Beschreibungen von welchen Videos die Menschen dort angezogen werden. Allesamt Bullshit-Videos mit null Inhalt, wo man sagen könnte warum Menschen so einen Schrott drehen und andere sich das ansehen.

    Aber auch die Figuren bleiben alle blass. Ich weiß bis jetzt nicht was Reiners Beweggründe sich der Bewegung anzuschließen, geschweige denn sein Motiv dort zu bleiben oder was er bewegen will. Auch die Nebenfiguren sind eine nur eine verschwimmende Masse, wo man schon 3 Seiten später sich nicht mehr an den Namen erinnern kann.

    Mein Fazit: Die Idee des Buches klang wirklich vielversprechend und interessant, was dann aber herauskam war ein großes Nichts. Schade.
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