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    2. Alle Rezensionen von Mathias bei jpc.de

    Mathias

    Aktiv seit: 01. November 2024
    "Hilfreich"-Bewertungen: 25
    10 Rezensionen
    75 Birthday Bash: A Unique Live Recording Hans Theessink
    75 Birthday Bash: A Unique Live Recording (CD)
    18.04.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hans Theessinks 75 Birthday Bash ist ein Hochamt des Blues!

    Langweilig wird es bei Hans Theessink nie. Der gebürtige Niederländer zelebriert nun schon seit vielen Jahren seine Geburtstage, mit vielen musikalischen Weggefährten, im Club Metropol, in seiner Heimatstadt Wien, wo er bereits seit Anfang der 80er Jahre lebt.

    Zum 75. Geburtstag im April 2023 kamen wieder zahlreiche illustre Gäste zusammen um mit ihm seinen Geburtstag musikalisch zu feiern und mit ihm gemeinsam seine Leidenschaft, dem Blues, zu huldigen.
    Bereits zu seinem 60., 65. und 70. Geburtstag hat Theessink diese mittlerweile legendären, kultigen und immer einzigartigen Konzertabende mitschneiden lassen und hinterher als Doppelalbum veröffentlicht – so nun auch wieder zum 75 – der Kauf auch dieses Doppelalbums in 1A audiophiler Aufnahmequalität war für mich wieder Pflichtprogramm, zumal ich beim wunderbar abwechslungsreichen Konzert selbst vor Ort in Wien dabei war.

    Herrlich wie er gleich zu Anfang mit Roland Guggenbichler am Piano und Insingizi "Bridges" darbietet – "Beautiful", wird dem Songtitel mehr als gerecht und ist eine echte Wohltat und Gänsehautnummer, die gesanglich von Douglas Linton perfekt unterstützt wird. Das setzt sich mit "Vintage Red Wine" fort, so authentisch das man sich gerne bequem zurücklehnen und mit einem solchen Getränk den musikalischen Hochgenuss noch mehr verschönen mag.

    Theessinks akustische Interpretation der Stones-Hymne "Sympathy for the devil" ist ebenso großartig, wie "My Girl", einmal mehr mit Douglas Linton & The Plan Bs dargeboten.

    Ich hoffe Hans Theessink bleibt gesund, kreativ und so voller Spielfreude, wie an diesem magischen Abend, dann bin ich sehr gerne 2028 zum 80. Birthday Bash im Wiener Metropol wieder mit dabei.
    Meine Wunschgäste in illustrer Runde wären dann der großartige Big Daddy Wilson, die deutsche Blues Company und die beiden amerikanischen Singer/Songwriter und Bluesmen David Munyon und Ray Bonneville.

    Meine Produktempfehlungen
    • True & Blue (Live) Hans Theessink & Terry Evans
      True & Blue (Live) (CD)
    • 65 Birthday Bash Hans Theessink
      65 Birthday Bash (CD)
    • 70 Birthday Bash Hans Theessink
      70 Birthday Bash (CD)
    • Delta Time (feat. Ry Cooder) Hans Theessink & Terry Evans
      Delta Time (feat. Ry Cooder) (CD)
    • Jedermann Remixed - The Soundtrack Hans Theessink
      Jedermann Remixed - The Soundtrack (CD)
    The Speed Of Life Dudley Taft
    The Speed Of Life (CD)
    29.03.2025
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das rockt ...!

    Mit der groovenden und souligen Nummer "Wanted Man" eröffnet der 58-jährige Amerikaner Dudley Taft sein neustes Werk "Speed of life".

    Der bärtige, schmale Mann schaut ein wenig aus wie eine Mischung aus Billy Gibbons von ZZ Top und dem leider viel zu früh verstorbenen Texaner Calvin Russell und auch sein Musikstil ist eine Art Mixtur dieser beiden Protagonisten, die ich beide sehr schätze und mag.
    Sein Musikstil wird laut Wikipedia auch als Seattle-Blues bezeichnet:
    Das ist eine Mischung von Elementen des Blues, als auch des Grunge.

    Aufgenommen wurde diesmal in einem Studio in Prag (während seiner letzten Europatour) und im Muchmore-Studio in Cincinnati/Ohio, das Taft von keinem geringeren als der US Gitarren-Legende Peter Frampton in 2013 übernommen hat.

    Dudley Taft bietet soliden und typisch amerikanischen Blues-, Gitarren- und Roots-Rock vom Feinsten und die musikalischen Einflüsse von Joe Bonamassa, Stevie Ray Vaughan, oder eben ZZ Top sind nicht zu leugnen.

    Mal rau und rockig wie bei "Burn it down", oder "Work it out", dann auch mal etwas ruhiger und akustisch, wie im schönen Song "The Traveller". Mit "No time left (Long live the King)", gibt’s dann zum Abschluss noch einen wunderbaren Rausschmeißer von einem wieder einmal empfehlenswerten Album.
    Meine Produktempfehlungen
    • Cosmic Radio Dudley Taft
      Cosmic Radio (CD)
    • Simple Life Dudley Taft
      Simple Life (CD)
    • Summer Rain Dudley Taft
      Summer Rain (CD)
    • Guitar Kingdom Dudley Taft
      Guitar Kingdom (LP)
    • Live In Europe Live In Europe (CD)
    • A Man In Full (CD + DVD) A Man In Full (CD + DVD) (CD)
    • Live From Texas 2007 ZZ Top
      Live From Texas 2007 (BR)
    Können vor Lachen Heinz Rudolf Kunze
    Können vor Lachen (CD)
    19.03.2025
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit 14 neuen Songs unterhält Kunze abwechslungsreich und prächtig!

    In seiner mittlerweile 45-jährigen Karriere hat sich Heinz Rudolf Kunze stilistisch in vielerlei Hinsicht ausprobiert.
    Dabei sind ihm sogar ein paar Chart-Hits gelungen, was auch für erfolgreiche, deutschsprachige Liedermacher ja alles andere als selbstverständlich ist.

    Mir ist Heinz Rudolf Kunze erstmals 1985 auf der Musikkassette "Dein ist mein ganzes Herz" begegnet. In der Schule wurden damals Lieblingssongs besprochen und analysiert und ich hatte mir dafür diese Nummer, vom gleichnamigen, großartigen Album ausgesucht, dass dieses Jahr 40-jähriges Jubiläum feiert und mit einer Tour gehuldigt wird. Dann habe ich ihn zwar nie ganz, aber eigentlich ein wenig aus den Augen verloren, bis ich in 2021 sein autobiografisches Buch "Werdegang" gelesen habe und mir angeregt dadurch danach zum großen Teil viele seiner älteren Alben zugelegt habe und immer mehr in seinen musikalischen Bann und Kosmos hineingezogen wurde.

    Dem Zitat des Rolling Stone »Heinz Rudolf Kunze ist der wahrscheinlich produktivste und eloquenteste deutsche Songschreiber« kann ich nur zustimmen und somit war auch das neueste Werk "Können vor Lachen" natürlich ein Pflichtkauf für mich.

    In vierzehn Songs, die uns in einer Spielzeit von knapp einer Stunde abwechslungsreich und prächtig unterhalten, liefert Kunze genau das ab, was seine Fans von ihm erwarten - mal balladesk und ruhig, mal etwas donnernder und rockiger – zwischen laut und leise, Protest und Melancholie, mal persönlich, mal kritisch, mal politisch.

    Ich will hier mal ausnahmsweise mal gar kein spezielles Lied daraus hervorheben, oder als meine Lieblingsnummer bekanntgeben (die gibt’s natürlich), sondern kann nur empfehlen dieses Album in Gänze für sich zu entdecken.
    Dafür ist bestimmt ein mehrmaliges An- und Zuhören von Nöten, aber dann hatte es für mich fast noch die gleiche intensive Wirkung und Nachhaltigkeit wie seinerzeit das Album "Dein ist mein ganzes Herz".

    Danke HRK für ein weiteres, starkes deutschsprachiges Rock- und Pop-Album!
    Ich freue mich schon auf das Nächste, was bei seiner Kreativität und Produktivität bereits in der Mache ist, wie ich kürzlich erfahren habe.

    Meine Produktempfehlungen
    • Lauschangriff Heinz Rudolf Kunze
      Lauschangriff (CD)
    • Dein ist mein ganzes Herz Heinz Rudolf Kunze
      Dein ist mein ganzes Herz (CD)
    • Werdegang Heinz Rudolf Kunze
      Werdegang (CD)
    • Der Wahrheit die Ehre Heinz Rudolf Kunze
      Der Wahrheit die Ehre (CD)
    • Wie der Name schon sagt - Solo Live Heinz Rudolf Kunze
      Wie der Name schon sagt - Solo Live (CD)
    Können vor Lachen (limitierte Fanbox) Heinz Rudolf Kunze
    Können vor Lachen (limitierte Fanbox) (CD)
    19.03.2025
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit 14 neuen Songs unterhält Kunze abwechslungsreich und prächtig!

    In seiner mittlerweile 45-jährigen Karriere hat sich Heinz Rudolf Kunze stilistisch in vielerlei Hinsicht ausprobiert.
    Dabei sind ihm sogar ein paar Chart-Hits gelungen, was auch für erfolgreiche, deutschsprachige Liedermacher ja alles andere als selbstverständlich ist.

    Mir ist Heinz Rudolf Kunze erstmals 1985 auf der Musikkassette "Dein ist mein ganzes Herz" begegnet. In der Schule wurden damals Lieblingssongs besprochen und analysiert und ich hatte mir dafür diese Nummer, vom gleichnamigen, großartigen Album ausgesucht, dass dieses Jahr 40-jähriges Jubiläum feiert und mit einer Tour gehuldigt wird. Dann habe ich ihn zwar nie ganz, aber eigentlich ein wenig aus den Augen verloren, bis ich in 2021 sein autobiografisches Buch "Werdegang" gelesen habe und mir angeregt dadurch danach zum großen Teil viele seiner älteren Alben zugelegt habe und immer mehr in seinen musikalischen Bann und Kosmos hineingezogen wurde.

    Dem Zitat des Rolling Stone »Heinz Rudolf Kunze ist der wahrscheinlich produktivste und eloquenteste deutsche Songschreiber« kann ich nur zustimmen und somit war auch das neueste Werk "Können vor Lachen" natürlich ein Pflichtkauf für mich – in der limitierten Fanbox-Edition dann noch mit einer sehr interessanten, gut gemachten 90-minütigen Doku über sein Leben als Musiker, auf Blu-ray Disc.

    In vierzehn Songs, die uns in einer Spielzeit von knapp einer Stunde abwechslungsreich und prächtig unterhalten, liefert Kunze genau das ab, was seine Fans von ihm erwarten - mal balladesk und ruhig, mal etwas donnernder und rockiger – zwischen laut und leise, Protest und Melancholie, mal persönlich, mal kritisch, mal politisch.

    Ich will hier mal ausnahmsweise mal gar kein spezielles Lied daraus hervorheben, oder als meine Lieblingsnummer bekanntgeben (die gibt’s natürlich), sondern kann nur empfehlen dieses Album in Gänze für sich zu entdecken.
    Dafür ist bestimmt ein mehrmaliges An- und Zuhören von Nöten, aber dann hatte es für mich fast noch die gleiche intensive Wirkung und Nachhaltigkeit wie seinerzeit das Album "Dein ist mein ganzes Herz".

    Danke HRK für ein weiteres, starkes deutschsprachiges Rock- und Pop-Album!
    Ich freue mich schon auf das Nächste, was bei seiner Kreativität und Produktivität bereits in der Mache ist, wie ich kürzlich erfahren habe.

    Meine Produktempfehlungen
    • Lauschangriff Heinz Rudolf Kunze
      Lauschangriff (CD)
    • Dein ist mein ganzes Herz Heinz Rudolf Kunze
      Dein ist mein ganzes Herz (CD)
    • Werdegang Heinz Rudolf Kunze
      Werdegang (CD)
    • Der Wahrheit die Ehre Heinz Rudolf Kunze
      Der Wahrheit die Ehre (CD)
    • Wie der Name schon sagt - Solo Live Heinz Rudolf Kunze
      Wie der Name schon sagt - Solo Live (CD)
    7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 2 David Munyon
    7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 2 (CD)
    01.03.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    David Munyon im audiophilen Doppelpack wieder bei Stockfisch Records!

    Ende letzten Jahres erschien auf seinem eigenen Label Mobile Home Records noch ein großartiger Konzertmittschnitt aus Dresden, auf einem Doppelalbum und nun überraschen uns zum Jahresanfang die audiophilen Soundprofis aus Northeim ebenfalls mit einem Paukenschlag und der Veröffentlichung gleich zweier, neuer Studioalben von David Munyon: "7 crows against a greyer sky – Vol. 1 & Vol. 2" ist zwölf Jahre nach "Purple Cadillacs" eine mehr als erfreuliche Rückkehr zu seinem deutschen Stammlabel Stockfisch Records. Zwischenzeitig war sogar schon einmal zu vernehmen, dass sich die Wege von Produzent Günter Pauler und David Munyon getrennt hätten; umso erfreulicher das uns die nun vorliegenden Alben eines Besseren belehren.

    "Seven crows against a greyer sky", ein absolut wundervoller Munyon-Klassiker, der bereits schon mal auf einem frühen, aber bereits seit langer Zeit vergriffenen Album von Glitterhouse ("Stories from the curve" von 1995) rein akustisch veröffentlicht war. Wie das aber bei Klassikern nun mal so ist, sind sie zeitlos und immer wieder gerne gehört und in der Neuaufnahme von Stockfisch noch um eine raffinierte und schöne Instrumentierung, u.a. mit Geige, verfeinert worden, die den Charakter dieses Juwels glanzvoll aufpoliert.

    Die ausgedehnte letzte Tournee durch Deutschland, im Herbst 2023, nutzte David dann auch um gleich vierundzwanzig Songs in zwei Tagen für Stockfisch im Studio einzuspielen – Lieder mit so hohem Potential und von erstklassiger Güte das sie es allesamt wert waren veröffentlich zu werden. Das bei den bekannten Liedlängen von David dafür dann kein einzelnes Album ausgereicht hätte leuchtet jedem ein und somit erwarten uns über zwei Stunden Munyon-Songs, eben auf zwei Alben verteilt.

    David singt seine abwechslungsreichen Americana-, Blues-, Country-, Folk, und Roots-Songs mit sehr intensiver, gefühlvoll-tiefer und manchmal leicht brüchiger Stimme, die diesen Ausflug in Davids Universum wieder mal zu einem sehr angenehmen und äußerst kurzweiligen Hörgenuss macht. Veredelt durch die beteiligten Musiker, Backgroundsängerinnen und der Produktion der Northeimer Klangspezialisten, ist nicht nur der über allem schwebende Titelsong wohltuender Balsam für die Seele. Die Devise lautet: Einfach einmal abschalten, den Alltag vergessen und Davids Stories zuhören, die in "Here (World Blues)", "I just wanna scream", "Real fast train" und "When you know" oft wie eine biographische Zeitreise durch sein garantiert nicht immer einfaches Leben anmuten.

    "I am this old guitar" und "The Pickup Truck Song" sind beides tolle, autobiographische Erzählungen aus Sicht des jeweiligen Protagonisten: Eine alte Gitarre und ein alter Pickup erzählen uns ihre spannende Lebensgeschichte.

    "(From a letter to) Leather Feather from Smokey Bob" und "Savannah Purple" sind zwei weitere zeitlose Klassiker des Songwriters, die quasi schon immer nur danach geschrien haben endlich einmal von Stockfisch aufgenommen und geadelt zu werden.

    Auch Freunde von Davids einzigartigen Coversongs kommen auf ihre Kosten, da auf jedem Album gleich zwei enthalten sind. Mein persönliches Highlight ist dabei ganz sicher die Adaption von "Try", dass er sich genial zu eigen macht und damit US-Ikone P!nk huldigt.

    Das mit wundervollen Klavierklängen begleitete Liebeslied "Love is only love" ist für mich das absolute Highlight der gesamten Produktion, bereitet mir wohlige Gänsehaut und erinnert mich stark an Leonard Cohen, dessen "Hallelujah" dann noch den krönenden Abschluss von Volume 2 bildet.

    Wie macht der mittlerweile 72-jährige David Munyon das bloß, dass seine Musik einen so tief berührt?
    Ich vermag es nicht genau zu definieren, aber er schafft das, was nur ganz wenige Künstler schaffen immer wieder, nämlich tiefgründige Emotionen ganz ehrlich und überzeugend herüberzubringen.

    Die beiden Scheiben sind bereits jetzt schon äußerst aussichtsreiche Kandidaten für mein(e) Album/Alben des Jahres 2025 – ganze Arbeit haben die beiden Altmeister Munyon und Pauler da geleistet!
    Meine Produktempfehlungen
    • 7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 1 David Munyon
      7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 1 (CD)
    • Pretty Blue David Munyon
      Pretty Blue (CD)
    • Big Shoes David Munyon
      Big Shoes (CD)
    • Purple Cadillacs David Munyon
      Purple Cadillacs (CD)
    • Seven Leaves In A Blue Bowl Of Water David Munyon
      Seven Leaves In A Blue Bowl Of Water (CD)
    • Slim Possibilities David Munyon
      Slim Possibilities (CD)
    • More Songs For Planet Earth More Songs For Planet Earth (CD)
    83 Strings Ulla van Daelen
    83 Strings (SACD)
    07.02.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Magische Harfen-Klänge zum Entspannen und Relaxen!

    Bei ihrem 2020er Stockfisch-Erstlingswerk "Mandala" war ich noch äußerst skeptisch, ob Soloharfenmusik ein ganzes Album lang funktionieren, tragen und vor allen Dingen mir gut gefallen kann …!?

    Doch die Musikerin und Harfen-Virtuosin Ulla van Daelen und Produzentenlegende Günter Pauler haben mich da eines Besseren belehrt und so freue ich mich nun auch über ihr neustes Album "83 Strings".

    Der Albumtitel begründet sich aus den beiden Harfen die für diese 21 Stücke ausgewählt verwendet wurden: Die 47 Saiten der klassischen, großen Konzertharfe und die 36 Saiten der kleineren, keltischen Hakenharfe – in "Zweisamkeit" sind beide sogar zusammen zu hören.
    In ihren eigenen Kompositionen, ebenso wie bei den dargebotenen Adaptionen von Reinhards Meys "Über den Wolken", dem wunderbaren Louis Armstrong Klassiker "What a wonderful word", oder dem alten Schlager "Tulpen aus Amsterdam", steckt sehr viel Musikalität und Virtuosität.

    Die glasklaren Aufnahmen dieser audiophilen SACD bestechen einmal mehr durch eine magische Klangschönheit, haben etwas beruhigend-mystisches an sich und laden zum Relaxen und absoluten Tiefenentspannen und Träumen ein.
    "Für mich soll’s rote Rosen regnen" spielt van Daelen in Huldigung an Hildegard Knef und für Stockfisch könnte es mal wieder Lob, Nominierungen und Preise „regnen“ für diese außergewöhnlich wohlklingende Produktion.
    Meine Produktempfehlungen
    • Mandala Ulla van Daelen
      Mandala (SACD)
    • Borderland - Found Music For A Lost World (Hybrid-SACD) Anne Clark
      Borderland - Found Music For A Lost World (Hybrid-SACD) (SACD)
    7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 1 David Munyon
    7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 1 (CD)
    07.02.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    David Munyon im audiophilen Doppelpack zurück bei Stockfisch Records!

    Ende letzten Jahres erschien auf seinem eigenen Label Mobile Home Records noch ein großartiger Konzertmittschnitt aus Dresden, auf einem Doppelalbum und nun überraschen uns zum Jahresanfang die audiophilen Soundprofis aus Northeim ebenfalls mit einem Paukenschlag und der Veröffentlichung gleich zweier, neuer Studioalben von David Munyon: "7 crows against a greyer sky – Vol. 1 & Vol. 2" ist zwölf Jahre nach "Purple Cadillacs" eine mehr als erfreuliche Rückkehr zu seinem deutschen Stammlabel Stockfisch Records. Zwischenzeitig war sogar schon einmal zu vernehmen, dass sich die Wege von Produzent Günter Pauler und David Munyon getrennt hätten; umso erfreulicher das uns die nun vorliegenden Alben eines Besseren belehren.

    "Seven crows against a greyer sky", ein absolut wundervoller Munyon-Klassiker, der bereits schon mal auf einem frühen, aber bereits seit langer Zeit vergriffenen Album von Glitterhouse ("Stories from the curve" von 1995) rein akustisch veröffentlicht war. Wie das aber bei Klassikern nun mal so ist, sind sie zeitlos und immer wieder gerne gehört und in der Neuaufnahme von Stockfisch noch um eine raffinierte und schöne Instrumentierung, u.a. mit Geige, verfeinert worden, die den Charakter dieses Juwels glanzvoll aufpoliert.

    Die ausgedehnte letzte Tournee durch Deutschland, im Herbst 2023, nutzte David dann auch um gleich vierundzwanzig Songs in zwei Tagen für Stockfisch im Studio einzuspielen – Lieder mit so hohem Potential und von erstklassiger Güte das sie es allesamt wert waren veröffentlich zu werden. Das bei den bekannten Liedlängen von David dafür dann kein einzelnes Album ausgereicht hätte leuchtet jedem ein und somit erwarten uns über zwei Stunden Munyon-Songs, eben auf zwei Alben verteilt.

    David singt seine abwechslungsreichen Americana-, Blues-, Country-, Folk, und Roots-Songs mit sehr intensiver, gefühlvoll-tiefer und manchmal leicht brüchiger Stimme, die diesen Ausflug in Davids Universum wieder mal zu einem sehr angenehmen und äußerst kurzweiligen Hörgenuss macht. Veredelt durch die beteiligten Musiker, Backgroundsängerinnen und der Produktion der Northeimer Klangspezialisten, ist nicht nur der über allem schwebende Titelsong wohltuender Balsam für die Seele. Die Devise lautet: Einfach einmal abschalten, den Alltag vergessen und Davids Stories zuhören, die in "Here (World Blues)", "I just wanna scream", "Real fast train" und "When you know" oft wie eine biographische Zeitreise durch sein garantiert nicht immer einfaches Leben anmuten.

    "I am this old guitar" und "The Pickup Truck Song" sind beides tolle, autobiographische Erzählungen aus Sicht des jeweiligen Protagonisten: Eine alte Gitarre und ein alter Pickup erzählen uns ihre spannende Lebensgeschichte.

    "(From a letter to) Leather Feather from Smokey Bob" und "Savannah Purple" sind zwei weitere zeitlose Klassiker des Songwriters, die quasi schon immer nur danach geschrien haben endlich einmal von Stockfisch aufgenommen und geadelt zu werden.

    Auch Freunde von Davids einzigartigen Coversongs kommen auf ihre Kosten, da auf jedem Album gleich zwei enthalten sind. Mein persönliches Highlight ist dabei ganz sicher die Adaption von "Try", dass er sich genial zu eigen macht und damit US-Ikone P!nk huldigt.

    Das mit wundervollen Klavierklängen begleitete Liebeslied "Love is only love" ist für mich das absolute Highlight der gesamten Produktion, bereitet mir wohlige Gänsehaut und erinnert mich stark an Leonard Cohen, dessen "Hallelujah" dann noch den krönenden Abschluss von Volume 2 bildet.

    Wie macht der mittlerweile 72-jährige David Munyon das bloß, dass seine Musik einen so tief berührt?
    Ich vermag es nicht genau zu definieren, aber er schafft das, was nur ganz wenige Künstler schaffen immer wieder, nämlich tiefgründige Emotionen ganz ehrlich und überzeugend herüberzubringen.

    Die beiden Scheiben sind bereits jetzt schon äußerst aussichtsreiche Kandidaten für mein(e) Album/Alben des Jahres 2025 – ganze Arbeit haben die beiden Altmeister Munyon und Pauler da geleistet!
    Meine Produktempfehlungen
    • 7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 2 David Munyon
      7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 2 (CD)
    • Pretty Blue David Munyon
      Pretty Blue (CD)
    • Big Shoes David Munyon
      Big Shoes (CD)
    • Purple Cadillacs David Munyon
      Purple Cadillacs (CD)
    • Slim Possibilities David Munyon
      Slim Possibilities (CD)
    • More Songs For Planet Earth More Songs For Planet Earth (CD)
    • Seven Leaves In A Blue Bowl Of Water David Munyon
      Seven Leaves In A Blue Bowl Of Water (CD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    27.02.2025
    Sehr ausführliche Rezension.
    Chapeau!
    Christmas Albert Hammond
    Christmas (CD)
    17.11.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein schönes Weihnachtsalbum das nicht nervt!

    Ähnlich wie das bereits im Jahr 1993 erschienene, gleichnamige Weihnachtsalbum des kanadischen Singer/Songwriters Bruce Cockburn, liefert auch der 80-jährige Albert Hammond hier Solides ab, fernab von Kitsch und Pathos vieler anderer uninspirierter und überproduzierten Weihnachtsalben, wo es meistens den Plattenfirmen nur darum geht kurz vor Weihnachten noch einmal so richtig Kasse zu machen.
    Gott sei Dank ist Albert Hammonds "Christmas" nicht zum massentauglichen Mainstream, gerade gut genug für vorweihnachtliche Kaufhausberieselung, geraten.

    Wie auch auf seinem Anfang des Jahres erschienenen, neuen Studioalbum "Body of work", bedient sich Hammond unterschiedlicher Arrangements und Stile, um selbst absolute Weihnachtsklassier wie "Jingle Bells", oder "Silent Night" neuartig erklingen zu lassen.

    Hier finden sich traditionelle Weihnachtslieder aus aller Welt in einer Art und Weise neu interpretiert, die einem beim Zuhören angenehm oft wohlige Schauern den Rücken herunterjagen, oder einen beschwingt mitsingen und mitwippen lassen.
    Wenn man mache Stücke nicht kennen würde, könnte man meinen Hammond hätte sie eigens für dieses Album komponiert und nicht nur, wie hier geschehen, aufs Feinste umarrangiert und musikalisch dargeboten.

    Selbst der Kinderchor, der hier und da zum Einsatz kommt, wirkt nie deplatziert, oder „drüber“, wie man zum Beispiel bei einer meiner Lieblingsnummern des Albums "God rest ye merry, gentlemen" deutlich hören kann.

    Der Klassiker "Mary’s boy child", mit dem Boney M. seinerzeit große Erfolge hatte, feiert hier sein akustisch-rockiges Comeback; ebenso wie Chris Reas "Driving home for Christmas" wunderbar gelungen ist und selbst George Michaels "Last Christmas" kommt in einem Gewand daher das nicht nervt. "Under the Christmas tree", seinen eigenen, erfolgreichen Weihnachtshit aus dem Jahr 1989 hat er fürs Album ebenfalls recht rockig re-recorded.

    Ein schönes Weihnachtsalbum für Freunde handgemachter Musik, dargeboten von einer wahren Singer/Songwriter-Legende!

    Meine Produktempfehlungen
    • Body Of Work Albert Hammond
      Body Of Work (CD)
    • Songbook 2013: Live In Wilhelmshaven Songbook 2013: Live In Wilhelmshaven (CD)
    ... es bleibt die Erinnerung... Werner Lämmerhirt
    ... es bleibt die Erinnerung... (CD)
    04.11.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Vermächtnis eines hervorragenden Liedermachers!

    Eine Sammlung von großartigen Aufnahmen die der im Jahr 2016 leider verstorbene Gitarrist und Liedermacher Werner Lämmerhirt seinem guten Freund Günter Pauler vermacht hat.

    Pauler wäre nicht Labelchef, Produzent und audiophiler Meister seines Faches, wenn er das große Potential der ihm anvertrauten und vermachten Tonbänder nicht erkannt hätte und nun mit diesem schönen Album die Erinnerung an Lämmerhirt und seine Musik für die Nachwelt konserviert und manifestiert.

    Mit dem wunderbaren Album "Eine halbe Ewigkeit" veröffentlichte Pauler in 2016 als Vermächtnis bereits die letzten aktuellen Lieder des Künstlers, die in seinem berühmten Studio, im Klosterkeller, im niedersächsischen Northeim aufgenommen wurden.

    Die nun vorliegenden 19 Lieder entstanden in der Zeitspanne und der Atmosphäre der 70er und 80er Jahre als Lämmerhirt seine diversen musikalischen Gedanken und Ideen daheim auf einem hochwertigen TEAC-Tonbandgerät aufgenommen hat.
    Einige davon sind „Übungsstücke“ und bisher vollkommen unbekannt und unveröffentlicht, andere wiederum wurden später auf seinen Alben veröffentlicht – hier gibt’s die Demo-, Unplugged-, Urversion davon zu hören.
    Außerdem gibt’s sieben Instrumentals auf denen noch einmal festzustellen ist was für ein ausgefeilter und versierter Gitarrist Lämmerhirt war.

    Mit "Ten Thousand Miles" erschien 1974 seine allererste Solo-LP beim damals ebenfalls ganz jungen Label Stockfisch Records – toll das sich mit dem Album "… es bleibt die Erinnerung …" der Kreis nach 50 Jahren nun würdevoll schließt.

    “Hervorragender Liedermacher”, “Ikone der akustischen Gitarre”, “Kultfigur”, “Wegbereiter der Fingerstyle-Gitarre”, all das ist, war und bleibt Werner Lämmerhirt!
    Meine Produktempfehlungen
    • Eine halbe Ewigkeit Werner Lämmerhirt
      Eine halbe Ewigkeit (CD)
    • Old Friends in Concert Hannes Wader & Allan Taylor
      Old Friends in Concert (CD)
    • Noch hier - was ich noch singen wollte Hannes Wader
      Noch hier - was ich noch singen wollte (SACD)
    • Poetenweg (Live) Hannes Wader
      Poetenweg (Live) (CD)
    A Trip A Stumble A Fall Down On Your Knees Seasick Steve
    A Trip A Stumble A Fall Down On Your Knees (CD)
    01.11.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein neues Werk voller ehrlich, erdiger Intensität!

    Nach vier Jahren Funkstille gibt es mit "A trip a stumble a fall down on your knees", wieder ein knurriges und rumpeliges Lebenszeichen des 73-järhrigen Amerikaners, der seit vielen Jahren in Norwegen lebt.
    Er stammt wohl aus komplizierten, zerrütteten familiären Verhältnissen, saß schon im Gefängnis und hat einige Zeit auf der Straße und als Hobo gelebt.
    In einem Interview war außerdem kürzlich zu lesen das er mal als Tontechniker gearbeitet hat und auch sein eigenes, aber erfolgloses Tonstudio betrieben hat.

    Es ist somit recht schwer genau herauszubekommen was über Seasick Steve wahr ist und was nicht. Es wurde so viel über das frühere Leben des Folk-/Blues-Veteranen geschrieben, dass es unmöglich ist, Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden. Zumindest ist das in den Jahren der Fall, bevor er 2006 den britischen Markt eroberte, indem er in Jools Hollands Fernsehshow auftrat und eine karrierebegründende Performance mit seiner ramponierten dreisaitigen Gitarre ablieferte.

    Schon ein Blick auf die Albumtitel gibt eine Vorstellung davon, worum es bei Steve Wold (das ist angeblich sein offizieller Nachname) geht. Von seinem Debütalbum "Cheap" aus dem Jahr 2004, über "Dog House Music" aus dem Jahr 2006, das humorvolle, aber wahrscheinlich wahre "I started out with nothin’ and still got most of it left" (2008) bis hin zu "Hubcap Music", "You can’t teach an old dog new tricks", "Keepin’ the horse between me and the ground" und seinem vielleicht offenherzigsten Album "Man from another time" aus dem Jahr 2009 bekommt man einen Eindruck vom selbstironischen Witz dieses eigenwilligen Musikers.

    Damals brachte Steve dann auch seine aus dem Bauch kommende, Mississippi-Bayou-rockende Roots-Musik aus den kleinen Clubs zum Crossover-Publikum, bei großen Open-Air-Konzerten, von denen viele vielleicht noch nie so rohen und ehrlichen Blues gehört hatten, wie er ihn serviert.
    Allein 2007 spielte er auf mehr großen Festivals in Großbritannien als jeder andere Künstler.
    Er nimmt sowohl Solo auf und spielt aber auch mit einer kompletten Band und serviert seinen authentischen, unverfälschten Blues, Rock und Folk in unterschiedlichen, aber allesamt ihn ausmachenden Dareichungsformen.
    Auf "A trip a stumble a fall down on your knees" macht er eine 180-Grad-Wende gegenüber seinem Solo-Akustik-Album aus dem Jahr 2020, dass passenderweise "Blues in Mono" heißt. Hier und im Jetzt mischt er rockigen, vernetzten Bluesrock mit einigen abgespeckten Folk-Einlagen aus der Wildnis.

    Eine Mischung aus Musikern unterstützt ihn, während er von dem düsteren, spätabendlichen, Jazz-beeinflussten "Trip and a stumble", das aus Willy DeVilles Katalog sein könnte, zu stampfenden Monstern im Led Zeppelin-Stil, wie "Soul good" wechselt. Dazwischen wirft er einen herrlichen langsamen Blues im Stil von "Stormy Monday" ein, der von weiblichen Soul-Sängerinnen im Hintergrund verstärkt wird und von seiner Liebe zur Westküstenmusik handelt ("San Francisco Sound 67"), eine brodelnde, rumpelnde Portion Hooker-artiger Güte ("Let the Music talk") mit von John Bonham beeinflusstem Stampfen und sogar einen Teller voll Funk ("Funky Music"), der seine tiefere Blues-Denkweise in neue Gefilde ausweitet. Es gibt eine leckere Portion treibenden Boogie beim "Backbone slip" und "Cryin‘ out loud" geht Gitarrenmäßig ab der Mitte auch mächtig ab und ist mein persönliches Lieblingsstück des Albums – und da wo der sumpfige, von Creedence durchdrungene Song "Move to the country" in den dritten Gang schaltet, ist klar, dass dieser Typ es wirklich ernst meint.

    Alles wird von einem schroffen tiefen Grummeln im Stil von Billy F. Gibbons angetrieben, das so deutlich zu hören ist, wenn er „Have mercy!“ bellt, dass man denkt, Steve würde jeden Moment in "La Grange" übergehen. Textlich und das ist keine Überraschung ist er altmodisch, singt über die Abschaffung von Mobiltelefonen ("Move to the Country"), den Abschied vom Internet ("Internet Cowboys") und das Hören von Musik auf Vinyl ("Let the Music talk"). Die Produktion ist analog, straff und lebendig und mit genügend Ecken und Kanten, um den Groove immer scharf zu halten.

    Es ist seine ehrliche, mutige Intensität, die dieses Werk, das er persönlich für sein Bestes hält, bis zur langsam brennenden, schönen Ballade "Elisabeth" am Ende lodern lässt, bereichert durch Mickey Raphaels weinende Mundharmonika.
    Er klingt, als hätte er genauso viel Spaß daran, dieses bluesig angehauchte Festmahl zuzubereiten, wie der geneigte Zuhörer hat es zu verschlingen.

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