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    Horst Winkler

    Aktiv seit: 18. August 2025
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    1 Rezension
    John Williams - The Anthology Vol.1 1969-1990 John Williams - The Anthology Vol.1 1969-1990 (CD)
    18.08.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein Muss für jeden Filmmusik-Fan: 22 CDs voller Meisterwerke

    Das 22 CDs umfassende Boxset „The Anthology – Vol. 1“ vereint insgesamt 27 Soundtracks von John Williams aus den Jahren 1969 bis 1990 in einer einzigartigen Sammlung. Dieser Zeitraum stellt eine Phase dar, in der John Williams das Symphonieorchester in der Filmmusik zu neuer Blüte führte und einige der ikonischsten und zeitlosesten Kompositionen der Hollywood-Geschichte schuf. Enthalten sind unter anderem „Der weiße Hai“, „Star Wars“, „Superman – Der Film“, „Jäger des verlorenen Schatzes“ und „E. T. – Der Außerirdische“.

     
    Anzumerken ist noch, dass ab Herbst 2025 weitere Boxen erscheinen werden: Volume 2 behandelt dann die Arbeit von 1991–2008, und die dritte Box konzentriert sich auf die Jahre 2011–2022.


    Mit einer Gesamtlaufzeit von über 23 Stunden bietet bereits die erste Box ein monumentales Hörerlebnis – genug, um tagelang in die Klangwelt von John Williams einzutauchen.


    Zunächst ein paar Worte zur Verpackung:


    Die zweiteilige Box ist vollständig aus dickem Karton, wirkt stabil und besteht zum einen aus einer Art Sockel, in dem 22 CDs jeweils in einem eigenen Pappschuber untergebracht sind. Neben den CDs steckt ein dickes Booklet – wobei „Buch“ hier eigentlich die passendere Bezeichnung ist, denn es umfasst über 130 Seiten in englischer Sprache.


    Der Deckel (oder Schuber, je nach Sichtweise) sitzt sehr passgenau, sodass man beim Auf- und Zuschieben sehr vorsichtig sein sollte, um den Karton nicht zu verziehen. Insgesamt wirkt die Box zwar sehr robust, aber man kann sich gut vorstellen, wie sie nach Jahren täglichen Gebrauchs aussehen könnte. Daher überlege ich, ob es sinnvoll ist, die CDs außerhalb der Box zu lagern, um die Verpackung zu schonen.


    Die Gestaltung der Verpackung ist von Grüntönen dominiert, die sanft in Türkis übergehen. Auch die einzelnen CD-Schuber wirken stabiler, als man es von herkömmlichen Cardboard Sleeves kennt. Sowohl auf dem Deckel als auch auf der Vorderseite jedes CD-Schubers sind Filmplakate abgebildet, während auf der Rückseite die jeweilige Tracklist zu finden ist.


    Das Buch hat die üblichen Abmessungen einer CD. Nach dem Inhaltsverzeichnis folgt ein interessantes Vorwort von Steven Spielberg sowie eine mehrseitige Einleitung. Natürlich geizt das Buch nicht mit Fotos, darunter Szenen aus Filmen und Dokus sowie Porträts von John Williams. Die meisten Bilder sind in Schwarz-Weiß gehalten, nur die Filmplakate sind farbig.


    Zu jedem Film gibt es im Buch eine wirklich lesenswerte Hintergrundstory von mindestens zwei Seiten, gefolgt von der Tracklist sowie Angaben zu Aufnahmeort, Datum, beteiligten Musikern etc.


    Nachdem ich die Box ausgepackt hatte, wusste ich erst einmal gar nicht, wo ich anfangen sollte. Überall warteten bekannte Meisterwerke, die man immer wieder hören möchte, und gleichzeitig gab es zahlreiche mir unbekannte Titel, die es neu zu entdecken galt. Also beschloss ich, die CDs einfach der Reihe nach anzuhören. Jeder Track brachte Erinnerungen, neue Überraschungen und Momente purer Magie.


    Kommen wir also nun zu den CDs bzw. zum Inhalt:


    Eines vorweg: Die in dieser Box enthaltenen Stücke verdeutlichen auf beeindruckende Weise die enorme Vielseitigkeit von John Williams. Sie spannen den Bogen von monumentalen, orchestralen Filmmusik-Klassikern über sanfte, emotionale und melancholische Scores bis hin zu humorvollen, modernen und unterhaltsamen Stücken.


    Die erste CD dieser Box vereint gleich zwei faszinierende Scores: „The Reivers“ (dt. „Die Gauner“) und „Images“ (dt. „Spiegelbilder“). Während der Soundtrack von „The Reivers“ spielerischen Ragtime, folkige Klänge und warme Orchesterpassagen mixt und eine authentische Südstaaten-Atmosphäre verbreitet, bietet „Images“ atmosphärisch-düstere, stellenweise unheimliche oder gar surreal wirkende Klanglandschaften.


    Auf der zweiten CD befindet sich der Soundtrack zu „The Cowboys“. Schon bei den ersten Klängen merkt man, dass es sich hier um ein eingängiges und stimmungsreiches Wildwest-Thema handelt. Williams fängt die epische Weite des Wilden Westens ein und erzeugt ein authentisches, stellenweise heroisches Feeling. Trotz des Alters des Films klingt die Komposition dennoch erstaunlich modern.


    Disc 3 enthält den Soundtrack zu "Earthquake" (dt. „Erdbeben“) sowie zu "The Towering Inferno" (dt. „Flammendes Inferno“), zwei absolute Klassiker des Katastrophen-Genres. John Williams gelingt es mit beiden Scores, die Dramatik und Emotionen der Geschichten geschickt einzufangen. Er kombiniert majestätische Orchestermusik mit dramatischen und spannungsgeladenen Passagen und spiegelt musikalisch die Atmosphäre der Katastrophen wider.


    Auf Disc 4 folgt "Jaws" (dt. „Der weiße Hai“) und "Jaws 2". Diese Soundtracks brauchen eigentlich keine großen Erklärungen: minimalistisch und genial zugleich. Mit nur zwei Noten gelingt es Williams, das nahende Unheil und die Bedrohung zu signalisieren. Sein Score trägt maßgeblich zu der Spannung bei, die die Filme so unvergesslich macht.


    Auch zum Soundtrack auf Disc 5 muss man nicht mehr viel sagen. "Star Wars" war für mich der erste Kontakt mit John Williams. Natürlich wäre es fatal, ihn nur auf diesen Score zu reduzieren, aber trotzdem ist es wahrscheinlich genau dieser Soundtrack, für den ihn die meisten kennen: ein schlicht majestätisches Meisterwerk.


    "Close Encounters of the Third Kind" (dt. „Unheimliche Begegnung der dritten Art“) findet sich auf Disc 6. Mit nur fünf Tönen einen derart hohen Wiedererkennungswert zu schaffen, ist zweifellos eine Meisterleistung. Der Score spielt meisterhaft mit Spannung, Geheimnis und Staunen: Er wechselt zwischen leisen, geheimnisvollen Passagen und kraftvollen orchestralen Höhepunkten.


    Disc 7 enthält den Soundtrack zu "Sugarland Express". Den Film kannte ich ehrlich gesagt gar nicht. Die Musik selbst ist frisch, mitreißend und lebendig, aber ich würde sie nicht unbedingt zu meinen persönlichen Favoriten zählen.


    Als zweiter Titel ist der Film "1941" (dt. „Wo, bitte, geht's nach Hollywood?“) enthalten. Auch hier musste ich erstmal passen. Den Film hatte ich meines Wissens nie gesehen, aber der Soundtrack kam mir dann doch irgendwie bekannt vor.


    Der Score auf Disc 8 stammt aus dem Film „The Fury“ (dt. „Teufelskreis Alpha“) und ist ein Paradebeispiel für Williams’ Fähigkeit, Spannung und Übernatürliches durch orchestrale und klangliche Mittel gleichermaßen zu transportieren – dicht, dramatisch und atmosphärisch. Er nutzt das Orchester, um eine unheilvolle Atmosphäre zu schaffen, und setzt dabei punktuell elektronische Elemente und ungewöhnliche Klangfarben ein, um die telekinetischen Kräfte der Charaktere musikalisch greifbar zu machen.


    Auf Disc 9 ist mit „Superman“ wieder ein absoluter Klassiker der Film(musik)-Geschichte enthalten. Dieser Soundtrack ist meiner Meinung nach eines der ikonischsten Werke der Filmmusik überhaupt. Mit der majestätischen, heroischen Hauptthematik wird der Mythos und die Größe des Superhelden perfekt eingefangen. Daneben enthält die Musik aber auch filigranere, verspielte und romantische Passagen.


    Auf der nächsten Disc wird es zunächst gruselig mit „Dracula“. Der Soundtrack entfaltet eine unheimliche, fast gespenstische Kraft, erzeugt düstere Spannung und eine Atmosphäre, die sofort Gänsehaut bereitet. Es folgt der Soundtrack zu dem Film „Monsignor“. Der Film sagte mir zunächst überhaupt nichts. Überrascht war ich, dass der Score einen komplett anderen Ton anschlägt: Wärme, Melancholie und feine lyrische Momente stehen hier im Vordergrund. Somit bietet Disc 10 ein spannendes Kontrastprogramm – von unheilvoll und düster bis hin zu gefühlvoll und getragen.


    Mit Disc 11 sind wir wieder bei „Star Wars“, diesmal mit „The Empire Strikes Back“ (dt. „Das Imperium schlägt zurück“). Die charakterbezogenen Themen sind wahre Meisterwerke, allen voran Darth Vaders Theme, besser bekannt als „The Imperial March“. Williams entfaltet hier erneut seine ganze Kunst, ikonische Melodien mit epischem orchestralen Flair zu verbinden. Grandios.


    Nicht weniger bekannt ist das Thema auf Disc 12. Der Soundtrack zu „Raiders of the Lost Ark“ (dt. „Jäger des verlorenen Schatzes“) vereint Spannung, Action und Dramatik mit einem unverwechselbaren, mitreißenden Charme. Williams’ Musik treibt die Abenteuerlust voran, bleibt gleichzeitig heroisch und lebendig – ein Soundtrack, der sofort ins Ohr geht und die epische Welt von Indiana Jones prägt.


    Disc 13 hat mich mit „E.T. The Extra-Terrestrial“ (dt. „E.T. – Der Außerirdische“) wieder direkt in meine Kindheit versetzt, als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe. Seit damals gehört dieser emotionale Score zu meinen absoluten Favoriten. Williams fängt auf brillante Weise Staunen, Neugier und Herzschmerz ein. Seine berührenden Melodien schaffen eine magische Klangwelt, die man immer wieder hören möchte.


    Mit Disc 14 und „Return of the Jedi“ (dt. „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“) findet die Star-Wars-Trilogie in dieser Anthology ihren epischen Abschluss. Besonders erwähnenswert: Es handelt sich um den Original-Soundtrack, inklusive „Lapti Nek“ und „Ewok Celebration“. Diese Stücke wurden später für die Special Edition der Filme 1997 von George Lucas ausgetauscht.


    Disc 15 bringt uns zurück in die Welt von Indiana Jones mit „Indiana Jones and the Temple of Doom“ (dt. „Indiana Jones – Tempel des Todes“). Abgesehen vom Song „Anything Goes“ – der mir persönlich nie so recht gefallen hat – ist der Score ein weiteres brillantes Meisterwerk, das die musikalische Welt des ersten Teils gekonnt erweitert.


    Disc 16 widmet sich dem Soundtrack zu „Spacecamp“ (dt. „Das verrückte Weltraumcamp“). Der Score ist eine elegante Mischung aus klassischer Orchestrierung mit modernen Akzenten. Das Hauptthema ist eine wunderschöne, ballettartige Komposition mit zarten Glockenklängen. Die Musik enthält aber auch elektronische Elemente, die den 80er-Jahre-Vibe widerspiegeln.


    Auf Disc 17 befindet sich der Soundtrack von „The Witches of Eastwick“ (dt. „Die Hexen von Eastwick“). John Williams zeigt hier eine ganz andere, verspielte Seite seines Schaffens: Die Musik jongliert gekonnt mit Humor, Romantik und einem Hauch dunkler Magie. Einige Passagen sind verführerisch und bedrohlich zugleich, während andere Sequenzen die Kleinstadtidylle und die skurrile Atmosphäre einfangen. Ein Score, der Williams’ Vielseitigkeit perfekt zeigt.


    Disc 18 präsentiert den Score zu „Empire of the Sun“ (dt. „Das Reich der Sonne“). Gesungen von einem Knabenchor, eröffnet das traditionelle walisische Wiegenlied Suo Gân den Soundtrack. Ein zartes, melancholisches und sehr ergreifendes Stück. Es verleiht der Musik eine berührende Reinheit und bildet einen eindrucksvollen Kontrast zu den stellenweise sehr kraftvollen Passagen. Für mich persönlich ist es ein Moment, der sofort unter die Haut geht – zeitlos, zerbrechlich und bewegend.


    Disc 19 widmet sich dem besonders einfühlsamen Soundtrack zu „The Accidental Tourist“ (dt. „Die Reisen des Mr. Leary“). Ein sehr subtiler und emotional dichter Score, der geprägt ist von zarten, melancholischen Melodien mit sanften Klavier- und Streicherpassagen.


    Mit Disc 20 und dem Soundtrack zu „Indiana Jones and the Last Crusade“ (dt. „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“) findet auch diese Reihe ihr vorläufiges Finale. Erneut werden klassische Abenteuerklänge mit feinen, humorvollen Momenten kombiniert. Teile des Scores verleihen den Szenen eine feierliche, fast mystische Atmosphäre. Ein herausragendes Stück ist „Scherzo for Motorcycle and Orchestra“, das eine temporeiche Verfolgungsjagd musikalisch umsetzt und die Dynamik der Szene perfekt widerspiegelt. Im Kontrast dazu gibt es auch ruhigere, berührende, fast schon melancholische Passagen, welche die komplizierte Vater-Sohn-Beziehung widerspiegeln.


    Der Soundtrack zu „Born on the Fourth of July“ (dt. „Geboren am 4. Juli“) auf Disc 21 setzt auf ausdrucksstarke Streicherpassagen und eine Solotrompete, um die inneren Konflikte und das Leid des Protagonisten musikalisch darzustellen. Die Musik ist melancholisch und von einer gewissen Noblesse geprägt, enthält aber auch einige dissonante Passagen, welche eine besonders intensive, beklemmende Atmosphäre erzeugen können. Dieser auf seine ganz eigene Art geniale Soundtrack gehört meiner Meinung nach zu den eindrucksvollsten und eindringlichsten Werken, die Williams je geschaffen hat.


    Ebenfalls auf Disc 21 findet sich der Soundtrack zu „Always“, ein besonders warmherziger, gefühlvoller Score. Die Musik hat eine leicht schwebende, emotionale Note und verstärkt die bittersüßen Momente des Films auf subtile, aber eindringliche Weise.


    Mit „Home Alone“ (dt. „Kevin – Allein zu Haus“) auf Disc 22 endet der erste Teil dieser Anthology. Der Soundtrack für diesen Weihnachtsklassiker kombiniert schelmische, humorvolle Themen mit festlich-warmen Melodien und fängt sowohl den verspielten Geist als auch die unterhaltsame Komik und die festliche Stimmung des Films perfekt ein. Besonders hervorzuheben ist der Titel „Somewhere in My Memory“, der nicht nur als zentrales Thema des Films dient, sondern auch in einer berührenden Version mit Chor und Orgel auftritt. Diese Version verstärkt die emotionale Tiefe und die nostalgische Atmosphäre des Stücks erheblich.


    Interessanterweise kannte ich manche Filme gar nicht oder hatte sie lange nicht mehr gesehen. Bei einigen Titeln hatte ich daher auch keine genaue Vorstellung mehr vom Soundtrack, was das Hören zu einer spannenden, teilweise überraschenden Entdeckungsreise machte.


    Die Box kommt zwar zu einem stolzen Preis, doch angesichts der gebotenen Vielfalt ist dieser mehr als gerechtfertigt. Selbst als langjähriger Fan von Filmmusik – insbesondere von John Williams – hat mich die Anthology Box mit einigen Stücken überrascht, die ich bisher überhaupt nicht auf dem Radar hatte. Allein dafür hat sich der Kauf schon gelohnt.


    Ein paar abschließende Worte noch zur Box selbst: Die Verarbeitung ist sehr gut, und sowohl quantitativ als auch qualitativ gibt es nichts auszusetzen. Kritikpunkte zu finden, ist schwierig – einzig die Labels der CDs wirken etwas langweilig, doch darauf kommt es hier wirklich nicht an. Technisch ist alles auf höchstem Niveau.


    Eine Kleinigkeit ist mir dann doch noch aufgefallen: Im Sockel der Box sitzen zwei weiße Karton-Abstandhalter, die dafür sorgen, dass die CD-Schuber und das Buch passgenau an ihrem Platz bleiben. Obwohl die Box nagelneu, verschweißt und äußerlich makellos war, zeigten diese Abstandhalter direkt nach dem Auspacken bereits deutliche Knicke – ein weiteres Indiz dafür, dass die Verpackung vermutlich nicht besonders langlebig ist.


    Fazit: Sicherlich hätte man bei der Verpackung noch eine Schippe drauflegen können, zum Beispiel eine edle Holzbox anstelle der einfachen Pappbox verwenden. Doch das hätte den Preis weiter in die Höhe getrieben. Letztlich zählt aber vor allem der Inhalt – und der überzeugt auf ganzer Linie.


    Wie eingangs erwähnt, werde ich die CDs vermutlich nicht dauerhaft in den Pappschubern belassen, sondern sie in hochwertige Cases umziehen – zum einen, um die Box selbst zu schonen, und zum anderen, um auch die CDs bestmöglich zu schützen.
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