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    Vidu

    Aktiv seit: 10. Oktober 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 28
    4 Rezensionen
    Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin Eric-Emmanuel Schmitt
    Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin (Buch)
    04.12.2021

    Fühlend und unterhaltsam

    Der in der Ich-Perspektive geschriebene Roman zeigt Schmitts Klavierunterricht bei Madame Pylinska, damit er ein fühlender Pianist werde. Erheiternd und selbstironisch nimmt uns Schmitt mit in eine für ihn entscheidende Phase seiner Selbstwerdung. Seine Beziehungen zu den daran beteiligten Menschen werden lebendig wie liebevoll geschildert. Dass sein Verhalten und das Spielen von Chopin seine Lehrerin vermuten lässt, er habe eher ein Talent für das Schreiben, rundet den Roman wohltuend ab.
    From The Vault: Sticky Fingers – Live At The Fonda Theatre 2015 The Rolling Stones
    From The Vault: Sticky Fingers – Live At The Fonda Theatre 2015 (CD)
    04.11.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sie veredeln sich den eigenen Herbst

    Nun erscheinen immer mehr solcher live Highlights auf dem Markt. Spüren die Stones, dass es aufs Ende zugeht und wollen mit all den Alben sich einen goldenen Herbst verschaffen. Für die Fans ist das ein wahrer Fundus und man kommt gar nicht mehr hinterher, all das zu hören: Steel Wheels, Goats Head Soup, Sticky Fingers u.a.m....
    Ebenso stellt sich die Frage, wann waren die Stones live am besten? Die Studioalben weisen ganz klar die Jahre 1969-1974 aus, allein schon wegen des perlenden Gittarrenspiels von Taylor - aber live? Selbst die Still live von 1981 ist so stark, dass es auf den individuellen Geschmack des Zuhörers ankommt, was denn nun das beste Live-Album sein könnte - die Stones waren ja seit Anbeginn immer stärker eine Live-Band, als begnadete Studiomusiker.

    Der Klang der vorliegenden Cds überzeugt nicht ganz, etwas metallen kommt das ein oder andere Lied daher. Man kennt ja das Gitarrenzickzack von Wood und Richards. Aber insgesamt ein starkes Album! Faszierend die mehrfachen Aufnahmen z. B. von Start me up. Schöne Bootlegs, auch Blues-Nummern und insgesamt halt neben dem Mainstream, was ja das Ziel der Stones mit diesem Konzert war. Der Herbst der Band hat spätestens mit diesem Konzert begonnen...

    Ich bin sehr happy gerade die frühen 1970er endluch mit all den starken und unbekannten Liedern hören zu können!
    Roger, M: Leben ist ein listiger Kater Roger, M: Leben ist ein listiger Kater (Buch)
    14.10.2020

    hintergründig witzig

    Das Buch verspricht keine "grosse" Literatur, aber es unterhält sehr gut, ist witzig und zeigt einen Grantler und verschiedene andere Charakter, von denen es so viele in unserer Gesellschaft gibt und die man kennt. Diese Chraktere sind absolut glaubhaft geschildert.
    Steel Wheels Live (Atlantic City 1989) (180g) (Limited Edition) (Blue & Orange Vinyl) Steel Wheels Live (Atlantic City 1989) (180g) (Limited Edition) (Blue & Orange Vinyl) (LP)
    10.10.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Stones live besser denn je und seltene Raritäten!

    Ich hab damals die Originale ergattern können. Die wurden unter keinem gängigen Label herausgegeben, sondern waren mit " realized somehere over the rainbow" der Swinging Pig Records unterschrieben. Die Stones haben gegen diese Veröffentlichung prozessiert, weil die CDs vor dem Erscheinen der Flashpoint auf dem Markt waren.
    Beachtlich sind tatsächlich die Versionen mit den Gastmusikern. Die Version von "Little red rooster" mir Eric Clapton ist die beste, die die Stones je aufgenommen haben, das Solo von Clapton schön und virtuos. Auch "Salt of the earth" mit Axl and Izzy sind cool. Frech dabei vom Jagger die beiden mit dem Spruch anzukündigen: "They came over to get their tatoos touched up".
    Eine gute Blues-Einsprengselung ist das Lied "Boogie Chillen" mit Jonny Lee Hooker".
    Schöne Versionen sind "2000 Lightyears from home", da klingen die Stones wie Pink Floyd. "Bitch", darin passt das Abgehackte, sie bringen das Harte, etwas Eindeutiges rüber. Das Lied ist musikalisch simpel, aber zwingend, wenn man sich darauf einlassen mag... dieser Eindruck wird von den Hintergrund-Bläsern so treffend unterstützt, dass diese im Vordergrund sind, toll.
    Ebenso die damaligen neuen Songs des "SteelWheelsAlbums" haben die Stones in erstaunlich studionaher Version rübergebracht. Gespielt wurde auf diesem Konzert auch "Harlem Shuffle" und "Undercover of the night", die beide gegen die Studioversionen abfallen. "Paint it Black" und "Brown sugar" sind nahezu besser als die Studio-Versionen., Paint it Black live besser denn je.
    Den Stones-Gitarrenzickzack dämpfen die Background- Sänger, allen voran Lisa Fisher.
    Beachtenswert ist die 7-Minuten-Version von "Satisfaction" und dann noch als Zugabe "Jumpin Jack Flash" 6 Minuten lang zu geben, da muss Atlantic City übergekocht sein - dramaturgisch gelungen!
    Fazit: Die überarbeitete Version präsentiert die Stones in absoluter Bestform! 1989/90 waren die Stones auf ihrem Live-Zenit. Wie ein reifer, alter Rotwein, den man Schluck für Schluck geniessen sollte, wer sich diesen Genuss entgehen lässt, ist selber schuld.

    Guido Nicolaus Poliwoda
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