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    Pearl

    Aktiv seit: 01. September 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    9 Rezensionen
    Die Postbotin Elke Schneefuß
    Die Postbotin (Buch)
    19.10.2023
    Berlin 1919 Regine arbeitet wie ehemals auch ihr Vater als Reichspostbotin, aber nur als Kriegsaushilfe da die Männer ja im Krieg waren. Nun kehren die Männer langsam nach dem Krieg nach hause zurück und die Postbotinnen sollen ihre Arbeit an die rückkehrenden Männer verlieren. Regine kann das aber nicht akzeptieren und will gemeinsam mit den Gewerkschaftler Kurt Bödeke in den Kampf gegen diese Ungerechtigkeit treten. Auch mobilisiert sie ihre Arbeitskolleginnen dazu zum Streik auf. Ganz nebenbei möchten aber ihre Eltern lieber das sie heiratet, einen viel älteren Bäckermeister haben ihre Eltern dazu auserkoren. Also muss sie nicht nur um ihre Arbeit kämpfen sondern auch gegen die Pläne der Eltern.
    Fazit
    Leider plätschert die ganze Geschichte etwas undramatisch und zusammenhanglos dahin. Hatte nach dem Klappentext viel mehr erwarte, die angekündigte Spannung und Romantik blieb aus.
    Als Großmutter im Regen tanzte Trude Teige
    Als Großmutter im Regen tanzte (Buch)
    12.02.2023

    Beeindruckende Familiengeschichte

    Der Roman erzählt die Liebesgeschichte der Norwegerin Tekla zu dem Deuschen Otto. Sie folgt ihm in seine Heimat, da man sie bei sich zuhause schon als die Deutschenhure ansieht. Doch auch in Deutschland ist alles viel schlimmer als die Beiden es sich gedacht hatten, das ganze Land liegt in Trümmern. Die Menschen hungern, frieren und es gibt keine Infrastruktur mehr. Das Heimatdort Demmin aus dem Otto stammt, ist im Osten von Deutschland und alles was er von dort kannte ist zerstört. Von seiner Familie lebt nur noch der Vater, der aber so krank ist, das er aber bald darauf stirbt. Ostdeutschland ist voll in der Hand der Russen und die haben kein Rezpekt. Sie vergewaltigen Frauen und töten was ihnen vor die Flinte kommt. Der Ort ist in die Geschichte eingegangen da sich dort aus diesen Gründen sehr viele Menschen umgebracht haben. Tekla und Otto wollen dort deshalb nicht mehr leben und fliehen. Es geschied hier so viel Schreckliches, das Tekla so schnell wie möglich wieder nach Norwegen zurückkehrt und für immer über das Erlebte schweigen wird. Ihre Enkelin die nach dem Tod das Haus der Großmutter erbt, stößt beim Aufräumen auf alte Dokumente die sie sprachlos macht und deshalb zur Klärung nach Deutschland reist. Hier erfährt sie so nach und nach die schreckliche Wahrheit, die ihre Oma mit ins Grab genommen hat.

    Fazit: Eine Geschichte die sehr dramatisch ist und unter die Haut geht. Man ist sehr ergriffen von der Handlung und leidet mit der Großmutter, die wirklich um sich an ihre große Liebe zu erinnern, immer wieder im Regen tanzt.


    Die Kinder von Schönbrunn Beate Maly
    Die Kinder von Schönbrunn (Buch)
    30.01.2023

    Nachkriegszeit

    Der Erste Weltkrieg ist vorbei und Greta die in Wien lebt versucht wieder ein normales Leben zu führen. Ihr Mann Gustav ist noch immer vermisst und sie lebt mit ihrer Tochter in sehr ärmlichen Verhältnissen. Langsam läßt bei ihr die Traurigkeit über den Verlust ihres Mannes nach und sie findet sich damit ab, das er nicht mehr wiederkommt. Nur so kann sie offen für etwas Neues sein. Durch Zufall bekommt sie ein Angebot sich als Erzieherin ausbilden zu lassen, Dort lernt sie auch ihren Vorgesetzten Michael Brenner kennen und so nach und nach auch zu mögen. Die Erzieherschule ist in Schloß Schönbrunn und sie trifft dort auf Waisenkinder, wobei ihr Emil besonders ans Herz wächt. Man will dort neue Methoden zur Kindererziehung einführen. Das Einzigste was Greta stört, ist das sie in die Partei eintreten soll, die die Schule fördern.
    Fazit:
    Ein Roman der sehr flach dahinplänkert ohne irgenwelche Spannung, konnte mich einfach nicht fesseln.
    Nordlicht-Liebeszauber Kristina Lagom
    Nordlicht-Liebeszauber (Buch)
    27.11.2022

    Wenig Liebeszauber

    Miro und Lousia treffen sich in Lappland aus beruflischen Gründen. Sie soll eine Story über Lappland schreiben und er die Fotos dazu. Auf ihrer Reise durch Lappland gehen die Beiden sehr schnell ins Bett miteinander. Dadurch gerät die eigentlich weihnachtliche Geschichte doch sehr ins Erotische ab. Klar verlieben sie sich dann auch schnell ineinander. Die Handlung wechselt dauernd im Erzählstrang zwischen den Beiden hin und her ab, somit werden oft Dialoge doppelt geschrieben, was die Geschichte nicht gerade bereichert. Trotzdem nette Einblicke in die Sehenswürdigkeiten von Lappland,sodass man einfach mal dahin möchte.
    Fazit:
    Hinter dem wunderschön gestalteten Cover verbirgt sich leider eine langweilige Story, die laut Klappentext spannend und romantisch sein soll.
    Diese Erwartungen wurden aus meiner Sicht nicht erfüllt.
    Die Tochter der Hungergräfin Annette Spratte
    Die Tochter der Hungergräfin (Buch)
    18.11.2022

    Wahre Begebenheit

    Dieser historische Roman ist teilweise auf recherchierten wahren Begebenheiten und Personen aufgebaut. Es geht um das Grafengeschlecht der Sayn Wittensteins aus dem Westerwald. Die Geschichte beginnt dem Tod des Erben der Grafschaft und ist in der Ichform aus der Sicht der Tochter der Gräfin von Sayn geschrieben. Die Familie hat erst früh den Vater verloren und dann folgt noch der frühe Tod des Sohnes. Somit gibt es keinen männlichen Erben mehr und die Mutter und ihre zwei Töchter müssen für ihr Recht kämpfen. Viele Feinde wollen sich nun die Grafschaft unter den Nagel reißen, doch die Gräfin kämpft jahrelang um ihr Recht, da der Ehemann und Vater den beiden Mädchen die Graftschaft hinterlassen hat. Sie verschanzen sich auf der Burg, verhungern dor sogar fast und müssen letzendlich auch bei Nacht und Nebel fliehen. Doch die Mutter kämpft jahrelang um ihr Recht und erhält zum Schluss die Grafschaft zurück.
    Fazit:
    Die Geschichte erzählt fazettenreich die Geschichte der Gräfin Sayn die sich gegen alle Widerrechtigkeiten durchsetzt, denn Frauen hatten damals keine Rechte, das versuchten ihre Feinde auszunutzen, was ihnen doch letztendlich nicht gelang. Keiner hat mit so einem langen Durchhaltevermögen. gerechnet. Durch den klaren und gekonnten Schreibstil ist die Geschichte sehr authentisch und fesselnd.
    Feldpost Mechtild Borrmann
    Feldpost (Buch)
    26.10.2022

    Tragische Geschichte

    Dieser aussergewöhnliche und spannungsreiche Roman spielt im Jetzt und in der Vergangenheit des Zweiten Weltkrieges. Cara eine Anwältin in der Gegenwart bekommt durch einen Zufall an einen Aktenkoffer mit vergilbten Liebesbriefe die als Feldpost deklariert sind. Neugierig geworden macht sie sich auf die Suche nach dem Besitzer. Bei ihrer Recherche stößt sie auf die Familie Kuhn die vor dem Regime rechtzeitig nach Frankreich geflüchtet ist. ihre Tochter und ihr Sohn bleiben aber in Deutschland, da nur der Vater politisch verfolgt wird. Die Liebesbriefe sind alle an Adele die Tochter gerichtet. Doch das ist nur ein Vorwand, denn die Briefe sind an ihren Bruder Albert. Warum und weshalb wird so nach und nach in der dramatischender Handlung gelüftet. Mehr zu schreiben würde die Spannung nehmen.
    Fazit:
    Ein Roman sogleich spannend wie tragisch, aber ganz anders ist als ich es erwartet hätte. Der Schreibstil ist packend und fesselt von der ersten Seite an. Die Geschichte nach wahren Begebenheiten hat Potenzial zum Bestseller.
    Byrd, S: Kunstschätzerin Byrd, S: Kunstschätzerin (Buch)
    15.09.2022

    LIebe zur Kunst

    Der Roman baut sich so ganz langsam auf und wird immer spannender. Elenore kümmert sich nach dem Tod des Vaters um die Antiquitätenfirma die ihrem Vater und ihrem Onkel gehört. Da der Onkel krank, ist erledigen ihr Angestellter und sie die Auträge. Sie erhält einen großen Auftrag von einem verstorbenen Lord, der seine Kunstsammlung in ihre Hände legt, da er seinem Sohn nicht vertraut. Elenore soll entscheiden was damit geschehen soll. Dabei gerät sie immer mehr in den Verdacht Kunstgegenstände nicht richtig geprüft zu haben und sie wird sogar verdächigt Dinge gestohlen zu haben. Das Ganze schadet ihrer Firma. Aber so nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht und wer dafür verantwortlich ist.
    Fazit:
    Interssante Einblicke in die Welt der Kunst und wie man Fälschungen erkennt. Aber auch an das Durchsetzungsvermögen einer jungen Frau mit viel Erfahrung, die aber auch ganz nebenbei fest an die Liebe glaubt.
    Drei Tage im August Anne Stern
    Drei Tage im August (Buch)
    02.08.2022

    Drei Tage im August

    Die drei Tage im August erzählen von Menschen die im Jahr 1936 in Berlin mit Hintergrund der dort stattfindenden Oplmpischen Spiele. Sehr unterschiedliche Person, wobei aber Elfie hervorsticht die in einer Chocolateie names Sawade arbeitet. Das angeblich laut Klappentext große Geheimnis ist, wie die Choclaterie zu dem Namen kam. Leider war die Geschichte sehr unspecktakulär, wie auch die ganze Geschichte. Ich mußte mich zwingen einfach weiterzulesen und war froh als ich auf der letzten Seite angekommen war.
    Fazit:
    Der Roman hat mich sehr enttäuscht, ich hatte laut Klappentext und der kurzen Leseprobe viel viel mehr erwartet, als so eine langweilige und laue Story, wo auch noch die Linden unten den Linden in Berlin, über sich schreiben, echt gewöhnungsbedürftig. Trotz kurzer Ansätze auf interssante Lebensgeschichten, wird alles nur flach und uninterssant beschrieben. Dadurch ist der Schreibstil der Autorin auch sehr zäh und kann nicht fesseln
    Die Liebenden von der Piazza Oberdan Christian Klinger
    Die Liebenden von der Piazza Oberdan (Buch)
    01.09.2020

    langatmig

    Nach einen spannenden Auftrakt flacht der Roman sehr ab. Es ist eine Familiensaga über drei Generationen, beginnend im Jahr 1916 mitten im ersten Weltkrieg und Vittorio überlebt das Ganze an der Front nur knapp. Der Roman ist in drei Zeitsträngen eingeteilt, die immer sehr flüchtig in kurzen Kapiteln hin und her in Szene gesetzt werden. Muss muss andauernd nachscheuen in welcher Zeit man jetzt ist.
    Der Roman ist gut recherchiert über die beide Weltkriege, man erfährt viel über z. B. die Macht und die fanatischen Abhänger Musselinis, sowie dem historischen Ablauf der Geschichte in Italiens.
    Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen, hatte laut Klappentext viel mehr Spannung und vor allen Dingen mehr über eine große Liebe erwartet. Somit wird der Roman aus meiner Sicht leider seinem Titel nach nicht gerecht.
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