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    BaMü

    Aktiv seit: 31. Oktober 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 46
    7 Rezensionen
    Cembaless - Passacaglia della Vita Cembaless - Passacaglia della Vita (CD)
    02.04.2021
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Hinreißend, genussvoll, klangschön: Diese CD gehört in jede Musiksammlung!

    Mit "Passacaglia della Vita" ist Cembaless ein wahrer Ohrenschmaus gelungen. Mit Spielfreude und interpretationsstark besingen und bespielen sie alle Facetten des Lebens: da sprühen Lebensfreude und Leidenschaft; auch der Liebeskummer kommt zu Gehör. Kein Stück darin "knirscht", auch wenn das Leben schon mal knirschen mag; hier wird das musikalisch aufgefangen. "Schönohren" werden ihre Freude daran haben. Die persischen Trommeln geben (Im-)Puls, das Tänzerische erfreut das Herz, der Sopran von Elisabeth von Stritzky besticht durch schöne Klarheit und starken Ausdruck, ohne Schärfe. Mit Flöten, Theorbe, Barockgitarre und Viola da Gamba fühlt man sich versetzt in Alte Musik, die ganz frisch im Heute arrangiert erklingt. Eine gelungene, emotionale Musikreise, die absoluten Repertoirewert hat.
    Violeta Vicci - Mirror Images Violeta Vicci - Mirror Images (CD)
    22.03.2021
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Glasklar, atmosphärisch dicht, virtuos und transparent, zwischen Bach, Avantgarde und Ambient Music

    Glasklar wie ein frischer Wintermorgen, atmosphärisch dicht wie Nebel über einer Abendlandschaft: Violeta Vicci überrascht mit der intensiven Stimmung ihrer Einspielung, auf der sich neben Bach auch Ersteinspielungen (z.B. Ragnar Söderlind) befinden. Eine in sich stimmige Zusammenstellung, verflochten durch sechs Improvisationen, die teils Kontraste anbieten, teils Übergänge schaffen und dann gefühlt nahtlos überleiten. Vicci singt, spielt Geige, Bratsche und schwebt dabei zwischen orientalischen Anmutungen, barocker Kunst und etwas Naturhaft-Mystischem - mit dem eigenen, gewohnten Hörverständnis entdeckt man so Facetten, die Vicci dem Zuhörer gefühlt von ganz innen heraus anbietet, und die es aufzunehmen gilt. Das Album ist unaufgeregt, dabei aber hochexpressiv; kein "gute-Laune-Hüpfer", sondern dichtes, intensives Hörerleben mit einer transparent, virtuos und (nicht nur technisch) blitzsauber in allen Bereichen agierenden Violeta Vicci, die ihre Musik "lebt", nicht nur darbietet.
    Der Messias Der Messias (CD)
    10.12.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Kraftvoller, schlagkräftiger Chor, klangfreudige Interpretation, "leichter" Klang, ästhetisch schön

    Es gibt unzählige Messias-Einspielungen. Was zeichnet diese hier aus?
    Die klangfreudige Interpretation Justin Doyles tut dem Werk auf jeden Fall gut: Der Chor präsentiert sich kraftvoll und singt deklamatorisch lupenrein, die Sänger artikulieren allesamt blitzsauber. Die englischen Vokalisten gestalten ihre Teile souverän, beweglich und - gerade Julia Doyle - sehr klangschön. Man möchte die Stimmen als "geschmeidig" bezeichnen; gleichwohl wird das dramatische Potenzial auch von der Akademie für Alte Musik ausgeschöpft. Das Orchester überzeugt mit klanglicher Delikatesse und Spielfreude. Eindrucksvoll wird die Klangpracht der englischen Chormusik mit der Kontrapunktik der deutschen Passionsmusik sowie einem melodisch-italienischen Stil mit opernhafter Dramatik verbunden - insgesamt eine Aufnahme für Klanggenießer, die durchaus zwischen den anderen Aufnahmen bestehen kann!
    Weihnachtsoratorium BWV 248 Weihnachtsoratorium BWV 248 (CD)
    10.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Gehört ins Repertoire: ausdrucksstark, klar, klangschön, großartig besetzt - ein Fest auf 2 CDs!


    Auch wenn man schon zig Einspielungen des Weihnachtsoratoriums im Regal oder selbst schon in verschiedensten Aufteilungen mitgesungen hat, überzeugt diese Einspielung durchweg durch Klangschönheit, starken Ausdruck, durchdachte Tempi und beschert so viele Momente des "Neu-Entdeckens". Und das gilt nicht einer Selbstüberhöhung, sondern spiegelt das tiefe Verständnis für das Werk. Ralf Otto zeigt hier ein großes Verständnis für das Weihnachtsoratorium als Gesamtarchitektur mit viel Lebendigkeit und Plastizität. Zu den Höhepunkten zählen nicht nur die Choräle, die der Bachchor Mainz textstark, intensiv hineingehend und mit ausgewogenem Stimmenverhältnis präsentiert, sondern ebenso das Solistenquartett und die Ausdrucksstärke des Bachorchesters Mainz.
    Rhythmische Prägnanz und deklamatorischer Duktus vereinen sich mit einer wohldosierten Üppigkeit, die durchweg gefällt. Besonders Georg Poplutz als Evangelist besticht als sprachgewaltiger Erzähler.
    Klare Repertoire-Empfehlung und ein großes Fest auf 2 CDs!
    Violinkonzerte Nr.1-5 Violinkonzerte Nr.1-5 (CD)
    24.11.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mozart zum „Satthören“ in makelloser Ausführung, fein ausgelotet, mit Kadenzen von Baiba Skride

    Ein schöner Schatz auf zwei CDs: Mozarts fünf Violinkonzerte plus Adagio E-Dur plus zwei Rondos, noch dazu in einer rundum gelungenen Interpretation von Baiba Skride und dem Swedish Chamber Orchestra. Die Aufnahme besticht durch Skrides Violinton: klanglich fein abschattiert, schlank geführt, keinesfalls manieriert, dabei jedoch frei von Zurückhaltung. In Konzert Nr. 4 D-Dur gefällt das Gelassene, Beschwingte ebenso wie das Theatralischere des Konzert Nr. 5 A-Dur, das zu „den“ Werken der Literatur schlechthin zählt; und daher einerseits wertvoll ist, andererseits kaum mehr „neu“, wohl jedoch überzeugend präsentiert werden kann, so wie hier. Die Tempi sind durchweg geschmackvoll gewählt. An Skrides Souveränität besteht ohnehin kein Zweifel, im Zusammenspiel mit dem klangschön agierenden Swedish Chamber Orchestra ergibt sich ein Gesamteindruck von Virtuosität, Vitalität und Eleganz. Mit Leichtigkeit spüren Orchester und Solistin den rhythmischen und harmonischen Nuancen nach; mehr mit dem Silberstift als dem fetten Farbpinsel. Auch agogische Feinheiten werden sorgfältig artikuliert – ein Hörgenuss für „Schönohren“. Die Kadenzen von Baiba Skride orientieren sich durchweg am musikalischen Material des jeweiligen Satzes, fern des rein virtuosen Selbstzwecks. Das Klangbild lässt keine Wünsche offen. Wer großartige Musik auf höchstem Niveau eingespielt hören mag, dem sei diese Einspielung sehr ans Herz gelegt.
    Ein Kommentar
    audiophysic79
    12.11.2022

    Tolle Bewertung

    Nach einem kurzen Reinhören und dieser Bewertung von BaMü direkt bestellt. Ich freue mich sehr. Danke.
    Messe KV 427 c-moll "Große Messe" (mit Werkeinführung) Messe KV 427 c-moll "Große Messe" (mit Werkeinführung) (CD)
    20.11.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Exzellente Ersteinspielung mit hochkarätiger Besetzung und gelungener Werkeinführung (2 CDs)

    Nach originalen Quellen hat Clemens Kemme aus der unvollendeten Mozart Messe in c-Moll logisch und fundiert eine „vollendete“ gemacht: Die vorliegende Ersteinspielung besticht nicht nur durch diese wertvolle Grundlage, sondern auch die hochkarätige Besetzung und einen vollen, farbenreichen, erfüllenden Gesamtklang. Mit dem Originalklang-Ensemble für Alte Musik Berlin ist ein wahres Spezialorchester am Werk und der Chor des Bayerischen Rundfunks agiert gewohnt beweglich, klangschön und sauber. Gerade das „Credo“ und „Sanctus - Osanna“ zeugen von Tiefe, die dynamisch bis in ergreifende Höhen ausgelotet wird; auch Mozartsche Leichtigkeit klingt durchweg an. Blitzsauber agieren die Solisten, die ihre exzellenten Stimmen mit einer guten Portion Vibrato würzen.
    Zu einer wahren Kaufempfehlung macht diese Aufnahme auch die Werkeinführung auf CD 2: In drei Teilen (Der herrliche Torso, Mozart auf Freiersfüßen, Salzburg und die Nachwelt) machen großartige Sprecher, ähnlich einem Hörspiel, in einer durchdachten Verknüpfung von Informationen und Musikbeispielen die Geschichte Mozarts und dieses Werks lebendig. Kurzweilig und dabei absolut gehaltvoll.
    Verdiente 5 Sterne!
    Ungarische Rhapsodien Nr.1-15 Ungarische Rhapsodien Nr.1-15 (CD)
    31.10.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Klare Empfehlung! Großartiger Pianist, bemerkenswerte Interpretation, gehört in jede Sammlung

    Martin Ivanov möchte man stundenlang zuhören: Unaufgeregt, aber hochexpressiv fängt er die Stimmungen der Ungarischen Rhapsodien ein. Transparent, dabei nicht ausbuchstabiert, mit einem Anschlag, dem man folgen und den man vor allem immer weiter entdecken möchte. Man hört in dieser Aufnahme in Ivanovs Interpretationen das Virtuose und das Grundgefühl „alla zingarese“, auch tänzerische Aufruhr, die Läufe bis ins Rasante fein und abgewogen. Ein Hörgenuss, bei dem die Virtuosität dieser mitunter horrend schwierigen Literatur nicht schwer in den Ohren liegt, sondern mit Leichtigkeit facettenreich daherkommt. Und man hat beim Hören das Gefühl: Ivanov legt sich komplett in die Musik hinein, er versteht sie, wägt fein ab, bewegt von Innen heraus, was das Äußere braucht. Er lebt in dem Moment in den Tasten - berührende Kunst! Die Farbenvielfalt eines Orchesters braucht Martin Ivanov dabei nicht, er drückt mühelos alles am Klavier aus, was er aus den Ungarischen Rhapsodien aufnimmt. Auch der Sound der zwei CDs: klar und makellos. Fünf Sterne, klare Empfehlung, nicht nur für jede Liszt-Sammlung!
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