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    2. Alle Rezensionen von Vinylomane bei jpc.de

    Vinylomane

    Aktiv seit: 29. Juni 2022
    "Hilfreich"-Bewertungen: 33
    7 Rezensionen
    Now 12" 80s: 1983 Part One Now 12" 80s: 1983 Part One (CD)
    02.11.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Zu viele Füller

    Wie so oft, eine Menge an Füller und eine große Anzahl von Songs, die hier fehlen. Meistens hat das was mit den Urheberrechten zu tun und die großen Musikkonzerne wollen nicht mehr Geld ausgeben, um eben die "Big Hits" dieser Jahre mit auf solchen Kompilationen unterzubringen. Das ist schade, weil man immer wieder viele Songs überspringen muss, die nicht wirklich "Big Hits" waren, sondern maximal in Top 200. Viele davon waren nach ganz typischen Fliessbandmuster gestrickt worden, um schnell ein paar Dollar zu machen. Auch schon galt es, wie heute, die Devise "Catch as catch can". Für 19 € kann man diese Kompilation dennoch kaufen, wenn man nicht die alten Platten oder CDs besitzt. Für Musikfreaks wie mich, ist das rausgeschmissenes Geld, da ich noch die CD Kompilationen aus Anfang der 2000er besitze, auf denen übrigens nicht so viele Filler vorhanden sind.
    Metallic Spheres The Orb & David Gilmour
    Metallic Spheres (CD)
    06.08.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gilmour auf Ambient Reise

    Den obigen Rezensenten sei gesagt, dass es hier nicht um Pink Floyd geht. Dies wurde auch niemals in der Presse so kolportiert. Im Gegenteil, handelt es sich um ein "Electronic-Ambient Album" und als solches wurde es auch besprochen bzw. sollte man dieses Album verstehen. Ich kann mich auch noch an die "Ewig-Gestrigen-Diskurse" erinnern, als es hieß, das letzte "echte Floyd Album" sei The Wall gewesen, weil Waters Pink Floyd danach verließ. Welch ein Nonsense, aber man kennt diese Diskurse ja auch über andere Bands (Deep Purple, AC/DC etc.).
    Gilmour's Gitarrenspiel bietet sich förmlich für eine Fusion zwischen dem "Electro-Genre" und dem "Progressive-Genre" an, da er auch bereits bei Pink Floyd sehr häufig, vor allem auf dem letzten offiziellen Floyd Album, ausufernde Ambient-Klanglandschaften schuf (u.a. auf A Momentary Lapse of Reason, The Division Bell, The Endless River). Das entging auch einem Alex Paterson (The Orb) nicht. Mir ist bewusst, dass sich viele Menschen schwer tun, wenn Musik keine vernehmbare Takte, die durch Schlagzeug/Bass vornehmlich erzeugt werden, aufweisen, vor allem über einen längeren Zeitraum. Aber genau darin liegt der Reiz, denn bei Electronic/Ambient (auch sehr häufig in der Klassik anzutreffen) hat der Zuhörer endlich Luft und die Freiheit sich völlig den Klängen hinzugeben, ohne vom Korsett des Schlagrhythmus eingeengt zu werden. Ohne Schlagrhythmen weiss der Zuhören von vornherein nicht wohin die musikalische Reise gehen wird, viel mehr lässt er sich auf eine Abenteuerreise ein. Ich persönlich bevorzuge solche musikalische Reisen vor allem dann, wenn mich der Alltag zu sehr in die Pflicht genommen hat. Da herrschen oft genug Zwänge und ritualisierte Konzesionen. Die Fusion zwischen The Orb und David Gilmour ist ein Beweis für die künstlerische Freiheit, sich über angebliche Grenzen hinwegzusetzen. Und das ist ihnen mit Metallic Spheres bestens gelungen. Ein tolles und spannendes Konzept ohne Berührungsängste. Wer sich darauf einlässt, erweitert nicht nur seinen musikalischen Horizont, sondern dem sei auch noch die "Metallic Spheres in Colour" zu empfehlen. Am besten aber die Digitalversion, denn die weisst noch zwei zusätzliche Mixes auf. Die Vinylausgabe ist nicht zu empfehlen, da die Verarbeitung des Vinyls grottig ist (ich hatte diese drei Mal geordert und drei Mal zurücksenden müssen).
    Remixes (180g) (Black Vinyl) Kraftwerk
    Remixes (180g) (Black Vinyl) (LP)
    25.04.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Überraschend nicht langweilig

    Als Vinylomane und Fan der elektronischen Musik (unter anderem auch) höre ich Kraftwerk ja bereits seit den 70er Jahren. Bislang unverständlich, warum die beiden ersten Alben bis heute von Kraftwerk nicht offiziell erschienen sind, aber das ist ein anderes Thema.
    Ich hatte schon einige Rezensionen über eben die "Remixes" gelesen in den unterschiedlichsten Medien/Internet etc. Dabei kam irgendwie kein einheitliches Bild zutage, von einem Stern bis fünf Sterne war alles dabei. Vor allem wurde sich darüber beschwert, dass "Expo" gefühlt tausende Male geremixt wurde, ebenso "Aero Dynamik". Nun ja, das stimmt und man kann darüber streiten, ob das Sinn ergibt.
    Als Kraftwerk Fan habe ich dann zugeschlagen, als der völlig überzogene Grundpreis nach unten purzelte, um mir selber ein musikalisches Bild zu machen.
    Negativ fiel mir die Aufmachung bzw. die Unterbringung der 3 Vinylscheiben als erstes auf. Man hätte durchaus ein Trifold Cover spendieren können, zumal der reguläre Preis dies vermuten lässt. Zudem hätte man auch ganz spartansich etwas über die Entstehung dieses Projektes auf den Inlays drucken können. Die Gestaltung, typsich für Kraftwerk "Minimalismus" mag ich ja sehr gerne, aber man kann Minimalismus auch auf die Spitze treiben - hier geschehen auf Kosten der Stabilität des Covers. Das trübt ein wenig das Gesamtbild ein.
    Nun zur Musik, dem wichtigsten Kriterium, zumindest für mich. Klanglich absolut ohne Fehl und Tadel. Satte Bässe, transparente Mitten und vor allem keine schrillen Höhen und kein Loudness. Die Lautstärke ist sehr homogen durch alle Tracks hinweg. Das Vinyl ist ebenfalls überraschend gut, kaum ein Knackser oder Geschabbere und sonstige Hintergrundgeräusche die störend wirken. Am meisten aber hat mich positiv überrascht, dass eben die kritisierten Tracks, die mehrfach ein Remix erfahren haben, sich dennoch voneinander deutlich unterscheiden lassen. Das hatte ich so nicht erwartet, zumal ich auch andere Remixprojekte kenne, bei denen schnell Langeweile aufkommt. Meine Favoriten sind die Hot Chip Remixe, Orbital und William Orbit Remixe. Ein wenig aus der Zeit gefallen finde ich vor allem "Single Edits", denn die typischen Radiozeiten sind längstens vorbei und solche Mixes fand ich schon früher unsinnig. Was also hat Kraftwerk geritten, solchen Unsinn weiterhin zu veröffentlichen? Diese Mixe scheinen wohl Füllmaterial zu sein - und genau das kann man durchaus kritisieren, denn es gäbe zahlreiche andere wertige Mixe von und für Kraftwerk. Und warum hat man den Hot Chip Remix "La Form" so extrem gekürzt? Meine Vermutung ist, die Plattenfirma hatte Angst ein größeres Remix Paket zu veröffentlichen in Zeiten, wo das Geld der Bürger nicht mehr so locker sitzt. Denn man hätte durchaus eine 6-LP Box daraus machen können und ich persönlich hätte dies auch vernünftiger gefunden. Oder aber sie haben da noch eine Veröffentlichung in petto, die sie wohl dosiert in einigen Monaten herausbringen für eben nochmals einen satten Preis?!? Das würde mich nicht wundern - hat aber tatsächlich "Geschmäckle". Und dennoch, ich bereue den Kauf nicht, trotz zahlreicher Kritik, habe ich so eben einige gute Remixe in einer einzigen Veröffentlichung und muss nicht die völlig überteuerten gebrauchten Maxisingles kaufen. Insofern lohnt es durchaus, vor allem für Fans, diese 3-LP Ausgabe zu kaufen.
    Social Dissonance (Blue/Green Swirl Vinyl) Pye Corner Audio
    Social Dissonance (Blue/Green Swirl Vinyl) (LP)
    11.01.2023
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    Aussehen ist halt nicht alles ...

    oder so ähnlich müsste es bei dem heutigen Vinyl lauten. Denn die Platte selber sieht echt schick aus, aber klangtechnisch ist es eine Katastrophe. Die Hintergrundgeräusche sind extrem störend. Hinzu kommen die vielen Clicks und Plops und nerviges Knistern. Manche davon wiederholen sich rhythmisch, sodass man meinen könnte, diese sind Bestandteil der Musik (was sie aber de facto nicht sind). Wieder eine Platte mehr, die ich zurückgeben muss (seit Jahren ist jede 2. Platte zu beanstanden, was nervig ist und umwelttechnisch eine große Sünde ist). Nach und nach verabschiede ich mich von Vinyl, denn es ist keine Besserung in Sicht und die Ausreden der Konzerne, wenn man ihnen mangelnde Sorgfaltspflicht vorhält, sind immer die gleichen. Sorry, aber ich höre Vinyl seit Anfang der 70er Jahre und meine alten Platten klingen zum größten Teil noch immer deutlich besser als das was heutzutage auf den Markt geworfen wird.
    Ghost In The Machine (Alternate Sequence) (Limited Edition) (Picture Disc) The Police
    Ghost In The Machine (Alternate Sequence) (Limited Edition) (Picture Disc) (LP)
    27.11.2022
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    Für Vinylsammler...

    geeignet. Als Police Fan erster Stunde war es klar, dass ich diese Platte in meiner Sammlung haben wollte. Ebenfalls klar war mir, dass aller Wahrscheinlichkeit der Klang maximal brauchbar sein wird. Insofern wurde ich nicht enttäuscht, denn das hohe Grundrauschen und die durchgehenden Rumpelgeräusche sind schon ziemlich massiv. Wenn die Musik die lauten Passagen erreicht, dann werden diese Geräusche ziemlich in den Hintergrund gedrängt. Dann ist auch die Dynamik sehr gut und vor allem die Bassläufe von Sting sehr gut ortbar. Musikalisch aber ist diese Scheibe nicht wirklich neu, zumal die Bonustracks sich bereits auf Police Box befinden. Deshalb ... diese Platte sieht gut aus und ist wirklich nur was für Sammler und "Must-Have-Fans".
    Vienna (Steven Wilson Mix) Vienna (Steven Wilson Mix) (LP)
    09.10.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Keine "Voodoo" Musik ...

    ... oder so ähnlich müsste meine Überschrift lauten. Denn zu viele Pseudo-Musik-Experten auf den verschiedensten Internet-Plattformen, geben ihre (Ein-)Bildung zum Besten, verteilen ihre angebliche "objektive Meinung". Wenn man dann genauer die vermeintlichen Rezensionen, so fern die Kriterien für Rezensionen überhaupt erfüllt werden, liest, stellt man häufig verschiedene eingebildete Wahrnehmungen fest. Zu oft grenzen die Aussagen an "Voodoo" oder man kann es auch schon als "Homöopathie der Musik" bezeichnen, also sehr pseudoreligiöse eingefärbte Aussagen bezüglich der Abmischungen, des Remasters und last but not least die Qualität des Materials.
    Es wird dabei geflissentlich verschwiegen, dass Musik bei verschiedenen Hörern unterschiedliche Emotionen ausgelösen. Je nach Erinnerung individueller Erlebnisse im Zusammenspiel der Musik, entstehen entsprechende individuelle und vor allem subjektive Wahrnehmungen. Dann wird zu oft vergessen, das eigene HiFi-Setup zu erwähnen, was aber bei einer Bewertung bzw. einer Rezension unabdingbar ist, da jedes Setup individuell auf den Hörer abgestimmt ist. Auch die eigenen Hörgwohnheiten sind unterschiedlich und mit zunehmenden Alter verändern diese sich, aber auch die Hörfähigkeit verändert sich.
    So viel zu diesem leidigen Thema, was einem auf Dauer auf die Nerven geht, weil diese Rezensionen zu häufig einfach keine sind, sondern Enttäuschungsmitteilungen von nicht erfüllten Wunschgespinsten so mancher "Pseudo-Musikprofessoren".
    Nun aber zur vorliegenden Doppellangspielplatte mit den Steven Wilson Mixes. Da ich Ultravox! bereits als Jugendlicher gehört habe, folglich als Musikfreak auch die Platten aus dieser Zeit im Original besitze, nebst der 2-LP mit dem Half-Speed-Master aus 2020, kann ich diese Platten gut miteinander vergleichen.
    Mein Setup hierfür ist der Marantz PM8006, der Pro-Ject RPM 9 Carbon, Ortofon 2m Bronze, Dali Oberon 7.
    Der Marantz hat zwar einen hervorragenden Phonoeingang, dennoch verwende ich einen Phonovorverstärker (Pro-Ject Phonobox S2 Ultra) mit USB-Anschluss, weil ich manche Platten auf meinen Rechner überspiele, um die Musik in digitaler Form unterwegs hören zu können. Der Vorverstärker hat den Vorteil, dass ich hier die Anschlusswiderstände verändern kann bzw. auf das jeweilige System anpassen kann. So viel zur Technik.
    Da meine alten Platten zwar sehr gepflegt sind, aber es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass sich Platten nach häufigen Abspielen eben der Klang nach und nach über die Jahre verschlechtert, hat die Originale natürlich das Nachsehen. Vor allem der Mittenbereich hat mit der Zeit (42 Jahre) doch ziemlich gelitten, auch die Höhen sind nicht mehr brilliant. Dennoch klingt sie noch immer ganz passabel. Den Stevens Wilson Mix finde ich persönlich sehr ausgewogen, weniger laut, aber dafür deutlich räumlicher als die 40th Anniversary Half-Speed-Master 2-LP. Also auch ein Half-Speed-Master ist noch lange kein Garant für Qualität, aber eindeutig ein Verkaufsargument - und darum dreht es sich meistens. Das kann man auch immer wieder schön beobachten mit Aussagen wie "in den AIR-Studios gemastert" oder auch die berühmten "180 g Virgin-Vinyl" etc. Marketing ist halt alles, alt bekannt und immer wieder fallen genügend Menschen darauf rein. Denn die letztendliche Qualität wird noch immer durch das Mastering, Mix und die Materialien vorgegeben. Zum Schluss darf aber auch die Qualitätskontrolle nicht fehlen - und genau aber an diesem Punkt haben die Plattenhersteller ein ganz großes Defizit.
    Aber zurück zur Musik. Ich bin sehr wahrscheinlich ein wenig voreingenommen bezüglich Steven Wilson. Denn alle Mixe (echtes Remastering!) von dem Mastermind von Porcupine Tree, haben eine unverkennbare Handschrift. Viele Details in der Musik werden bei Wilson, je nach Stimmung, anders betont, als bei den Originalmixen. Und das kann den einen oder anderen Hörer irritieren. Auch mich irritiert das manchmal, aber nach mehrmaligen Hören (vor allem bei Jethro Tull und XTC), finde ich zumeist die Mixe wesentlich homogener und harmonischer im Zusammenspiel der einzelnen Instrumente. Nicht umsonst wird Wilson in Musikerkreisen hochgelobt für seine feinen Abmischungen. Die King Crimson Abmischung bei "In the court of ..." hingegen finde ich nicht gelungen, weil sich die Musik zu sehr auflöst und mir die Dichte fehlt. Aber ich schweife wieder ab. Nach mehrmaligen Hören der Steven Wilson Mixe der Vienna ist mein Fazit: Deutlich räumlicher, weniger Lautheit aber dafür mehr an Dynamik. Die Half-Speed-Master an sich ist dennoch gelungen, aber nach einer Weile finde ich diese Version anstrengend, da viele der Instrumente zu oft nicht so deutlich zu orten sind. Aber letztendlich ist aiuch das mein persönliches subjektives Wahrnehmen.
    Im Grunde genommen kann ich beiden Reissues eine gute bis sehr gute Qualität zusprechen. Auch das Vinyl selber ist hervorragend verarbeitet. Ich hätte mir einige mehr Informationen zu den Aufnahmen gewünscht, also z. Bsp. Entstehungsgeschichte, die Zusammenarbeit mit Conny Plank (R.I.P.) und vielleicht einige retrospektive Ansichten der beteiligten Musiker.
    Ein Kommentar
    Anonym
    22.11.2022

    Sehr engagiert!

    Vielen Dank für diese sehr ausführliche ,im wirklichen Vergleich mit anderen Pressungen engagiert geschriebene Rezension.
    Closure Continuation (180g) (Limited Numbered Edition) (Sky Blue Vinyl) (weltweit exklusiv für jpc!) Closure Continuation (180g) (Limited Numbered Edition) (Sky Blue Vinyl) (weltweit exklusiv für jpc!) (LP)
    29.06.2022
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    Something inbetween

    Yes, what more can one say? Steven Wilson has probably submitted to the human capital market that despises people, because SONY is a huge corporation that hasn't cared about customer satisfaction and quality for a long time. Another annoying thing for me is the quantity of press, because you can't speak of quality. I bought the JPC limited version, and on the second disc the centre hole is much too small, so the record doesn't fit on the turntable. The 3-LP box is also interspersed with a lot of background noise, especially disturbing in the quiet passages. No single disc by Procupine Tree, when they were still with K-Scope, had such fluctuations in quality. But what can you say - Sony is Sony. They don't care, because the test object is the buyer. Musically the new record is average and personally I like "Rats Return" best. After such a long abstinence from PT, it's a bit too little.
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