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    Kuehn,S.

    Aktiv seit: 12. Januar 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3
    112 Rezensionen
    Die Geheimnisse meiner Mutter Die Geheimnisse meiner Mutter (Buch)
    31.03.2020

    Auf der Suche

    Den Roman “Die Geheimnisse meiner Mutter” von Jessie Burton habe ich innerhalb von 2 Tagen regelrecht verschlungen. Einmal begonnen, konnte ich ihn kaum noch aus der Hand legen, die Frauen, um die es hier geht, haben mich sehr interessiert.
    Das Buch erzählt abwechselnd in 2 verschiedenen Zeitebenen, einmal Anfang der 80er Jahre und einmal jetzt.
    In der Gegenwart geht es um Rose, die ohne ihre Mutter aufwuchs und auch so ziemlich gar keine Informationen über sie hat. Als ihr Vater irgendwann mal eine Frau, Constance, erwähnt, mit der sie eine tiefe Beziehung hatte, macht sich Rose auf die Suche. Sie dringt in den Umkreis von Constance ein und gewinnt auch ihr Vertrauen.
    In der Vergangenheit begleiten wir Elise,eine sehr unsichere Frau auf der Suche nach sich selber, nach ihrem Leben. Wir erleben die Beziehung zu Constance mit und auch, wie Rose geboren wird.
    Rose findet am Ende des Buches sehr viel, nur nicht das, was sie suchte. Mir hat das Buch sehr gefallen mit der Vielschichtigkeit der handelnden Personen, es geht nicht um Gut und Böse, jeder kann sich falsch entscheiden.
    May, I: Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde May, I: Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde (Buch)
    30.03.2020

    Zauberhafte Mondmagie

    Im Rahmen einer Leserunde habe ich den Fantasyroman “Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde” von Isabell May gelesen. Dieses Buch ist der erste Band einer Dilogie, der mich jetzt voller Vorfreude auf das Erscheinen des nächsten, abschließenden Buches, warten läßt.
    Die Autorin versteht es mit sehr bildgewaltigen Worten eine eigene Fantasy Welt aufzubauen. Die Beschreibungen sind wirklich wunderschön und ziehen einen tief in diese Geschichte rein.
    “Er war ein Fluch, ein personifizierter Fluch auf leisen Pfoten mit scharfen Zähnen, und er hat mich geholt.” “Der Wolf hat mich verschlungen, und das, was übrig geblieben ist, war nicht mehr ich.”
    Die Hauptpersonen werden nach und nach vorgestellt und im Laufe des Buches weiter ausgebaut, es gibt besondere Wesen wie Pixies und Blutwölfe und Kelpies und besondere Orte. Teilweise erinnert dieses Buch an klassische Märchen, aber im positiven Sinne, das gefällt mir sehr gut.
    Von der Geschichte möchte ich hier gar nicht so viel vorwegnehmen, weil sie sowieso, und das ist für mich der einzige Schwachpunkt dieses Buches, sehr vorhersehbar ist. Man kann sich ziemlich zeitig vorstellen, worauf die Geschichte hinausläuft. Sehr positiv sind die Beschreibungen der Magien in diesem Buch, da hat man wirklich Bilder vor Augen.
    Zum Ende hin spielt die Autorin nochmal alle ihre Stärken aus und nimmt einen mit wunderschönen und fantasievollen Beschreibungen mit in ein anderes Reich und man möchte jetzt eigentlich nur noch möglichst schnell den nächsten Teil lesen.
    Der Empfänger Der Empfänger (MP3)
    12.03.2020

    Ahnungsloser Agent

    Das Buch “Der Empfänger” von Ulla Lenze beschreibt uns das Leben von Josef Klein.
    In den 20er Jahren ist Josef Klein von Deutschland nach Amerika ausgewandert, weil er ein besseres Leben will. Er findet Arbeit, eine Bekanntschaft und geht seinem Hobby, dem Amateurfunken in seiner Freizeit nach. Er ist gut darin und wird dadurch Teil eines Spionage Netzwerkes. So richtig ist ihm das gar nicht bewusst und als er es realisiert, wird er auch schon verhaftet und landet im Gefängnis.
    Danach ist er wieder in Deutschland bei seinem Bruder, aber auch hier fühlt er sich nicht richtig zugehörig, er kommt nicht an und bleibt ein Fremder im eigenen Land.
    Er wandert aus nach Südamerika und auch hier fällt es ihm nicht leicht heimisch zu werden.
    Die Sicht der Entwicklung des Nationalsozialismus aus der Sicht eines Deutschen in Amerika fand ich sehr interessant und neu für mich, diese ganze Bewegung und was da unternommen wurde und bewirkte. Die Zeitenwechsel innerhalb des Buches empfand ich als sehr anstrengend, musste mich da oft erst wieder orientieren.
    Die Protagonisten dieses Buches blieben mir seltsam fremd, ich konnte vieles nicht nachvollziehen. Josef wollte einfach nur leben und blieb Zeit seines Lebens ein Empfänger, von Befehlen, er rutschte in viele Sachen einfach ungewollt rein.
    ”Alle wollten irgendwas aus einem machen-und sei es, einen Deutschen, der nichts dafür konnte, Deutscher zu sein.”
    Simply Clean für ein gesundes Zuhause Becky Rapinchuk
    Simply Clean für ein gesundes Zuhause (Buch)
    02.03.2020

    Sauberwahn

    Ganz gespannt war ich auf das Buch “Simply Clean für ein gesundes Zuhause” von Becky Rapinchuk. Versprochen werden hier viele natürliche Rezepte und Anleitungen für eine gesunde Raum-für-Raum-Reinigung.
    Um es vorweg zu sagen, das Buch ist sicher für den amerikanischen Markt bestimmt, was am meisten an den Anführungen von gesetzlich zugelassenen Mitteln und Bezugsquellen von weiteren Informationen auffällt.
    Was ich gut finde, es wird erklärt, wie ich die Inhaltsstoffe verschiedener Putz-und Waschmittel und auch Kosmetika lesen kann, was es bedeutet und wo ich mich weiter informieren kann.
    Danach wird Raum für Raum durchgesprochen, was man hier finden kann an Mitteln und das man die als erstes einsammelt und wegwirft. Der Ansatz ist nicht schlecht, aber alles in den Müll zu tun, ist hier auch nicht die Lösung.
    Mich stört an dem Buch, dieses übertrieben dargestellte putzen, die Autorin war wohl ständig mit Desinfektion usw. beschäftigt um alles keimfrei zu halten. Die Gefahr von Reinigungsmitteln und auch Keimen im eigenen Haushalt finde ich zu drastisch dargestellt. Als Beispiel empfiehlt sie Luftfilter statt gründlichem lüften.
    Was ich aus diesem Buch aber mitnehme, sind viele tolle und einfache Rezepte, um einige meiner Reinigungsmittel selbst herzustellen und auch Tipps für die tägliche und wöchentliche Putzroutine.
    Nach Mattias Peter Zantingh
    Nach Mattias (Buch)
    26.02.2020

    Ein Mensch fehlt

    “Nach Mattias” ist ein Buch von Peter Zantingh, das mich tief berührt hat.
    Schon am Beginn der Geschichte ist klar, das es Mattias nicht mehr gibt und erst fast am Schluß erfährt der Leser, was eigentlich passiert ist. Wobei das auch nicht das Wichtigste dabei ist.
    Es wird eine Geschichte erzählt aus der Sicht von verschiedenen Menschen, die in einer bestimmten Beziehung zu Mattias standen. Es geht um seine Freundin, seine Großeltern, seine Mutter, den besten Freund und noch weitere Personen. Es geht darum, was Mattias für sie war, was sein Tod bei ihnen veränderte und welche Lücke das in ihrem Leben hinterließ.Das alles ist sehr einfühlsam beschrieben ohne dabei zu emotional zu werden. In diesem Roman geht es auch viel um Musik, Musik die zu den einzelnen Abschnitten paßt. Es geht hier um den Tod, um die Trauer um einen geliebten Menschen, die Verarbeitung des Ganzen, um das Leben danach, das und wie es weitergeht, was der eigene Tod im Leben anderer bewirkt und verändert.
    Dieses Buch ist eigentlich eine Liebeserklärung an das Leben, obwohl es eigentlich um den Tod geht.
    Rote Kreuze Sasha Filipenko
    Rote Kreuze (Buch)
    26.02.2020

    Erinnerungen einer Vergessenen

    Bas Buch “Rote Kreuze” von Sasha Filipenko werde ich wohl noch eine Weile gedanklich mit mir rumtragen, es ist ein Buch über das man auch nach dem lesen noch nachdenkt und eventuell auch anderweitig noch nachliest.
    Es geht hier um ein großes Stück Zeitgeschichte, es geht hier um Menschlichkeit, es geht hier um Dinge, die wir wohl alle nicht vergessen sollten.
    Alexander, 30 jährig, zieht in eine neue Wohnung in Minsk, zusammen mit seiner kleinen Tochter. Schon beim Einzug fällt ihm ein rotes Kreuz an seiner Wohnungstür auf, welches nicht das einzige in diesem Buch bleiben wird. Dieses aber hat seine Nachbarin Tatjana, 91 jährig, gezeichnet, um nach Hause zu finden. Sie leidet an Demenz und weiß, daß sie nicht mehr viel Zeit hat, ihre Geschichte zu erzählen.
    Es geht um ihr Leben zur Stalin-Zeit, um den 2. Weltkrieg, um die “Umerziehungslager”, um Kinder in Heimen, um tiefe Liebe und Vertrauen, um Schuld und Sühne.
    Das Buch ist sehr spannend geschrieben, der Autor weiß schon nach wenigen Seiten zu fesseln. Das Buch ist mit den originalen Dokumenten des Roten Kreuzes in der Schweiz untermauert, um die Eindringlichkeit der Botschaft nochmals zu verstärken.
    “Aber jetzt, wo in meinem Leben alles vorbei ist….jetzt denkt sich Gott für mich Alzheimer aus, weil er Angst hat! Er hat Angst, mir in die Augen zu schauen! Er will, das ich alles vergesse. Alzheimer ist die Zerstörung des Weges zu ihm, und mein Alzheimer ist die stärkste Bestätigung, das er mich fürchtet.”sagt Tatjana.
    Milchmann Anna Burns
    Milchmann (Buch)
    26.02.2020

    Im Zwiespalt

    Auf das Buch “Milchmann” von Anna Burns hatte ich mich ganz besonders gefreut, weil ich es von der Thematik her sehr interessant fand. Auch die ersten Seiten habe ich noch voller Freude gelesen und das Buch ist zugegebenermaßen auch etwas ganz besonderes.
    Es handelt während des Nordirlandkonfliktes während der 70er und 80er Jahre, dessen Gefahren und Schrecken in dem Buch auch sehr gut rüberkommen.
    Die Protagonistin ist eine junge Frau, gerade 18 Jahre alt, die versucht in einer Situation der ständigen Bedrohung und Gefahren zurecht zu kommen. Sie versucht ein normales Leben zu leben, sie liest gerne im gehen, sie joggt gerne im Park und hat einen Freund, aber es gelingt ihr nicht. Gerüchte über sie und den Milchmann verbreiten sich, die sie in echte Gefahr bringen. Die Geschichte an sich ist also interessant, womit ich so überhaupt nicht zurechtkam war der Schreibstil. Keiner trägt einen Namen, es heißt nur Schwager Nummer 1, Kleine Schwester, Vielleicht-Freund, Mittlere Schwester und so weiter.
    Die Sätze verlieren sich in unendliche Längen, ich musste oftmals zurückblättern, um den Anfang des Satzes wiederzufinden, das lesen wird dadurch sehr anstrengend. Ein gewisser Humor steckt ohne Zweifel dahinter, es sind unglaublich gute und kluge Passagen enthalten, ich habe wohl einfach nicht die Geduld, sie mir mühsam zu erarbeiten.
    Hammond, J: Eine kurze Geschichte vom Fallen Hammond, J: Eine kurze Geschichte vom Fallen (Buch)
    16.02.2020

    Berührende Geschichte

    Joe Hammond hat vor seinem Tod mit dem Buch “Eine kurze Geschichte vom Fallen-Was ich beim Sterben über das Leben lernte” ein Buch über seinen eigenen Abschied vom Leben geschrieben.
    Er hatte gerade eine Familie gegründet und ist mit Frau und 2 kleinen Kindern nach Portugal ausgewandert, als er Probleme im Alltag bekam, erst mit dem Fuß, dem Laufen, bis hin zum Umfallen. Über die eigentlich Findung der Diagnose, wahrscheinlich viele Arztbesuche später, schreibt er hier nicht allzu viel. Es ist eine schreckliche Diagnose, die Motoneuron Krankheit.
    Er beschreibt seinen Alltag, der ihm nach und nach entgleitet, er beschreibt das erleben und die tiefe Liebe zu seinen Kindern. Seine Frau ist ihm in dieser ganzen Zeit eine große Hilfe und Stütze. Sehr berührend finde ich auch seine Idee, seinen Kindern für die zukünftigen Jahre persönliche und noch selbst geschriebene Geburtstagskarten zu hinterlassen. Diesen Teil des Buches um sein erleben und verarbeiten finde ich sehr berührend und auch gut, manchmal sogar humorvoll geschrieben.
    Viel geht er aber auch auf seine Vergangenheit, mit seinen Eltern, seine Jugend, psychische Probleme dabei, ein. Diese Kapitel waren für mich eher unsortiert, verwirrend und nicht immer leicht verständlich.
    Auch die kleinen Momente und das kleine Glück im Leben jeden Tag zu genießen ist die große Aussage dieses Buches.
    Patrick, S: Dunkelheit der Drachen Patrick, S: Dunkelheit der Drachen (Buch)
    08.02.2020

    Rattenfänger mal anders

    Das Buch “Die Dunkelheit der Drachen” von S.A. Patrick ist ein Fantasybuch für Kinder und Jugendliche, das sich aber auch für Erwachsene super lesen läßt.
    Was bei Vögeln ein Schwarm und bei Rindern eine Herde, ist bei Drachen eine Dunkelheit, das weiß ich jetzt. Flick Klarwasser ist ein Pfeifer auf der Flucht und bei seinem Versuch einen Ort vor einer Rattenplage zu retten, geht so viel schief, dass er sich danach in einer richtig miesen Lage befindet.
    Bei seiner Haftstrafe lernt er den berüchtigten “Rattenfänger von Hameln” kennen, der seit 10 Jahren unter einer eisernen Maske seine Strafe verbüßt. Bei einem Drachenangriff kann Flick fliehen und erlebt in Folge dessen wunderbare Abenteuer mit seiner Gefolgschaft, die aus einer verfluchten Ratte und einem liebenswerten Drachengreif besteht.
    Es wird richtig spannend bei Abenteuern mit einer Hexe, einem Zauberer, waghalsigen Fluchten und vielen anderen gefährlichen Situationen.
    Das Buch handelt von Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt. Es ist witzig geschrieben und macht echt Lust auf eine Fortsetzung mit dem bewährten Dreierteam.
    Hardy, V: Wolkenschiff Hardy, V: Wolkenschiff (Buch)
    25.01.2020

    In den Lüften

    Die Autorin Vashti Hardy hat mit “Das Wolkenschiff” ein wunderbares Kinder-und Jugendbuch geschrieben. Es ist sehr gut und spannend erzählt und sieht wunderschön aus.
    Marie und Arthur sind Zwillinge und leben in einer Welt der Abenteurer und Entdecker. Ihr komplettes Leben zerbricht, als ihr Vater von einer Expedition nach Südpolaris nicht zurückkehrt. Sie verlieren ihren Vater, die Familienehre, ihr Heim und Geld.
    Harriet Culpfeffer nimmt sie in ihrem Luftschiff “Aurora” mit beim Wettlauf Südpolaris als erstes zu erreichen. Die Ziele jedes Einzelnen bei diesem Wettrennen sind teils andere.
    Eine sehr abenteuerliche Reise mit exotischen Gegenden und außergewöhnlichen Tieren beginnt, die auch spannende Kämpfe und böse Intrigen beinhaltet.
    Mit hat dieses Buch wirklich sehr gefallen und ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
    Das Evangelium der Aale Patrik Svensson
    Das Evangelium der Aale (Buch)
    24.01.2020

    Faszination der Tiefe

    Faszination der Tiefe
    Der Autor Patrik Svensson hat mit “Das Evangelium der Aale” ein zutiefst berührendes Buch geschrieben.
    “Die Aalfrage zog sich, in wechselnder Gestalt durch die Jahrtausende.” “Wenn man nicht weiß, woher man kommt, kann man auch nicht wissen, wohin man geht. Der Weg von zu Hause fort und der Weg wieder zurück folgen derselben, vorgegebenen Route.”
    Mir war gar nicht bewußt, wieviel es über Aale zu wissen gibt und auch wieviel es gibt, daß man bis heute nicht über sie weiß, was geheim und verborgen ist und es wohl auch bleiben wird.
    Es ist auch eine Geschichte über einen Jungen und seinen Vater und ihre gemeinsame Beschäftigung mit dem angeln von Aalen. Es ist eine Geschichte über das Leben und das Sterben.
    Das Buch hat mich mit seinen ausdrucksstarken und gut gewählten Worten tief berührt.
    “So gesehen ist der Aal ein Fisch, der die Voraussetzungen des Fischseins überschreitet. Vielleicht weiß er nicht einmal, das er ein Fisch ist.”
    Slupetzky, S: Im Netz des Lemming Slupetzky, S: Im Netz des Lemming (Buch)
    12.01.2020

    Hochaktuell und spannend

    Der Kriminalroman “Im Netz des Lemming” ist Teil einer Reihe um Leopold „Lemming“ Wallisch von Stefan Slupetzky. Ich kannte diese Reihe bisher noch nicht, was aber absolut nicht störte beim lesen.
    Der Lemming ist live dabei als sich Mario, der Freund seines Sohnes Ben von einer Brücke in den Tod stürzt. Das geschieht gleich nachdem er auf seinem Handy eine neue Chatnachricht gelesen hat.
    Der Lemming und sein Freund Chefinspektor Polivka wollen ermitteln, wer diese Nachricht geschrieben hat und geraten dabei selber in den Sog von Fake News und Mobbing.
    Dieses Buch hat sehr aktuelle und brisante Themen zum Inhalt und ist doch ganz modern, flüssig und humorvoll geschrieben. Auf eine sehr spannende Art wird das Problem von Falschmeldungen, Mobbing im Internet, Asylpolitik und mehr angesprochen.
    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen und vor allem auch die humorvolle Art, es ist sicher nicht der letzte, den ich über den Lemming gelesen habe.
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