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    Buru

    Aktiv seit: 31. Mai 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1
    6 Rezensionen
    Die Hölle War Der Preis Die Hölle War Der Preis (MP3)
    14.07.2020

    Der Preis der Freiheit?

    Gisa Stein wächst nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden. Sie schafft es bis an die Staatsoper, wo sie in die Fänge der Stasi gerät. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar in den Westen zu fliehen. Doch in einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu 3,5 Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die ihr Mann Ed ihr über die lange Haftzeit schreibt, erreicht sie nur ein einziger.

    „Hintern zusammen kneifen und durch!“, mit diesen Worten, die Gisa von ihrer russischen Ballettlehrerin eingebläut wurden und die für Selbstdisziplin stehen, schafft es die junge, sensible Gisa durch die Häftlingshölle. Erfolgsautorin Hera Lind hat die persönliche Geschichte von Gisa Stein aufgegriffen und erzählt sie in der Ich-Form. Da es sich um einen Tatsachenroman handelt, sorgt dies jedoch ein wenig für Verwirrung und wäre plausibler gewesen als Biografie (zumindest ihrer DDR-Zeit) der Tänzerin Gisa Stein anzupreisen. Denn die Sicht und Erfahrungen der Protagonistin sind höchstpersönlich und schmerzlich, vermitteln jedoch kein Gesamtbild der Situation der politischen Gefangenen der DDR.

    An keiner Stelle werden Fakten wiedergegeben, ins Gesamtbild eingeordnet oder erklärt, sondern vermitteln nur das Bild von Gisa Stein. Hier hätte ich von Hera Lind, die die Geschichte erzählt, erwartet, dass sie eine breitere Perspektive einnimmt und Hintergrundinformation gibt, während sie die Geschichte erzählt. Doch das geschieht nicht, sondern die Biografie der schrecklichen DDR-Jahre, Flucht und Haft der Gisa Stein plätschern mit vielen Wiederholungen vor sich hin. Das schmälert natürlich keineswegs die Grauen, die die Protagonistin erlebt hat und nimmt auch nicht die Wichtigkeit dieses Zeitzeugnisses, das nicht in Vergessenheit geraten darf! Ganz im Sinne von Gustav Heinemann: „Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den schwächsten ihrer Glieder verfährt.“ Mit Bezug auf die politischen Gefangenen der DDR ein Armutszeugnis.

    Gelesen wird das Hörbuch von Svenja Pages, die mich in die „Hölle war der Preis“ nicht überzeugen konnte. Die verschiedenen Dialekte, besonders das Sächsische, klingen sehr gestelzt und aufgesetzt – irgendwann überkam mich das Gefühl einer Endlosschleife. Die Botschaft des Werkes und die Frage, ob das Erleben der Hölle der Preis für die Freiheit gewesen sein sollte, sind wiederum sehr aktuell und sorgen für einen Nachklang. Die von Gisa Stein erlebten Ungerechtigkeiten können sinnbildlich noch heute für viele Schikanen stehen, denen Menschen in Unrechtssystemen ausgesetzt sind. Ein Zeitzeugnis, das ich nicht als klassischen Tatsachenroman empfehlen würde zu hören, sondern vielmehr als Biografie einer DDR-Tänzerin, der die Freiheit und ihr großer Traum genommen wurden. Ein Schicksal, das es verdient, gehört zu werden!
    Übermorgenland Markus Spieker
    Übermorgenland (Buch)
    07.06.2020

    Eine sehr persönliche Zukunftsanalyse unserer Welt

    Die Welt befindet sich im Wandel, wobei Europa stagniert, während Asien auf der Überholspur ist. Markus Spieker hat in seiner vierjährigen Arbeitszeit als Asien-Korrespondent diesen Wandel hautnah verfolgt und erzählt uns in „Übermorgenland“, gestützt auf eine christlich-abendländische Weltsicht, wie unsere Zukunft aussehen könnte. Hierbei verzichtet er bewusst auf Theorien, sondern belegt seine Prognosen anhand von persönlichen Begegnungen und Erfahrungen. Sei es die Christin Ruth Pfau, auch bekannt als „Engel von Karachi“, die sich jahrelang aufopferungsvoll in Pakistan um die Schwächsten gekümmert hat oder der Inder Devendra Agrawal, der im überbevölkerten Indien Säuglinge rettet. Es handelt sich vorzugsweise um positive Geschichten aus Asien, die in unserer negativ behafteten Nachrichtenwelt, die vermehrt auf Tote und Skandale setzt, kaum Beachtung finden. Damit gelingt es Spieker Weltgeschehnisse und politische Veränderungen bespickt mit kurzweiligen Unterhaltungselementen, sehr lesenswert und interessant zu verpacken. Das Buch liest sich – auch für Menschen, die wenig Ahnung von internationaler Politik und Zusammenhängen haben – sehr flüssig und ist leicht verständlich.

    Erschienen ist „Übermorgenland“ im christlichen fontis-Verlag, was nahe legt, dass dem Christentum in dieser Weltvorhersage eine besondere Bedeutung zukommt. Stellenweise zieht Spieker die Trennlinien in den Anfangskapiteln zwischen den Religionen sehr scharf, dass man sich an Huntingtons „Kampf der Kulturen“ erinnert fühlt. Auffällig sind auch einige Passagen, in denen Spieker versucht Zusammenhänge herzustellen, die nicht eindeutig sind. So schreibt er zum Beispiel: „Während im überbevölkerten Indien der Säuglingsretter Devendra Agrawal mit Ehrungen überhäuft wird, feiert man im nachwuchsarmen Deutschland die Abtreibungsärztin Kristina Hänel, die vom Gesetzgeber mehr Werbemöglichkeiten für ihre Tätigkeit einfordert, als „Retterin – und zwar ausgerechnet im kirchensteuerfinanzierten evangelischen Magazin „Chrismon“ (S. 104). Hier kommt die Frage auf, inwiefern man pauschalisieren kann? So geht es bei dem indischen Säuglingsretter ganz klar darum, dass (Kinder-)Leben gerettet werden, doch ebenso tut es das in Deutschland. Denn hier geht es um das Recht auf Selbstbestimmung der Frau, auf körperliche Unversehrtheit und ebenso um Schutz des Lebens: So werden auch heute in Deutschland noch Frauen vergewaltigt oder kommen mit einer Schwangerschaft nicht zurecht, so dass sie keine Vertrauten haben und ihr Kind (aus Verzweiflung) eher töten, bevor sie es in eine Babyklappe tun. Die Möglichkeit einer Abtreibung bewahrt daher auch hierzulande Kinder davor, dass sie nicht erst im Fluss landen, wie die vielen armen Seelen in Indien, die wiederum vom Säuglingsretter Devendra Agrawal erst gerettet werden. Man möchte meinen, dass hier Birnen mit Äpfeln verglichen werden. Wer das nicht tut, sollte zumindest anerkennen, dass es hier nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse geht, sondern um Spiekers ganz subjektive Meinung, die natürlich auch polarisiert.

    An anderen Stellen finden sich Zuspitzungen, bei denen man auch geteilter Ansicht sein kann, wie zum Beispiel „die Welt wird wieder, was sie immer war: fromm“. Hier wundert man sich als Leser insofern, da erst vor rund 4.000 Jahren im heutigen Indien und Pakistan eine Zivilisation entstand, deren Religion ein Vorläufer des heutigen Hinduismus war. Die Menschen gibt es aber seit 200.000 bis 300.000 Jahren. Woher kommt nun meine Erklärung der Frömmigkeit für diese ersten frühen Menschen? Können wir wirklich belegen, dass die Welt immer fromm war? Fakt oder reine Spekulation?

    Wer „Übermorgenland“ als ein rein populärwissenschaftliches Buch annimmt, dass sich nicht auf Theorien, sondern reine Empfindungen und Erfahrungen stützt, ebenso wie auf eine christliche Weltsicht, der kann mit Spieker auf eine wirklich interessante weltpolitische Reise in die Zukunft gehen. Flankiert werden die persönlichen Geschichten Spiekers mit schönen, aussagekräftigen Fotografien, die noch mal einen ganz anderen Einblick geben. Definitiv eine interessante Weltvorhersage, die leicht, locker und angenehm zu lesen ist, aber stets auch mit einem kritischen Auge betrachtet werden sollte.
    Rendezvous mit Mops und Fliege Dagmar Schmidt
    Rendezvous mit Mops und Fliege (Buch)
    31.05.2020

    Kurzweilig, locker-flockig geschrieben: fast romantische Unterhaltung

    Dagmar Schmidts fast romantische Geschichte "Rendezvous mit Mops und Fliege" erzählt von der Mittfünfzigerin Isa. Einer Tierärztin, die eigentlich mit beiden Beinen fest im Leben steht, wäre sie bloß nicht von ihrer langjährigen Affäre Paul verlassen worden. So beschließt Isa, dass es an der Zeit ist, einen neuen Mann in ihrem Leben zu finden: Sie lässt sich auf die wunderbare Dating-Welt des Internets ein. Daraus ergeben sich viele verschiedene Bekanntschaften und Dates, darunter eine gute Auswahl kauziger männlicher Zeitgenossen. Wird Isa unter ihnen ihren Mr. Right finden? Zur Unterstützung stehen Isa ihre gute Freundin Louisa und Mopsdame Anni zur Seite.

    Isa ist eine taffe, direkte Frau, selbstständig und mit eigener Tierarztpraxis. Gleichzeitig durchzieht sie eine Unsicherheit, seien es Figurprobleme, die viel thematisiert werden oder ihr großer Bedarf an Bestätigung und Anerkennung. Damit zeichnet Schmidt mit ihrer Protagonistin eine Frau, mit der sich gewiß viele Damen identifizieren – folglich mitfühlen können. Die verschiedenen männlichen Charaktere des Romans werden nacheinander eingeführt und vorgestellt. Manch ein Dating-Kandidat verschwindet allerdings nach der Abfuhr allzu schnell wieder. Als LeserIn fragt man sich da, wie es wohl weitergegangen ist: War das Ego des guten Herrn nun verletzt oder hat er den Misserfolg ehrenwert angenommen? Auch das Ende kommt recht abrupt daher, lässt dadurch aber Raum für einen möglichen zweiten Teil...

    Schmidts Roman ist kurzweilig, locker-flockig geschrieben und gibt neben Isas vielen Rendezvous auch wunderbare Einblicke in den Alltag einer dörflichen Tierarztpraxis. "Rendezvous mit Mops und Fliege" ist leicht zu konsumieren, sei es für Frauen auf Männersuche, Tierliebhaberinnen, Möchtergern-Frauenversteher - kurzum: ein unterhaltsames Buch, leichte Kost für Jedermann und -frau. Meine persönliche Empfehlung: Den eigenen Vierbeiner schnappen, aufs Sofa mit Tee und Kerzen setzen und in die fast romantische Geschichte eintauchen.
    Frühstück mit Elefanten Gesa Neitzel
    Frühstück mit Elefanten (Buch)
    31.05.2020

    Unterhaltsame Einblicke in die Rangerausbildung & afrikanische Tierwelt

    Die persönliche Geschichte von Gesa Neitzel ist eine ganz besondere über Mut, Selbstfindung und neue Wege. Sehr unterhaltsam erzählt und nirgendwo langweilig oder redundant. Insbesondere die Einblicke in das Rangerleben, die afrikanische Tierwelt und der Ausstieg aus dem Hamsterrad, haben mir gefallen.

    Dennoch hätte ich mir an einigen Stellen mehr Tiefe gewünscht, was die afrikanischen Länder oder die Wilderei betrifft. Diese Stärke hätte Gesa Neitzel als Redakteurin und gegenwärtig sogar Rangerin sicherlich besessen, um derart wichtige Themen nicht nur anzureißen, sondern dem Leser näherzubringen und zum Nachdenken anzuregen. Stutzig hat mich auch gemacht, dass sie sich die Frage stellt, ob sie fähig wäre ein Tier in der Wildnis zu schießen, sich aber in Namibia pausenlos von Fleisch ernährt - ohne darüber im Geringsten nachzudenken. Klar, nicht jeder besitzt diese Integrität, aber mich als Leserin hat das gestört, was die Authentizität betrifft. Das hatte für mich einen merkwürdigen Beigeschmack. Auch die "Liebschaften" hätten ein bisschen weniger Raum einnehmen können, da sie vom Wesentlichen abgelenkt haben, ohne dem Buch einen großen Mehrwert zu geben. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Ohne diese Kritikpunkte wäre dieses Buch ganz sicherlich zu einem meiner Lieblingsbücher geworden.
    "Arabischer Frühling" - (K)eine Chance für Demokratie in der arabischen Welt? - eine Fallanalyse zu Tunesien und Syrien Antje Waldschmidt
    "Arabischer Frühling" - (K)eine Chance für Demokratie in der arabischen Welt? - eine Fallanalyse zu Tunesien und Syrien (Buch)
    31.05.2020

    Gute Analyse eines politischen Prozesses des Umbruchs

    Diese Arbeit ist durch die Fokussierung interessant. In der Literatur zum Arabischen Frühling ist es weit verbreitet den Verlauf beschreibend wiederzugeben oder auf die Neuen Medien als Stimulus einzugehen. In diesem Buch werden dahingegen die verschiedenen Faktoren analysiert, die die Reformprozesse in Tunesien und Syrien in unterschiedlicher Weise vorangetrieben haben. Das setzt die Autorin durch die Anwendung bekannter wissenschaftlicher Theorien um. Die Erkenntnis liegt darin anhand der beiden ausgewählten Fallbeispiele zu erkennen, welche Faktoren günstig bzw. hinderlich für die Demokratisierung im Staat gewesen waren. Mit Blick auf den Zerfall Syriens eine aufschlussreiche Arbeit, aber sicherlich auch übertragbar auf andere Länder der Region. Fazit: Nützlich. 
    Waldschmidt, A: Kein Tee mit Mugabe Waldschmidt, A: Kein Tee mit Mugabe (Buch)
    31.05.2020

    Kurzweilige und lehrreiche Rucksackreise durch Afrika

    Die Autorin Antje Waldschmidt lädt in „Kein Tee mit Mugabe“ auf eine Backpacker-Reise durch das südliche Afrika ein. Sie nimmt die Leser auf eine sehr lebendige Reise durch Südafrika, Mosambik, Simbabwe und Sambia mit: Afrikanische Staaten, die nicht im Fokus des großen Tourismus stehen.

    Für die Autorin stehen persönliche Erlebnisse und Eindrücke im Vordergrund. Sie versteht es dabei auf besondere Weise Situationen wie Menschen sensibel, respektvoll und anschaulich zu beschreiben. Die Personen, die in dem Buch zu Wort kommen, sind ausnahmslos Menschen, die die Autorin auf ihrer Reise zufällig trifft. Seien es andere Reisende oder Afrikaner, die unterwegs sind. Die Perspektive ist die der Ich-Erzählerin: Der nötige Schuss Ironie und Selbstironie fehlt nicht.

    Startpunkt der Reise ist die quirlige Metropole Johannesburg, dann geht es weiter ins tropische Mosambik. Voller Vorfreude begibt sie sich auf das Abenteuer der persönlichen Entdeckung des Landes am Indischen Ozean, das sich bis heute von Jahren des Bürgerkriegs nicht erholt hat. Dennoch zieht das Land die Autorin in den Bann und entsprechend schwer fällt der Abschied aus Mosambik. Die Beschreibung der Busfahrt in Richtung Simbabwe, die teilweise unter dem Schutz eines Militärkonvois steht, zeigt aber auch, dass das Land neben Traumstränden weit von einem Paradies entfernt ist.

    Die Reise geht weiter nach Simbabwe, das zum Zeitpunkt der Reise noch von Langzeitherrscher Mugabe regiert wurde. Das Leid und die Isolation, die sich aus dieser Politik ergeben haben, macht die Autorin am Beispiel des Kariba-Sees deutlich. Einst ein Ort des Tourismus mit Hotelressorts, bieten die Anlagen heute ein sehr tristes Bild. Touristen meiden das Land, die touristischen Einrichtungen verfallen. Gleichzeitig gibt die Autorin auch ein differenziertes, anderes Bild von Simbabwe und zeigt, dass die Hauptstadt Harare nicht dem Moloch gleicht, dem ihm westliche Medien gern zuschreiben. Das letzte Reiseziel ist Sambia, wo die Autorin sich durch die Straßen, Märkte und Kulturzentren der Hauptstadt Lusaka treiben lässt, ehe sie nach Hause zurückkehrt.

    Die Autorin weiß ihre Reise bis zum letzten Kapitel äußerst spannend und unterhaltsam zu erzählen. Sie nimmt die Lesenden mit zu den türkisfarbenen Gewässern und Puderzuckerstränden Mosambiks, dem darbenden Kariba mit dem gigantischen Stausee und seinen sympathischen Bewohnern sowie den sich bisweilen ähnelnden afrikanischen Großstädten. Die Leser sitzen mit ihr in kleinen Minibussen, riechen den Schweiß der Mitreisenden, entziehen sich macho-liken Anmachen, erfreuen sich über Kokos-Rum, Sonnenuntergänge und Ausritte durch die Savanne.

    Erst zum Ende hin bekommt der Leser die Antwort, was es mit dem Buchtitel auf sich hat... ein großartiges Leservergnügen für all jene, die ein bisschen hinter die Fassade schauen wollen: weit weg von althergebrachten Afrika-Klischees.

    Fazit: Authentisch, witzig, mit Biss!
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