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    2. Alle Rezensionen von Bassalarm bei jpc.de

    Bassalarm

    Aktiv seit: 10. Juli 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 134
    10 Rezensionen
    Sieg der Vernunft (180g) Knorkator
    Sieg der Vernunft (180g) (LP)
    29.12.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Längst in ihrer eigenen Liga unterwegs

    Knorkator ist eine der witzigsten Livebands , die ich je in diesem Genre gehört und auch gesehen habe. Laut , schräg , nicht immer unbedingt ernst zu nehmen und einfach nur genial und auf hohem Niveau unterhaltsam .
    Wenn ich mal das Verlangen nach voller Dröhnung direkt auf die Zwölf gespickt mit hintergründigen tiefsinnen Texten wie "Zähne putzen , pullern , ab ins Bett", " Der Buchstabe" oder das schon grenzwertig philosophische "Zeig mir den Weg nach unten" haben sollte , wurde ich bei Knorkator bislang bestens bedient. Angenehmer Nebeneffekt : Bislang war so ziemlich (fast) jedes Album klanglich nicht mal das schlechteste ...relativ gesehen ;=)

    "Sieg der Vernunft" steht o.g. Attributen in keinster Weise nach , ist aber was die Texte betrifft , sehr politisch geworden.
    Da gehts plötzlich um Themen , wie Umverteilung von Finanzmittel , weltweite Nahrungsmittelknappheit ( "...tut uns leid , liebe Kinder , wir ha'm alles augefressen. Für euch ist nix mehr da, euch ha'm wir ganz vergessen..." ) , insgesamt und in Relation gesehen schon echt harter Tobak.
    Nicht desto trotz ist "Sieg der Vernunft" für mich eine der besten Scheiben in 25 Jahren Knorkator. Absolute Kaufempfehlung für den , der auf diese Mucke steht ...

    Eins noch: Wann kapieren diese blöden Labelbosse endlich , daß eine Schallplatte in eine gefütterte Innenhülle gehört und nur in eine gefütterte Innenhülle und nicht in einen Pappkarton !
    Ein Kommentar
    Anonym
    26.01.2025

    Innenhüllen

    Du hast völlig recht mit den Papphüllen....aber die Bands haben Einfluss....und Papohülllen sind auch noch teurer....
    Liebe Grüße Roger
    Fear Inoculum (2nd Edition) Tool
    Fear Inoculum (2nd Edition) (CD)
    05.04.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gerne schreib ich lange Rezies.

    Nicht für diese Scheibe.

    Hier fehlen mir einfach die Worte .... absolute Sprachlosigkeit .

    Nur eins :

    Das ist die mit Abstand intelligenteste Progmucke seit ...

    .... seit ?

    ... ach vergiss es

    ... ich kann mich nicht mehr daran erinnern ...
    Pyramid Jaga Jazzist
    Pyramid (CD)
    25.02.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    keep the complexity simple ....

    Einer jener Phänomene im großen Musikcirkus die wir wahrscheinlich erst richtig zu schätzen lernen , wenn es sie mal nicht mehr gibt . Modern aufspielende kleine Bigband aus Norwegen mit feinfühlig strukturierten Arrangements , seit gefühlt 100 Jahren im Geschäft und eine echte Alternative für diejenigen , denen Snarky Puppy schon wieder zu kommerziell geworden ist .
    Wunderschöne EP für den kuschligen Abend am Kamin und den guten Roten + weitere Jaga-Scheiben ....
    A Tribute To Led Zeppelin (180g) A Tribute To Led Zeppelin (180g) (LP)
    25.02.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Historisch !

    Led Zeppelin ist der heilige Gral.
    Led Zeppelin zu covern, ist Blasphemie.
    Niemand darf Led Zeppelin spielen außer Led Zeppelin selbst.

    Das ist seit heute nicht mehr so.

    Wir schreiben den 25.02.2022 . Die große –vielleicht sogar die größte– lebende Rockstimme dieses Planeten Beth Hart veröffentlicht ein Album mit Led Zeppelin Coverversionen und die Geschichte des Rock'n Roll ist um eine Sternstunde reicher . Nur zum besseren Verständnis ; Jedes Wort, das hier über dieses Album geschrieben wird, kann auch nicht im Entferntesten die musikalische Macht beschreiben , die hier abgeht. Beth muß wirklich stinksauer gewesen sein, als sie ihre Parts eingesungen hat. (siehe oben „Beth Hart und die Beethovens der Neuzeit“ )

    Ich werde versuchen , so nüchtern, wie irgendwie möglich, ein paar an dieser Stelle verwertbare Sätze zu diesem Album zu schreiben :

    Songauswahl:
    Durch die Bank genial , absolute Highlights „Kashmir“ und „No Quarter / Babe I'm gonna leave you“ , einzig „the Crunge“ fällt etwas ab.

    Recording / Sound:
    Erst dachte ich, ist schon ein wenig dumpf, da könnte man in den Höhen etwas nachjustieren . Aber dann war mir irgendwann klar: Genau so muß das klingen. Das darf nicht HiFi-brilliant , das muß dreckig , das muß drücken , das ist Rock'n Roll.
    Die teilweise Orchestrierung ist im Mix dezent im Rückraum untergebracht , tut ihre dramaturgische Aufgabe und diskreditiert nicht das um das es geht. Herausragend ist die klangliche Darstellung des Schlagzeugs und seine Position im Klanggefüge. Ganz abgesehen mal davon , das Dorian Crozier's Groove einen entscheidenden Anteil hat , daß diese "alte" Musik trotzdem erfrischend und "modern" klingt . Gerne im einen oder anderen Fall etwas lauter gehört hätte ich allerdings die Stimme aller Stimmen...

    Platte:
    Plan , optisch sauber , gefütterte Innenhüllen , ein leichtes knistern – was aber daran lag , daß ich sofort hören wollte und keine Geduld hatte, die Scheibe vorher zu waschen , Schande über mich!

    Kaufempfehlung:
    Aber sowas von !!

    Was ich mir noch geünscht hätte:
    „Ramble on“ „Dazed and confused“ „The song remains the same“ ...etc.

    Aber vielleicht gibt es ja irgend wann mal „A Tribute to Led Zeppelin Vol.II“.
    Haltet die Frau bei schlechter Laune , dann wird’s auch was ...

    Long live Rock'n Roll
    téchne (180g) téchne (180g) (LP)
    10.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Der Rausch geht weiter !

    Lange angekündigt und endlich liegt sie auf dem Teller . Die neue Jazzrausch ist da !
    Die selbst gesetzte Messlatte war mit „Dancing Wittgenstein“ schon hoch - um nicht zu sagen fast zu hoch aufgelegt. Das wusste man bei ACT sicher auch und so entschied man sich wohl dafür , die aktuell beste Big Band des Landes ( ich hau den jetzt einfach mal so raus …) mit dem einen oder anderen illustren Namen aus dem eigenen Portfolio zu verstärken . Und so ist die Liste derer , die ihren Namen und ihr musikalisches Können beisteuern durften , recht lang geworden :
    Wolfgang Haffner , David Helbock , Viktoria Tolstoy , Nils Lundgren , Jakob Manz und noch ein paar mehr. Alle machen einen guten Job und stellen sich in den Dienst der Band , ich denke das ist schon mal die wichtigste und auch positivste Erkenntnis aus diesem Joint Venture . ( denn ach so gerne geht so ein Schuß auch mal nach hinten los )
    Als absolut herausragend möchte ich hier die Sängerin Jelena Kuljić ( „Der Literat“ ) und den Gitarristen Kalle Kalima („Hurricane Ride“ ) für ihr Zutun nochmal wohlwollend lobhudeln .

    Insgesamt ist „Téchne“ etwas mutiger in den Arrangements an sich , aber in der Dramaturgie gleichermaßen auch etwas vorhersehbarer geworden ; eine kleine Portion der früher gern praktizierten oft polyrhythmischen Anarchojazzeinlagen on top hätte sicher nicht geschadet .
    Auch klanglich ist man etwas mainstreamiger geworden , der sonore Sub-Bass von „Wittgenstein“ ist trockener geworden , geht nicht mehr so tief in den Keller , nicht mehr so sehr in den Bauch ( dafür mehr ins Tanzbein? ).
    Das Gesamtgefüge ist stimmiger , alle Frequenzen haben ihren Platz , nichts stört die Kreise des Anderen , nichts löscht sich aus. Hier wurde alles richtig gemacht .
    Die Pressung ist top , kein Dreck , saubere Grate , gefütterte Innenhülle .

    Resümee:
    So ist es nun mal , eine Band wächst und gedeiht , nichts bleibt wie es ist und nicht alles kann allen gefallen . Trotzdem Kaufempfehlung !
    Meine Produktempfehlungen
    • Dancing Wittgenstein (180g) Dancing Wittgenstein (180g) (LP)
    Live Frogs Sets 1 & 2 Live Frogs Sets 1 & 2 (LP)
    10.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Les Claypool's Geniestreich

    Auch wenn ich für diese 3 Scheiben einen bedeutend höheren Preis als den o.a. gezahlt habe …

    Auch wenn Les Claypool bei diesem Livemitschnitt zwar am Bass souverän führt , gesanglich aber hoffnungslos überfordert war …

    Auch wenn die Seite D gegenüber dem Rest etwas schwachbrüstig daher kommt …

    Auch wenn die Pressung in splattered-frog-green nicht die Allerbeste ist ….

    … ist das die mit weitem Abstand beste Rock-Live-Scheibe in meiner Sammlung

    … sind die Seiten E+F mit der kompletten „Animals“ von Pink Floyd einfach nur eins : GÖTTLICH !
    An alle Floyd-Fans : Das ist keine gut gemeinte Kaufenpfehlung , das ist ein absolutes "haben muß"
    Dancing Wittgenstein (180g) Dancing Wittgenstein (180g) (LP)
    30.03.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Das geht wirklich nur laut ...

    Man muß sich auf das Experiment „Dancing Wittgenstein“ schon einlassen können , wenn auch mir ebenfalls der Bezug zu Wittgenstein tatsächlich etwas abgeht ...by the way ; es soll dann doch wohl mehr um Ludwig Wittgenstein gehen ( den Philosophen ) und nicht wie ich eingangs dachte um Paul Wittgenstein , den einarmigen Pianisten … gut , schnell abhaken . Literatur und ich – da ist einfach zu viel Luft dazwischen …

    Gehen wir lieber mal auf dieses wirklich mutige Crossover zwischen Dancefloor und Big-Band ein . Eigentlich und laut vorgefertgtem Meinungsbild passt so was nicht , Punkt . Anders formuliert : Eigentlich darf so was auch gar nicht passen , zu konträr sind die Eckpunkte :
    Da trifft wohl U-U-Musik auf E-U-Musik ? ... aaah , das kann wohl sein !
    Extrovertiert trifft auf introvertiert ? .....yep , tut's !
    Partyzone trifft Hornbrillenvollbarthipsterteilzeitintelektuellengedöns ?

    Alles Quatsch !

    Was da abgeht ist einfach nur die pure Energie und -zweifelsohne- eine klangliche Herausforderung an Ohr und Equipment . Und ja , ist 'ne Menge Bass an Bord , aber das ist auch gut so ! Gerade die Diskrepanz zwischen den sonoren „downs“ und den oft polyrythmisch gesetzen „ups“ macht „Dancing Wittgenstein“ zum potenziellen nonkonformen kleinen Highlight .
    Ich wage schon mal zu behaupten , dieses kleine feine Ausnahme-Ensemble hat das Zeug dazu , es irgendwann in die Nähe eines „Vienna Art Orchestra“ oder gar eines „Andromeda Mega Express Orchestra“ zu schaffen.

    Absolute Kaufempfehlung für den Hörer mit dem wirklich offenen Ohr , und : Laut hören ! Das geht wirklich nur laut ...
    News Of The World (180g) (Limited Edition) (Black Vinyl) Queen
    News Of The World (180g) (Limited Edition) (Black Vinyl) (LP)
    12.12.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Queen's best

    Nicht nur musikalisch , sondern auch klanglich die beste Scheibe , die Queen je aufgenommen hat . Dabei brach "News of the world" mit dem bis dahin bekannten Queen-Sound , die Band wurde rockiger , kompromissloser und direkter . Das spiegelte sich auch klanglich nieder : weniger Effekt , mehr geradeaus , mehr Dynamik statt der damals gern genommenen Pegelangleichung durch Kompression und Limiter. Der Mut zum Risiko wurde entsprechend belohnt , aber das ist ja hinlänglich bekannt ...

    Die vorliegende 2011 remasterte Version baut klanglich genau auf dem auf , wo Queen 1977 im Studio die Grundlagen geschaffen hat . Absolut herausragend sind sind die klaren körperreichen Bässe , ich würde sagen , man kann John Deacon's MusicMan förmlich atmen hören . Die Schlagzeugabmischung ist eher untypisch und unkonventionell - die im Orginalmix zuweilen nervigen hochfrequenten Becken fehlen vollständig , das schaft allerdings auch Platz für Raum und Transparenz . Hier haben tatsächlich alle Instrumente und Stimmen im Spektrum den Platz den sie brauchen . Es gibt weder Überlagerungen , noch Auslöschungen.
    Abgerundet wird das Ganze durch eine absolut saubere und plane Pressung ohne Knicks und Knacks . Special Lob für die Mitgabe der Originalinnenhülle aus Pappkarton ( mit den Texten ) ohne Platte drin !!! Die Platte wohnt nämlich ab Werk in einer gefütterten Papierhülle , danke für's Mitdenken ;=)
    Insgesamt kann - nein - muß ich diesem Remix einfach die Höchstnote geben , ganz ganz großes Kino.
    Zappa In New York (40th Anniversary) (180g) Frank Zappa
    Zappa In New York (40th Anniversary) (180g) (LP)
    29.10.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Eine echte Offenbarung

    Meine Frau fragte mich , warum ich mir die "New York" denn tatsächlich noch mal kaufen muß , ich hätte sie doch schon 3 mal. Ganz einfach und aus folgenden Gründen :
    1.) Das Original Vinyl , das ich mir mit 14 oder 15 gekauft hatte , ist quasi schon durchsichtig gespielt ...
    2.) Die später dazu gekommenen CDs ( sowohl die Ryko wie auch die Barking Pumpkin Ausführung ) wurden in allen Belangen dermaßen verschlimmbessert , das man sie einfach nicht anhören kann .
    3.) Die Besetzung aus den Endsiebzigern , mit Ray White , Terry Bozzio , Patrick O'Hearn , Eddie Jobson , den Brecker Brothers und vor allem Ruth Underwood gehört zum Besten , was Zappa je auf die Bühne gebracht hat . Soviel präsente Genialität verdient auch genialen Klang.

    So , und jetzt habe ich mir also die "live in New York" zum 4. mal gekauft.

    Was ich dazu zu sagen habe ?

    Klanglich ein Geniestreich , eine echte Offenbarung !

    Bei einem Remix ist es immer schwierig , die Balance zwischen dem aktuell technisch möglichen und dem damals maximal machbaren zu treffen ; so wie sich eben auch Hörgewohnheiten über die Jahre ändern , was es nicht unbedingt einfacher macht , ein der Zeit entsprechend glaubwürdiges Klangbild zu erschaffen . Genau das ist hier zu 100% - in Worten : Einhundert Prozent - gelungen . Das klingt nicht nur nach 70er , das riecht auch nach meine alten grünen selbstgebauten Boxen ( und etwas Patschuli ) .... Und damit meine ich nicht 70er-Jahre-muffig-dumpf sondern schlicht und ergreifend eins : authentisch !

    Nicht mehr und nicht weniger ....
    Ein Kommentar
    Taschtego
    04.11.2024

    Love

    That’s true love ! Zappa’s influence seems to have encouraged you to prioritize individuality and critical thinking in your life, which is essential for personal growth. It’s great that his music has contributed to your sense of self-awareness.
    Tricycle (180g) (45 RPM) Tricycle (180g) (45 RPM) (LP)
    10.07.2020
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Höhen und Tiefen

    Über Jahre zählte der Silberling zweifelsohne zu den absoluten Referenzen in Sachen klangliche Darstellung und Dynamik . Das einzige , was mich an der CD immer gestört hat , war einfach die mir fehlende Wärme und die mir etwas zu dürftig ausgeprägte Darstellung des möglichen Frequenzspektrums . Umso mehr war ich gespannt auf die Interpretation dieser Klangphilosophie auf Vinyl.
    Mein erster Eindruck nach 2x durchhören war durchaus positiv : Endlich Bässe wo vorher höchstens Tiefmitten waren , klar definierte Höhen mit einer ausergewöhnlichen Durchsetzung und -völlig wider Erwarten- ein noch dynamischeres Klangbild .
    Wenn da nicht dieses nervige Dauerbrummen im Hintergrund wäre , das sich anhört , als ob da ein uralter Kühlschrank mitläuft. Ich dachte tatsächlich zuerst , da ist was kaputt am Dreher , aber nein , dieser Basiston zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Aufnahme und nervt in den leisen Passagen immens . Schade ! Das hätte man besser machen können ....
    Warum kann ich die Vinyl-Version trotzdem ruhigen Gewissens weiter empfehlen ?
    Erstens , weil es in meinen Ohren Jammern auf hohem Niveau ist ; und zweitens weil die o.g. Zugewinne den verminderten Genuss durch das omnipräsente Brummen gerade noch so aufwiegen , trotzdem leider nur 3 Klangsternchen .
    2 Kommentare
    Anonym
    15.07.2020

    Klang

    Imho ist der Klang gar nicht so schlecht, an die Original-CD reicht er nicht heran, aber das Vinyl limitiert durch den erwähnten Störgeräusch-Teppich der sehr leisen Aufnahme. Trotzdem ist es vinylisch ein Burner, nicht zuletzt wegen der tollen Musik - anderen Rezenten zum Trotz. ;-)
    Vinyljunkie
    19.07.2020

    Brummen?

    Ihre klangliche Beschreibung finde ich absolut zutreffent. Aber ein Brummen kann ich hier nicht hören. Die Ausgabe ist absolut Top. Klar hat man in den leisen Stellen das Rillengrundgeräusch - Vinyl halt.
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