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    Martje

    Aktiv seit: 08. Dezember 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    45 Rezensionen
    Die Karte Andreas Winkelmann
    Die Karte (Buch)
    31.07.2021

    Perfide

    Wenn man in Hamburg lebt und Thriller liebt, dann ist der neue Winkelmann ein Muss! In Hamburg werden mehrere Joggerinnen während ihres Trainings ermordet. Was sie eint, ist das Sich-Darstellen auf Instagram und eine Lauf-App, die genau aufzeichnet, wann sie wo in Hamburg laufen. Der Mörder erstickt alle seine Opfer und was besonders perfide ist: Er filmt sie dabei mit ihren eigenen Handys.
    Dies ist der vierte Band der Ermittler Kerner und Oswald, die mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen sind. Obwohl es viele Hinweise auf die ersten drei Bände gibt, kann man dieses Buch gut lesen, ohne die anderen drei zu kennen.
    Mir gefällt der flotte und spannungsgeladene Schreibstil von Winkelmann sehr. Wieder konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Gerade, wenn man die Hamburger Ecken kennt, fesselt das Buch ganz besonders. Die Wechsel zwischen den Perspektiven und die Cliffhänger am Ende der Kapitel führten dazu, dass ich das Buch kaum beiseitelegen konnte. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert, ob das Team den Fall lösen kann. Fazit: 5 Sterne und damit eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
    Fair Play Fair Play (Buch)
    27.07.2021

    Alles fair?

    In dem Buch „Fair Play“ von Kerstin Gulden geht es um eine Schule, die an einem politischen Wettbewerb teilnimmt. Bei dem Wettbewerb geht es um Ideen, die Welt vor dem Klimawandel zu retten. Ob das klappt?
    Kera, die Klassenstreberin, hat schnell eine gute Idee! Sie erfindet mit Leonard, den IT-Freak in der Klasse, und zwei weiteren Mitschülern eine App: Fair Play!
    In der App geht es darum, seinen CO2 Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Wenn man jedoch ein bestimmtes Tageslimit überschritten hat, leuchtet ein Punkt neben dem Profilbild rot und jeder kann es sehen!
    Wie sehr setzt das die Schüler unter Druck? Wie viele Schüler laden sich die App runter? Wird die App beim Wettbewerb gewinnen?
    Der Schreibstil von Kerstin Gulden ist locker und lässt sich sehr flüssig lesen. Die Charaktere sind toll beschrieben und so manch Jugendlicher – ob Junge oder Mädchen – dürfte sich hier wiederfinden. Kerstin Gulden schafft es, dass man das Buch kaum beiseitelegen kann.
    Mich hat das Buch total gefesselt. Ich fand es so spannend und man hat nebenbei auch noch etwas gelernt! Ich würde das Buch jeden weiterempfehlen. Besonders Menschen, die sich für Politik oder Nachhaltigkeit interessieren, dürfte das Buch ansprechen. Aber auch eine Prise Herz und Schmerz fehlt hier nicht.
    Payne, L: Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 Payne, L: Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Buch)
    04.07.2021

    Im Lesefieber

    In dem Buch „Trust my heart“ von Lyla Payne, was der erste Teil der Golden Campus Reihe ist, geht es um Felix, einen reichen, gut aussehenden Typen, der vor ein paar Monaten seine Eltern bei einen Unfall verloren hat, und um May, ein hübsches, starkes, aus eher ärmeren Verhältnissen kommenden Mädchen.
    Felix hat Probleme mit seiner kleineren Schwester, da sie nach den Unfall in der Schule nur noch Unsinn macht. May bietet an, gegen Geld, was sie gut gebrauchen, kann auf die kleine Schwester aufzupassen.
    Ob es nur dabei bleiben wird? Wieso wohnt May eigentlich auf dieser Insel, obwohl die Insel eher bei wohlhabenden Leuten beliebt ist? Was hat Mays Vergangenheit damit zu tun?
    Zuerst dachte ich, dass es ein ganz klassischer Roman wird, wo sich der reiche Junge in das arme Mädchen verguckt, aber es war ganz anderes.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich mich erst etwas in den Schreibstiel einfinden musste.
    Es war sehr spannend und ich konnte das Buch kaum weglegen. Man fiebert automatisch mit den beiden mit.
    Ich würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen und auch noch die zwei kommenden Bücher lesen. :)
    Ausweglos Henri Faber
    Ausweglos (Buch)
    04.07.2021

    Buch weglegen? Aussichtslos!

    In dem Buch „Ausweglos“ von Henri Faber geht es um Elias Blom einem Mordermittler, der seit Jahren nach dem „Ringfinger-Mörder“ sucht - einem berüchtigter Serienmörder. Gerade ist eine neue Leiche aufgetaucht: Emma Falks.
    Eigentlich sollte sie verreist sein, deshalb hatte Noah auch die Nachbarswohnung aufgeschlossen und nicht seine eigene, mit seiner schlafenden Frau drin, als der Mörder ihn das Messer an den Hals hielt. Stimmt das alles so? Hat sich alles so abgespielt? Weshalb tötet der Ringfinger-Mörder die Frauen so brutal? Die und noch viele Fragen mehr stellt sich der Kommissar Blom mit seinen Kollegen.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Es ist total spannend geschrieben und man kann es schlecht aus der Hand legen. Der Autor schreibt sehr schön flüssig, so kommt man schnell rein und das Buch ist leicht zu lesen. Dazu werden gerne Cliffhanger am Ende der Kapitel verwendet, was die Spannung noch weiter hoch treibt.
    Ich würde das Buch jedem Thriller-Fan empfehlen und ich werde es auf jeden Fall Freunden zum Lesen geben.
    Girl A Girl A (Buch)
    13.05.2021

    Schwere Kost

    In dem Buch Girl A von Abigail Dean, geht es um eine außergewöhnliche Familie, die in die Schlagzeilen kommt, nachdem es Girl A schafft zu fliehen. Die Familie lebte eigentlich relativ normal zusammen, bis der Vater anfing die gesamte Familie zu terrorisieren. Zuerst fing es nur damit an, dass die Kinder kein Essen bekamen, wenn sie nicht artig waren, dann dass sie nur so wenig Wasser wie möglich verbrauchen durften. Der Vater hat alles ganz genau kontrolliert und seine Frau hat es geduldet. Irgendwann artet es so aus, dass die Kinder nur noch gefesselt am Bett für Wochen liegen. Bis Girl A die Flucht endlich gelingt.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Girl A erzählt. Es gibt immer wieder Zeitsprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit.
    Das macht das Buch besonders spannend. Das Buch kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn man es nicht gut an einem Stück lesen kann.
    Das Cover fällt sofort auf und gefällt mir sehr gut.
    Am Anfang hatte ich etwas Probleme in die Geschichte rein zu finden und durch die vielen Namen verliert man manchmal den Überblick.
    Was wir sehen, wenn wir lieben Kristina Moninger
    Was wir sehen, wenn wir lieben (Buch)
    11.05.2021

    Im Leserausch

    In dem Buch „Was wir sehen, wenn wir lieben“ geschrieben von Kristina Moninger geht es um Teresa die nach einem schweren Sturz einen Gedächtnisverlust hat. Sie kann sich an die letzten fünf Jahre ihres Lebens nicht mehr erinnern. Sie muss sich in ihr neues Leben zurückkämpfen. Mittlerweile hat sich alles verändert und sogar ihre Wohnung ist ihr fremd. Wer ist eigentlich der nackte Mann in ihrem Badezimmer?
    Das Letzte, was sie noch weiß, ist, dass sie Henry nach Jahren wieder getroffen hat und sie sich auf ein Date verabredet hatten. Henry ist damals der beste Freund von ihrer großen Schwester Celine gewesen, in den Teresa unsterblich verliebt war.
    Wieso ist er nach fünf Jahren so sauer auf sie und wieso interessiert er sich nicht mehr für sie? Was hat das alles mit ihrer Schwester Celine zu tun? Wo ist Celine eigentlich? Warum steht sie nicht an ihrem Bett im Krankenhaus?
    Wenn ich mehr als fünf Sterne geben könnte, würde ich es gerne tun! Mir hat das Buch total gut gefallen. Eins der besten Bücher, die ich seit Langem gelesen habe, und das heißt schon etwas. :)
    Von Seite eins ist man im Buch gefangen und kann es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin bindet den Leser mit ihrem Schreibstiel komplett in ihr Buch ein. Man hat das Gefühl, man erlebt es selbst. Das Cover finde ich auch sehr ansprechend.
    Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!
    Die Mitternachtsbibliothek Die Mitternachtsbibliothek (Buch)
    27.03.2021

    Zweite Chance

    Der Roman „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig handelt von einer jungen Frau namens Nora Seed. In ihrem Leben ist sie sehr unglücklich. Ihre Katze stirbt, sie wird gekündigt, da der Ladenbesitzer denkt, dass sie die Kunden vergrault, und sie ist alleine. Sie hat das Gefühl, dass da nicht so richtig jemand ist, der sie liebt. Ihr Bruder ignoriert sie, weil er mit Entscheidungen, die sie in der Vergangenheit gefällt hat, nicht zurechtkommt. Ihr Dad ist enttäuscht von ihr und lässt es sie immer etwas spüren. Sie beschließt, sich das Leben zu nehmen. Sie stirbt aber nicht direkt, sondern kommt in die Mitternachtsbibliothek. Da warten ganz viele verschiedene Leben auf sie, in denen sie Entscheidungen anders gefällt hat als in ihrem eigentlichen Leben.
    Was macht das mit Nora Seed? Wird sie in einem von den Leben glücklich werden? Welche Entscheidungen bereut sie so sehr?
    Mir gefällt die Idee des Buches sehr gut. Ich finde den Gedankengang sehr spannend und das Ende der Geschichte auch, aber ich finde die Umsetzung nicht so gut gelungen. Das Buch ließ sich schon gut lesen, aber an manchen Stellen fand ich es nicht so spannend und etwas schleppend. Immer wieder hatte man den Anfang der Geschichte, wo sie nicht wusste, wo sie ist usw. Das wurde mit der Zeit etwas langweilig und hat sich etwas gezogen.
    Das Cover des Buches fand ich sehr gut gewählt und sehr schön illustriert.
    Ich würde das Buch schon weiter empfehlen, da ich die Idee dahinter so gut finde.
    Dalsgaard, L: Genug Dalsgaard, L: Genug (Buch)
    15.03.2021

    Nicht genug

    Der Roman „Genug“ von Louise Juhl Dalsgaard handelt von einer jungen Frau, der ihr Leben langsam entgleitet. Sie verliert in kürzester Zeit mehr als die Hälfte ihres Körpergewichts. Sie hat nicht das Gefühl, dass sie durchs Essen Verweigern die Kontrolle verloren hat, sondern sie hat eher das Gefühl, dass sie die Kontrolle dadurch zurückgewonnen hat. Das Buch begleitet einen durch ihre Krankengeschichte mit Krankenakten, geschrieben von Ärzten und Sozialarbeitern. In dem Buch wird beschrieben, weshalb sie sich so verhält und wie ihre Eltern zum Krankheitsverlauf beitragen.
    Kann sie ihre Krankheit überwinden oder wird sie daran sterben?
    Mir persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen. Ich hatte mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt. Ich fand den Schreibstil sehr anstrengend und fast nichtssagend. Dazu kommen die Zeitsprünge, die manchmal sehr verwirrend und unpassend sind. Man kommt nicht so richtig in einen Lesefluss!
    Ich würde das Buch nicht weiter empfehlen, außer einem sagt der Schreibstil zu.
    Klinger, C: Tote Vögel singen nicht Klinger, C: Tote Vögel singen nicht (Buch)
    13.03.2021

    Anders als erwartet

    In dem Thriller „Tote Vögel singen nicht“ von Christian Klinger geht es um einen Anwalt namens Cosinus Gauß, der nicht unbedingt erfolgreich ist. Er besitzt eine kleine Kanzlei in Wien und hat eine rauchende und sich unpassend verhaltende Sekretärin namens Dragana.
    Zusammen sind Cosinus und Dragana ein gutes Team und halten zusammen die Kanzlei am Laufen. Doch an einem Abend, an dem Cosinus eigentlich nur neue Kunden anwerben wollte, verstrickt er sich in einen Mordfall, der es in sich hat: Er wacht am nächsten Morgen in einem Hotel neben einer bildschönen, jungen, blutüberströmten Frau auf. Der Anwalt kann sich an nichts mehr erinnern. Er weiß nur noch, dass er die Frau am Abend auf dem Fest kennengelernt hatte und sie danach zusammen aufs Hotelzimmer gegangen sind. Kurz bevor es zum spannenden Teil gekommen ist, ist er plötzlich in Ohnmacht gefallen. Nachdem Cosinus beim Arzt war, stellte sich heraus, dass er an POTS (Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom) leidet, also in den unpassenden Momenten in Ohnmacht fällt.
    Wie wird der Anwalt reagieren? Wer hat die Frau so übel zugerichtet? Der Anwalt oder doch eher eine Person, die Rache üben wollte?
    Mir hat das Buch gut gefallen, da mir der Schreibstil und die Geschichte an sich zu gesagt haben. Es ist jetzt nicht unbedingt das Buch, was man kaum aus der Hand legen kann, aber was man schon gern liest. Am Ende kam auch noch eine überraschende Wendung, die mich noch zum Nachdenken angeregt hat. Ich würde das Buch empfehlen.
    Clark, G: Bucket List - Nur wer fällt, kann fliegen lernen Clark, G: Bucket List - Nur wer fällt, kann fliegen lernen (Buch)
    23.02.2021

    Was wäre wenn

    Das Buch „Bucket List – nur wer fällt, kann fliegen lernen“ geschrieben von Georgia Clark handelt von Lacey. Die 25 Jahre alte Frau steht gerade am Anfang ihrer Kariere bei einer Modefirma und entwickelt mit einer Freundin eine neue App. Dann bekommt sie ganz plötzlich den Anruf ihres Frauenarztes der ihr mitteilt, dass sie die BRCA1-Genmutation in sich trägt. Lacey hat den Test ganz nebenbei machen lassen und nicht mit diesem Ergebnis gerechnet. Obwohl ihre Mutter, als sie klein war, an Brustkrebs gestorben ist.
    Nun muss sie sich entscheiden, ob sie das Risiko eingehen möchte, ihre Brüste zu behalten und dafür ein sehr hohes Risiko hat, Brustkrebs zu bekommen, oder ob sie eine Brustamputation durchführen lässt und damit das Risiko stark verringert, an Brustkrebs zu erkranken.
    Um sich die Entscheidung leichter zu machen, erstellt sie eine Bucket List mit Dingen, die sie machen möchte, bis sie sich vielleicht die Brüste amputieren lässt. Wie zum Beispiel Sex mit einer Frau, oben ohne sonnen oder Aktfotos machen lassen.
    Auf dem Weg zu ihrer Entscheidung begleitet sie das Buch und stellt die Frage: Wird sie es machen und wenn ja, was für Nachteile bringt es mit sich? Was bedeutet es für ihre Kariere? Inwiefern bringt sie die Bucket List weiter?

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich finde es ist eine sehr interessante Idee, über dieses Thema ein Buch zu schreiben. Es bringt einen zum Nachdenken und ich habe mich auch öfter ertappt dabei, wie ich mir dachte, dass ich froh sein kann so gesund zu sein.
    Das Einzig, was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass das Buch an manchen Punkten - besonders zum Anfang hin - etwas verwirrend geschrieben ist. Da findet man sich nach einiger Zeit aber rein.
    Ich würde das Buch definitiv weiterempfehlen.
    Die neue Nebenbei-Diät Die neue Nebenbei-Diät (Buch)
    21.02.2021

    Alltagstauglich

    Nebenbei ein paar Pfunde verlieren – wer träumt nicht davon? Noch dazu so ganz ohne Kalorien zu zählen. Auch bei mir sollen sich ein paar Pfunde verabschieden. Das Buch fällt durch sein ungewöhnliches Format sofort ins Auge. Es ist quadratisch und zum Glück nicht allzu dick. Schließlich will ich abnehmen und kein Ernährungsstudium absolvieren. Das Buch ist nicht nur quadratisch, sondern auch praktisch und gut. Das Buch liefert eine Fülle von kleinen Tipps, mit denen man sein Leben auf eine gesündere Basis stellen kann. Es arbeitet nicht mit Regeln und Verboten, weil man die ohnehin nicht durchhalten würde. Diese Diät sagt von sich, dass sie sich an die Biologie des Körpers orientiert und darauf vertraut, dass der Körper weiß, was gut für ihn ist. Man kann das Buch wie einen Kurs von vorne bis hinten durchlesen, man kann sich aber auch einzelne Kapitel nach Interessen auswählen. Dabei ist das Register sehr hilfreich.
    Mir hat an dem Buch sehr gut gefallen, dass ihr den ungünstigen Lebensmitteln immer Lebensmittel gegenüber gestellt werden, die eine bessere Bilanz für den Körper liefern. Das Buch arbeitet dabei mit vielen Fotos. Die einzelnen Kapitel lassen sich dadurch auf einen Blick erfassen. Die Lesemenge ist immer sehr knapp gehalten, reicht aber vollkommen aus. Ich hätte mir ein paar mehr Rezepte für die Umsetzung gewünscht. Da ich mich vegetarisch ernähre, viele Rezepte aber mit Fleisch oder Fisch waren, schmolzen die ohnehin schon wenigen Rezepte auf ein Minimum zusammen. Deswegen von mir nur 4 Sterne. Wer abnehmen will, ohne sich sklavisch an Regeln halten zu müssen und nebenbei Kalorien zählen zu müssen, dem kann ich das Buch nur empfehlen.
    Die Frau vom Strand Die Frau vom Strand (Buch)
    08.02.2021

    Spannung fehlte

    In dem Thriller „Die Frau vom Strand“ von Petra Johann geht es um ein lesbisches Pärchen, Julia und Lucy, die nach einer tragischen Fehlgeburt zusammen in ein kleines Haus nach Rerik ziehen.
    Die schöne Idylle mit langen Strandspaziergängen, der gemeinsamen Zeit mit der neugeborenen Tochter Greta und der Zeit für sich, halten nicht lange an, als Rebecca eine Frau namens Julia am Strand kennenlernt. Julia hat eine besondere Ausstrahlung, wovon sich die sonst eher zurückhaltend lebende Rebecca anstecken lässt. Deshalb verbringen die beiden ab dem Tag am Strand, jeden Tag zusammen. Rebecca möchte ihrer Frau Lucy und einem befreundeten Ehepaar ihre neue und einzige Freundin auf Rerik vorstellen. Dazu kommt es nie und ab dann wendet sich das Leben von Rebecca und ihrer Frau komplett.
    Wieso verschwindet Julia auf einmal so plötzlich? Warum hat Rebeccas Frau Lucy auf einmal so schreckliche Alpträume? Was ist so aus dem Ruder gelaufen, dass am Ende jemand sterben musste? War es ein Unfall, ein Suizid oder doch ein Mord?
    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und wurde leider enttäuscht. Die Idee der Geschichte finde ich allgemein gut. Ich finde nur, dass die Umsetzung nicht so gut gelungen ist. Es ist nicht so wirklich ein Thriller, da einfach die Spannung fehlt. Es wird eher die Polizeiarbeit gezeigt und dabei kommt überhaupt keine Spannung auf. Ich konnte das Buch zu jedem Zeitpunkt weglegen und hatte nicht unbedingt das Bedürfnis, das Buch weiterzulesen. Das Ende und damit die Wendung waren ganz gut geschrieben. Mir hat da auch der Wechsel zwischen der Perspektive von Julia und der Polizei gefallen.
    Dazu weist das Buch nicht so richtige Kapitel auf und wenn, dann sind sie sehr lang und erfüllen nicht so richtig das Kriterium eines Kapitels. Besonders bei Julias Perspektive hat mir die wörtliche Rede gefehlt. Es wurde alles immer aus der Gedankenposition geschrieben.
    Ich würde das Buch weiterempfehlen, aber nur an Personen, die keinen spannenden Thriller suchen, sondern ein Buch über Polizeiarbeit.
    Pferdeflüsterer-Mädchen, Band 1: Rubys Entscheidung Gina Mayer
    Pferdeflüsterer-Mädchen, Band 1: Rubys Entscheidung (Buch)
    07.02.2021

    Schöne Pferdegeschichte

    Das Buch „Pferdeflüsterer Mädchen – Rubys Entscheidung“ handelt von einem Mädchen namens Ruby, die vor kurzem mit ihrer Mutter von Berlin nach Cornwall gezogen ist. Nicht nur die Sprache ist neu, sondern auch die Schule, die Freunde und natürlich auch die Reiterhöfe in der Nähe.
    Ruby kann nun zwischen zwei Reiterhöfen wählen. Zwischen der Ocean Ranch der Pferdeflüsterer, einem eher runtergekommenen Stall mit dem mürrischen Besitzer Patrice, oder dem Hegarty´s Stall, der modern ist mit vielen top Reitlehrern und tollen Pferden.
    Ruby hat in Berlin schon vier Jahre lang geritten und gehörte da immer zu den besten Schülern. Im Herbst wäre sie ihr erstes Turnier in Berlin geritten. Sie hofft es auch in Cornwall machen zu können. Der mürrische Patrice zeigt ihr die kalte Schulter und ist nicht begeistert von ihrer Reitweise. Hingegen Mr Hegarty ist sofort begeistert von ihr und bietet ihr einen Schnuppermonat zum halben Preis an. Der Stall ist recht teuer und hat so seine Methoden, mit den Pferden umzugehen.
    Wie wird sich Ruby entscheiden? Für den Hof mit den geretteten Tieren oder dem Turnierstall, wo besondere Methoden angewendet werden? Kann Ruby einfach wegschauen und die Anzeichen ignorieren? Was ist ihr im Endeffekt wichtiger? Das Tierwohl oder die Turniere?
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und für pferdeverrückte Kinder ist es super. Es bringt den Kindern Verständnis bei, wie man mit den Pferden umgehen sollte und was einem wichtiger sein sollte. Dazu sind alle paar Seiten süße Zeichnungen eingebaut.
    Die Buchstaben sind sehr groß geschrieben und Fachbegriffe werden erklärt. Der Schreibstil ist für das angepeilte Lesealter angemessen. Der Charaktere sind sehr sympathisch gezeichnet. Ruby habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich konnte das Buch kaum beiseitelegen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung! Von mir auf jeden Fall eine klare Empfehlung!
    Das Eismonster Das Eismonster (Buch)
    19.01.2021

    Einfach herrlich!

    Was für ein tolles und lustiges Buch! Schon nach den ersten Seiten, auf denen alle handelnden Personen kurz vorgestellt werden, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte spielt in London und zwar im Jahre 1899. Damals wurde Elsie vor dem Waisenhaus Wurmig als Säugling vor der Tür abgelegt. Wie schon der Name des Waisenhauses vermuten lässt, ist wurmig alles andere als heimelig und kuschelig. Deswegen nutzt Elsie auch die erst beste Gelegenheit, um abzuhauen. Von nun an hält sie sich am liebsten im Naturhistorischen Museum auf. Von den Ausstellungsstücken kann sie sich gar nicht losreißen. Eines guten Tages geschieht eine Sensation: Das Museum bekommt ein Wollhaar-Mammutbaby. Eingefroren in einem Eisblock. Elsie verliebt sich auf den ersten Blick in dieses Mammut. Als sie bemerkt, dass das Mammut weint, setzt sie zusammen mit der Putzfrau Uschi und einem fast wahnsinnigen Professor alles daran, das Mammut wieder zum Leben zu erwecken. Die Drei haben tatsächlich Erfolg. Nun hat Elsie eine Mission: Das Mammut muss unbedingt dorthin zurück, wo es hergekommen ist! Nun beginnt das größte Abenteuer im Leben der Elsie.
    Auf den ersten Blick wirkt das Buch wie ein wahnsinnig dicker Wälzer. Der Schein trügt jedoch, da es sehr viele, großformatige schwarz-weiß Zeichnungen gibt. Die Zeichnungen allein sind schon urkomisch, aber auch die Beschreibungen haben es in sich. Untermalt wird das Ganze mit unterschiedlichen Schriftarten. So sind die Buchstaben riesig und fett, wenn jemand schreit. Das stört beim Lesen aber ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Bei mir hat es sogar den Lesespaß erhöht! Sehr gut gefallen hat mir auch, dass man am Ende des Buches noch etwas über die viktorianische Zeit erfährt. Dabei gibt es auch eine Einordnung, was an der Geschichte historisch ist und was (gerade noch) nicht.
    Ich fand die Geschichte total spannend und lustig zugleich. Hier kann auch eine Lesemuffel mal einen dicken Wälzer im Nu durchlesen! Von mir bekommt das Buch 5 Sterne!
    Miss Bensons Reise Miss Bensons Reise (Buch)
    02.01.2021

    Unverhoffte Frauenfreundschaft

    Schon „Die unwahrscheinliche Pilgerreise von Harold Fry“ habe ich verschlungen. Aber auch vom neuen Roman von Rachel Joyce wurde ich nicht enttäuscht! Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick: Die zehnjährige Margery verliebt sich in einen Käfer. Das ist nicht irgendein Käfer, sondern ein goldener, der in Neukaledonien leben soll. Bisher allerdings noch unentdeckt. Von diesem Moment an steht für Margery fest, dass sie eines Tages genau diesen Käfer entdecken wird. Doch wie das Leben so spielt, wird sie stattdessen Lehrerin und verliert ihren Traum vollkommen aus den Augen. Bis eines Tages ein Vorkommnis ihr Leben ins Wanken bringt und sie das Gefühl hat, aus ihrem Leben ausbrechen zu müssen. Da fällt ihr ihr Traum vom Käfer wieder ein. Sofort macht sie sich an die Umsetzung ihres Traumes und sucht per Annonce eine Assistentin, was sich als gar nicht so einfach erweist. Schließlich macht sie sich mit der plappernden Sexbombe Enid Pretty auf den Weg nach Neukaledonien. Was anfangs noch völlig ausgeschlossen erscheint, wird nach und nach Realität: Die beiden Frauen freunden sich an und erkennen, dass sie jeweils genau das sind, was die andere in ihrem Leben gebraucht hat. Manchmal findet man im Leben auch etwas Kostbares, das man gar nicht finden wollte! Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne!
    Die Hornisse Die Hornisse (Buch)
    28.12.2020

    Auf einen Schlag ändert sich alles

    Dieses Buch hat mich total gefesselt, da sich im Leben von Tom Babylon mit einem Schlag alles ändert. Eben noch beim Babyschwimmen, muss er sich plötzlich zusammen mit der Psychologin Sita Johanns um die zerstückelte Leiche von dem gefeierten Rockstar Brad Galloway kümmern. In dem Buch gibt es zwei verschiedene Zeitebenen: eine in der Kindheit von Tom Babylon, als in Berlin noch die Mauer stand. Und eine zweite Ebene, die sich in der Jetzt-Zeit abspielt, in der Tom Babylon Familienvater ist und seinem Beruf als Polizist nachgeht. Während der Ermittlungen holt ihn seine Vergangenheit ein. Und auch sein Familienleben wird auf den Kopf gestellt. Was hat seine Frau Anne mit der verschwundenen Leiche von Brad Galloway zu tun?
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich konnte es kaum aus den Händen legen. Ich habe davor noch keine Bücher von Marc Raabe gelesen. Dadurch hatte ich am Anfang Probleme, mir die Namen zu merken. Trotzdem lässt sich das Buch auch gut lesen, ohne dass man die Vorgänger kennt. Außerdem haben mir die Zeitebenen sehr gut gefallen, da sie die Spannung erhöhten. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Man fliegt nur so über die Zeilen. Von mir eine ganz klare Empfehlung!

    Flo, der Flummi und das Schnack Flo, der Flummi und das Schnack (Buch)
    22.12.2020

    Eines für alle

    Schon das Cover dieses Buches regt die Phantasie an. Auf dunkelblauem Untergrund tummeln sich Fabelwesen. Das Ganze sieht sehr edel aus. Auch der Inhalt hat es in sich: Vorlesegeschichten von vielen unterschiedlichen Autoren. Hier gibt es Erzählungen von Juli Zeh, Paul Maar, Alexa Henning von Lange, Wladimir Kaminer und Amelie Fried, um nur ein paar zu nennen. Da jede Geschichte von einem anderen Autoren stammt, sind sie alle sehr abwechslungsreich. Etwas stutzig hat mich anfangs das angegebene Lesealter für Kinder von 3 bis 9 Jahren gemacht. Aber bei jeder Geschichte steht dabei, für welches Alter sie sich eignet. So kann dieses Buch auch in einer Familie mit mehreren Kindern alle ansprechen und es kann eine ganze Weile mitwachsen. Ganz toll finde ich auch, dass jeweils angegeben ist, wie lange die Vorlesedauer ist. Zu jeder Geschichte gehört eine einseitige Illustration, auf der es viel zu entdecken gibt. Aus meiner Sicht ein must-read!
    Das Buch eines Sommers Bas Kast
    Das Buch eines Sommers (Buch)
    11.12.2020

    Macht nachdenklich

    Von Bas Kast kannte ich schon den Ernährungskompass, der mir sehr gut gefallen hat. Deswegen war ich auch sehr gespannt auf seinen Debütroman. Zwischen einem Sachbuch und einem Roman liegt ja doch ein kleiner Unterschied. Und ich wurde nicht enttäuscht!
    Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, Schriftsteller zu werden? So erging es auch dem Protagonisten Nicolas. Doch dann kam ihm das Leben dazwischen und er musste die Firma seines Vaters übernehmen. Und wie in vielen Familien, so hat auch Nicolas kaum Zeit für seine Frau und seinen Sohn. Er nimmt die beiden vor lauter Alltagshektik kaum war. Als dann sein Lieblingsonkel Valentin verstirbt, wird Nicolas an seine Träume von einst erinnert. Nicht nur, dass Nicolas nun beginnt, sein erstes Buch zu schreiben, er macht sich auch Gedanken darüber, wer er ist und ob sein Leben das ist, was er will.
    Der Schreibstil von Bas Kast ist leicht und flüssig. Man fliegt nur so durch die Seiten. Obwohl die Handlung ein wenig vorhersehbar ist, hat mich das Buch sehr nachdenklich gemacht. Wie ist es eigentlich um mein Leben bestellt? Die tollen Gedanken von Kast haben mich lange nicht mehr losgelassen. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen!
    Hilfe, mein Handy ist ein Superschurke! Hilfe, mein Handy ist ein Superschurke! (Buch)
    08.12.2020

    So witzig!

    Bei diesem Buch hat mich das knallrote Cover auf den ersten Blick angesprochen. Auch das Thema „Handy schon für Kinder“ hat mich sehr an meine eigene Kindheit und an die Diskussionen mit meinen Eltern erinnert. Wie auch meine Eltern, sind die Eltern von Franzi der Meinung, dass Kinder noch kein Handy haben sollten, weil sie dann nur noch mit dem Ding vor der Nase dasitzen. Franzis Eltern haben noch einen weiteren Grund: Sie haben einfach kein Geld, Franzi ein Handy zu kaufen. Als Franzi dann aber auf das Gymnasium kommt und außen vor bleibt, weil alle Verabredungen nur über das Handy getroffen werden, haben die Eltern ein Einsehen und Franzi bekommt das ersehnte Handy. Hätten die Eltern aber geahnt, dass sich das Handy als Superschurke entpuppt und versucht, Franzi in illegale Machenschaften zu verwickeln, hätten sie es garantiert nicht gekauft.
    Mir hat besonders die Wendung, dass das Handy zum Superschurken wird, gefallen, weil es so kein Buch mit pädagogisch erhobenem Zeigefinger ist. Die Geschichte ist absolut witzig. Dass man sich trotzdem Gedanken über den Handykonsum macht, fällt dabei gar nicht auf. Die Charaktere sind lustig gezeichnet. Der Stil ist flüssig und leicht und man fliegt regelrecht durch das Buch. Und die Zeichnungen sind eine tolle Ergänzung! Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen!
    Amissa. Die Verlorenen Frank Kodiak
    Amissa. Die Verlorenen (Buch)
    08.12.2020

    Klare Empfehlung

    Frank Kodiak ist das Pseudonym von Andreas Winkelmann. Die Bücher von Winkelmann kannte ich schon. Frank Kodiak war neu für mich, aber ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Schon das düster wirkende Cover mit dem knallroten A hat mich sehr angesprochen. Nur den Titel hätte ich anders gewählt. Unter „Amissa“ konnte ich mir so gar nichts vorstellen. Der Untertitel „Die Verlorenen“ gefällt mir besser. Bei Amissa handelt es sich um eine Hilfsorganisation, die sich auf der Suche nach verschwundenen Mädchen macht. Für diese Organisation arbeitet Rica, die Hilfe von ihrem Mann Jan bekommt. Jan war Polizist, arbeitet nun aber als Privatermittler. So nach und nach bekommt der Leser heraus, dass Jan ein Geheimnis hat. Er scheint vor Gewalttaten nicht zurückzuschrecken. Er spaltet sich dann quasi in eine andere Persönlichkeit auf. In diesem Buch stolpert das ungleiche Paar in eine Ermittlung hinein. Mehrere Mädchen sind direkt nach einem Umzug verschwunden. Ein Grund, warum die Polizei nicht richtig nach ihnen fahndet. Hier setzen Rica und Jan an. Das Thema der Geschichte scheint bekannt, aber es gibt ungeahnte Wendungen, die auf eine Fortsetzung im nächsten Buch hoffen lassen.
    Bei dem Buch handelt es sich um Band 1 einer Trilogie, d.h., wir dürfen auf noch zwei Bände gespannt sein. Besonders gut hat mir gefallen, dass der erste Band trotzdem abgeschlossen ist. Auch wenn man die beiden nächsten Bücher nicht liest, ist diese Geschichte in sich stimmig.
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