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    Soundfreak

    Aktiv seit: 19. November 2022
    "Hilfreich"-Bewertungen: 44
    3 Rezensionen
    The Albums 1969 - 1979 Barry Ryan
    The Albums 1969 - 1979 (CD)
    10.07.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Besser spät als nie

    Kaum ein Sänger saß dermaßen „zwischen den Stühlen“ wie Barry Ryan. Ab 1968 startete er seine Solokarriere mit zwei ambitionierten Alben, auf denen er und sein Bruder Paul Pionierarbeit im Bereich „Sinfonische Rockmusik“ leisteten. Sie boten viele neue Ideen und einen Melodienreichtum, wie man ihn erst später bei Bands wie „ELO“ und „Queen“ wiederfand. Ein Song wie „Isn't that wild“ (1969) klingt wie ein früher Freddie Mercury. Barry Ryan wurde jedoch von der „Bravo“ als Teenie-Attraktion vermarktet. Und da er seine aufwändige Musik damals kaum live umsetzen konnte, gab er seinen Sound zunehmend auf. Er arbeitete auch mit anderen Autoren oder schrieb selber. Dabei probierte er sich in allen möglichen Stilrichtungen von Gospel über Schlager bis Pop und Hardrock. Diese Richtungslosigkeit prägte vor allem sein letztes 70er Jahre Album „Sanctus Sanctus Hallelujah“. Bis auf den Erstling sind Barry Ryans Alben nie auf CD erschienen und sind auch auf Vinyl seit den 70ern nicht mehr erhältlich. Warum es so lange gedauert hat, bis sein Material erstmals aufgearbeitet wurde, bleibt ein Rätsel.
    Die Überspielungen in dieser neuen Box entsprechen dem Sound der originalen Alben. Es wurde nichts neu gemixt. Nur Kompression wurde gelegentlich und sehr vorsichtig eingesetzt. Bei den Singles fällt auf, dass einige Aufnahmen wie „Goodbye“ und „Judy“ hörbar nicht von den Masterbändern stammen, die vermutlich nicht mehr auffindbar sind.
    Besonders ragen die beiden ersten Alben heraus sowie die Singles und B-Seiten aus jener Phase. Aber auch das Material der späteren Jahre ist trotz der ständigen Stilwechsel hörenswert, obwohl außergewöhnliche Highlights wie „Eloise“ oder „The Hunt“ nicht mehr gelingen sollten.
    A Divine Symmetry (An Alternative Journey Through Hunky Dory) (180g) David Bowie
    A Divine Symmetry (An Alternative Journey Through Hunky Dory) (180g) (LP)
    29.03.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Hätte "alternativer" sein können

    Die Pressqualität ist hervorragend, nicht ein einziger Knacker. Das dreiseitige Inlay mit Texten und Photos sieht auch wertig aus.

    Der Inhalt dieser "alternativen" Reise durch "Hunky Dory" ist aber nicht so "alternativ", wie er hätte sein können. Es sind bis auf "Quicksand" alles nur geänderte Mixe der bekannten Albumsongs. Manchmal muss man, wie bei den "BowPromo"-Versionen, die Unterschiede mit der Lupe suchen, die Neu-Mixe sind oft einfach nur reduziert und lassen diverse Instrumente, Effekte und Stimmen weg. Man kann sich das ganze gut anhören, aber mit einigen anderen Versionen aus der "Symmetry-Box" hätte man eine wesentlich spannendere "alternative Reise durch Hunky Dory" zusammenstellen können.
    The Miracle (2022 Limited Deluxe Edition) Queen
    The Miracle (2022 Limited Deluxe Edition) (CD)
    19.11.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstaunliche Miracle-Sessions

    Dass die Originalversion von „The Miracle“ in dieser Neuauflage nicht ein weiteres Mal „remastered“ wurde, macht Sinn. Denn „The Miracle“ war schon bei seiner Veröffentlichung 1989 eines der am besten klingenden Queen-Alben. Der Reiz dieser Neuauflage ist die „Sessions“-CD, die in vielerlei Hinsicht spannend ist. Es ist eine alternative Version des Albums aus frühen Takes, die bereits sehr weit ausgearbeitet waren mit Chören und Gitarren-Overdubs. Die in einigen Fällen mit echtem Schlagzeug und Bass sogar mehr Live-Feeling haben, z.B. „Party“ und „Breakthru“. Man bekommt eine Idee, wie gut diese Songs auf der Bühne funktioniert hätten, wenn Mercury nicht erkrankt wäre. Manche Songs überraschen mit anderen Texten oder Abläufen wie der Titelsong und „I want it all“. Diese alternative Zusammenstellung gibt die Chance, das Album nochmal völlig neu zu entdecken. Und sie hält auch wiederholtem Hören stand. Was bei ähnlichen Projekten oftmals nicht der Fall ist und man doch gerne zum Original zurückkehrt. Die fünf zusätzlichen Songs, darunter zwei völlig unbekannte Brian May-Stücke, sind eine hörenswerte Ergänzung.
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