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    2. Alle Rezensionen von N. Leh. bei jpc.de

    N. Leh. Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 02. März 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 394
    140 Rezensionen
    The Shocking Miss Emerald (Jewelcase) The Shocking Miss Emerald (Jewelcase) (CD)
    17.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Wirklich extravagante, mitreißende Beats und tolle Soundstruktur. Gewohnt hohes Niveau von Caro Emerald.
    Deleted Scenes From The Cutting Room Floor Deleted Scenes From The Cutting Room Floor (CD)
    17.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Wirklich toller Sound! Ich liebe diese (und auch die anderen) Platte von Caro Emerald. Definitiv eine Empfehlung für Fans von Electro Swing und ähnlichen Stien.
    Philippe Jaroussky - La Storia di Orfeo Philippe Jaroussky - La Storia di Orfeo (CD)
    30.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neuer alter Orfeus

    Jaroussky beeindruckt mit einer ganz und gar auf die zentralen Figuren konzentrierten Erzählung des bekannten Mythos entlang der bekannten Oper Monteverdis und der weniger bekannten Versionen von Rossi und Sartorio. Es gibt viel Bekanntes und Unbekanntes zu entdecken. Emöke Barath ist die perfekte stimmliche Ergänzung zu Jarousskys genialem Countertenor. Diego Fasolis leitet das fantastische Orchester und den feinen Chor geschmackvoll zu großen Leistungen.
    Meine Produktempfehlungen
    • L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Orfeo Chaman L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Orfeo Chaman (CD)
    L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Orfeo Chaman L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Orfeo Chaman (CD)
    30.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Orfeus mal anders

    Christina Pluhar entdeckt mit ihrem Ensemble den Orfeus Mythos auf eine ganz und gar neue Art und Weise. Die Mischung aus alter Musik und neuen Kompositionen, klassischer und ganz und gar unkonventionell moderner Gesangstechnik, traditionelle südamerikanische Rhythmen und Stücke, das alles macht diese neuartige „Oper“ zu einem großen Erlebnis!
    Meine Produktempfehlungen
    • Philippe Jaroussky - La Storia di Orfeo Philippe Jaroussky - La Storia di Orfeo (CD)
    L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Mediterraneo L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Mediterraneo (CD)
    30.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Traumhafte Mischung

    Christina Pluhar und ihr Ensemble haben auch mit Mediterraneo eine fantastische Platte voller Überraschungen und Entdeckungen realisiert. Tolle Stimmen, mitreißender, dabei nie aufdringlicher Groove und die Mischung alter und moderner Instrumente bieten wunderbare Hörstunden!
    Meine Produktempfehlungen
    • Los Pajaros Perdidos - The South American Project Los Pajaros Perdidos - The South American Project (CD)
    • L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Orfeo Chaman L'Arpeggiata & Christina Pluhar - Orfeo Chaman (CD)
    Klassik für Kids - Himmlische Strolche Klassik für Kids - Himmlische Strolche (CD)
    26.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wunderschöne Kinderoper

    Eine wunderschöne Kinderoper mit bekannten Melodien und rührender Geschichte über die Besonderheit jedes Kindes!
    Wirklich wunderbar!
    Symphonien Nr.1-3 Symphonien Nr.1-3 (CD)
    23.12.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Selten im deutschsprachigen Raum zu hören

    Das sinfonische Schaffen von Rimsky-Korsakov ist bei uns selten zu hören. Diese gewohnt hochwertige Produktion von Neeme Järvi mit seinen Göteborger Sinfonikern bietet dabei das schöne Gesamtpaket. Wer die sinfonischen Dichtungen kennt und mag, der wird auch an den Sinfonien Freude haben. Für an westeuropäischen Maßstäben geschulte Ohren klingt einiges rau und ungeschliffen, jedoch überrascht Rimsky-Korsakov im Gegensatz zu den späteren und russischeren Werken durch, für seine Verhältnisse, konventionelle Orchester- und Satzbehandlung.
    24 Preludes (Gesamtaufnahme) 24 Preludes (Gesamtaufnahme) (CD)
    23.12.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Tolle Standard Interpretation

    Ashkenazy lässt in den Preludes ganze Klangwelten entstehen. Dabei treffen nicht alle Tempi meinen persönlichen Geschmack, dennoch bleibt die Einspielung hinsichtlich pianistischer Klasse eine absolute Reverenz!
    Das große Abend- und Morgenlob op.37 Das große Abend- und Morgenlob op.37 (CD)
    23.12.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Macht Chor Fans Spaß

    Rachmaninov ist in Deutschland ja eigentlich mehr als Komponist virtuoser spätromantischer Klaviermusik bekannt, allerdings gehört auch diese Vesper für Chor a capella zu seinen Hauptwerken und zu einem wunderbaren Beispiel russisch orthodoxer Kirchenmusik. Von düster bis strahlend werden die Klangmöglichkeiten vom SWR Vokalensemble ausgetestet. Insbesondere die Bässe klingen an einigen Stellen wirklich dunkel und „russisch“. Eine gelungene Aufnahme!
    Meine Produktempfehlungen
    • Die Liturgie des Hl.J.Chrisostomus op.41 Die Liturgie des Hl.J.Chrisostomus op.41 (CD)
    Dialogues des Carmelites Dialogues des Carmelites (CD)
    22.12.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Seltene aber geniale Oper

    Dialogues des Carmelites überzeugt durch eine unglaublich fesselnde Handlung und genialer Musik. Poulenc wechselt zwischen religiöser Schlichtheit, großer Leidenschaft und martialischer Kraft der Revolution. Inhaltlich immer noch hoch aktuell!
    Die Aufnahme unter der Leitung des französischen Uraufführungsdirigenten Dervaux und unter Beteiligung einiger explizit von Poulenc gewünschten Sängerinnen (Denise Duval, Rita Gorr etc.) besticht vor allem durch ihre musikalische Qualität und lässt die klangliche Qualität der wirkliche alten Aufnahmetechnik fast vergessen. Ein Must have für Fans französischer Oper!
    La Creation du Monde-Ballettmusik La Creation du Monde-Ballettmusik (CD)
    22.12.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine Bereicherung für das CD Regal

    Milhaud gehörte zwar zu den produktiven Komponisten des 20. Jahrhunderts, wurde aber wohl aufgrund seiner oft eigenwilligen Stilkombinationen nie einer der prominentesten (zumindest im deutschen Sprachraum). Auf der CD finden sich drei der wichtigsten Werke. La Creation du Monde, ist eine der bedeutenden Ballettkompositionen des 20. Jahrhunderts und wird hier vom Orchestre National du France unter der Leitung von Leonard Bernstein vorgelegt. Die eigenwillige Instrumentation und Harmonisierung mit Einflüssen aus Jazz und Tanzmusik findet sich auch in der Orchestersuite „Le boef sur le toit“, die ebenfalls als Ballett vertanzt wurde.
    Die Tanz Suite „Saudades de Brasil“ zeigt Milhauds lateinamerikanischen Einfluss, den er auf Reisen nach Südamerika fand. Besonders interessant: Neben den Ausschnitten der Suite unter der Leitung von Bernstein enthält die CD eine Gesamtaufnahme unter der Leitung des Komponisten!
    Weihnachten mit Herman van Veen & Ton Koopman Weihnachten mit Herman van Veen & Ton Koopman (CD)
    22.12.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Traumhafte Weihnachten

    Was für eine wundervolle Kombination aus meisterhaftem Arrangement der bekannten und unbekannten Weihnachtsperlen für das Amsterdam Baroque Orchestra und der perfekt zum Sujet passenden warmen Stimme des niederländischen Chanson Meisters Van Veen! Ton Koopman lässt seine Musiker stilecht mit einigem musikalischen Witz, und barocker Pracht begleiten. Seit Kindheitstagen ein unbedingtes MUSS zu Weihnachten!
    Der Zauberlehrling Der Zauberlehrling (SACD)
    22.12.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Für jung und alt spannend!

    Die auf dieser Platte zusammengestellten Werke bieten einen schönen Einblick in französische Sinfonik um die Jahrhundertwende. Die populäre sinfonische Dichtung „Der Zauberlehrling“ von Dukas kommt in frischer Interpretation sowohl mit impressionistischer Zartheit, wie auch großer Klanggewalt daher. Die beliebte Orchesterfassung der Suite „Ma mère l‘Oye“ von Maurice Ravel entführt unter der Leitung von Marc Albrecht in märchenhafte zart klingende Sphären und bietet ebenfalls eine klangschöne Alternative zu bekannten älteren Aufnahmen (Giulini, Ozawa etc.). Besonderer Leckerbissen ist die Sinfonische Dichtung „Les Bandar-Log“ von Charles Koechlin. Das Werk gehört in eine Reihe von Stücken nach dem bekannten literarischen Werk „Das Dschungelbuch“. Koechlins Stil ist plastisch modern mit deutlichem Einfluss impressionistischer Strömungen. Marc Albrecht und die Straßburger Philharmoniker überzeugen auch hier klanglich auf ganzer Linie und man wünscht sich Aufnahmen der anderen Teile dieser selten gespielten Kompositionen des eher unbekannten französischen Meisters Koechlin.
    Avo Kanto Barcelona Gipsy Balkan Orchestra
    Avo Kanto (CD)
    16.10.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mix der Kulturen

    Die Formation besticht auf dieser Platte mit großem Drive und viel Spielfreude. Die vielfältigen Einflüsse aus Klezmer, spanischer und arabischer Folklore und Tanzmusik vom Balkan vermischen sich zu einem bunten und beeindruckenden Gesamtbild! Akustische Völkerverständigung in Perfektion!
    Sämtliche Symphonien Sämtliche Symphonien (CD)
    23.08.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tolle Musik!

    Wer spätromantische Musik mag, kommt an Draeseke leider immer noch gut vorbei. Das sollte sich ändern, denn die Musik dieses fast vergessenen Komponisten kann wirklich begeistern. Große Dramatik und Leidenschaft, schöne musikalische Einfälle. Es gibt wenige Gründe das Repertoire auf die bekannten Größen des späteren 19. Jahrhunderts zu reduzieren. Eine gewisse Affinität zu Wagner und der neuen deutschen Schule hört man immer wieder, stört aber aus heutiger Perspektive auch keinen Brahms Fan. Orchester und Dirigent agieren souverän. Eine echte Empfehlung aus dem Raritätenkabinett.
    Stokowski-Transkriptionen Vol.2 Stokowski-Transkriptionen Vol.2 (CD)
    13.08.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bach mal anders Vol. 2

    Leopold Stokowski hat im letzten Jahrhundert einige bemerkenswerte romantisierte Bearbeitungen verschiedener Bach Werke, sowie anderer Barocker Stücke angefertigt. Eine weitere Auswahl ist auf dieser Aufnahme (Vol. 2) unter der kongenialen Leitung von José Serebrier zu erleben. Die Bandbreite reicht von monumental arrangierter Orgelmusik (Toccata und Fuge in dMoll) bis zur Choralbearbeitung, sowie einer Auswahl von Werken anderer Komponisten (Haydn u.a.). Beeindruckend ist diese Vielfalt in der Ausnutzung klanglicher Möglichkeiten auch dank der großen Leistungen des Bournemouth Symphony Orchestra. Das Orchester schwelgt in Klangorgien, die einer Orgel in nichts nachstehen und schmalzt sich durch kitschig schöne Passagen in Chorälen und Arien Arrangements. Für Liebhaber und Aufgeschlossene Entdecker einer romantischen Bach Sichtweise des zwanzigsten Jahrhunderts sehr zu empfehlen
    Stokowski-Transkriptionen Vol.1 Stokowski-Transkriptionen Vol.1 (CD)
    13.08.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bach mal anders

    Leopold Stokowski hat im letzten Jahrhundert einige bemerkenswerte romantisierte Bearbeitungen verschiedener Bach Werke, sowie anderer Barocker Stücke angefertigt. Eine Auswahl ist auf dieser Aufnahme unter der kongenialen Leitung von José Serebrier zu erleben. Die Bandbreite reicht von monumental arrangierter Orgelmusik (Passacaglia und Fuge in c Moll) bis zur kitschigen Kantaten Bearbeitung (aus der Jagd Kantate), sowie einer Auswahl von Werken anderer Komponisten (Pastorale aus Händels Messias und andere). Beeindruckend ist diese Vielfalt in der Ausnutzung klanglicher Möglichkeiten auch dank der großen Leistungen des Bournemouth Symphony Orchestra. Das Orchester schwelgt in Klangorgien, die einer Orgel in nichts nachstehen und schmalzt sich durch kitschig schöne Passagen in Chorälen und Arien Arrangements. Für Liebhaber und Aufgeschlossene Entdecker einer romantischen Bach Sichtweise des zwanzigsten Jahrhunderts sehr zu empfehlen!
    Symphonien op.23 "Gothique" & op.57 Symphonien op.23 "Gothique" & op.57 (CD)
    11.06.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Gotisches aus Frankreich

    Benjamin Godard ist eine echte Entdeckung für Liebhaber (spät)romantischer Musik. Die vorliegenden sinfonischen Werke (nur eine echte Sinfonie ist dabei), zeigen sehr unterschiedliche Seiten des Komponisten. Während die Sinfonie Nr. 2 einen Vergleich mit Werken von Saint-Saëns oder Franck (um in Frankreich zu bleiben) nicht scheuen muss, handelt es sich bei den Trios Morceaux um orchestrale Charakterstücke, die weniger mit riesiger Klangmasse, sondern mit duftigen Melodien und Harmonien, sowie einer schönen Instrumentierung überzeugen. Die Sinfonie Gothique ist mehr eine Suite, als eine Sinfonie. Und auch, wenn das Booklet behauptet, dass an dieser Musik eigentlich nichts "gotisch" sei, leuchtet die Absicht dem Hörer ein. Harmonik, Melodik und Instrumentation wirken archaisch und erinnern stellenweise an barocke (Orgel-)Vorbilder. Das Münchener Rundfunkorchester unter der Leitung von David Weiland spielt, wie immer, fantastisch!
    Romeo & Juliette Romeo & Juliette (CD)
    11.06.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Klassiker

    Romeo et Juliette stellt jetzt nicht gerade eine riesige Neuentdeckung dar, allerdings bietet die vorliegende Aufnahme eines Klassikers aus Gounods Opernschaffen fantastische bis gute Solisten (insbesondere Roberto Alagna und Angela Gheorghiu sind, trotz gelegentlicher privater Allüren,) eine säwgerische Traumbesetzung. Michel Plasson ist mit seinem Toulouser Orchester sowieso eine zuverlässige Bank für klangschöne Interpretationen des französischen Repertoires. Gutes Bonus: Das Libretto liegt als PDF auf einer extra CD-Rom bei. Eine echte Empfehlung!
    Symphonien Nr.1 & 3 Symphonien Nr.1 & 3 (CD)
    11.06.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Leider viel zu selten gehört!

    Georges Onslow ist wahrscheinlich nur Kamermusikliebhabern (und auch da nur am Rande!) ein Begriff. Die Gesamteinspielung seiner Sinfonien durch das Rundfunkorchester Hannover unter der Leitung von Johannes Goritzki beweist, dass es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weit mehr als nur Beethoven, Mendelssohn und Schumann zu hören gab. Georges Onslows Sinfonien stellen einen wunderbaren Beitrag zum Repertoire dar, fallen durch viele geradezu kammermusikalische Abschnitte und sprühendes Temperament auf. Der Vergleich zu (heute berühmteren) Zeitgenossen liegt wahrscheinlich vielen Hörern auf der Zunge, sollte aber meiner Meinung nach nicht zu hoch gehängt werden. Onslow hat mit seinen Sinfonien schließlich eine eigene (selbstverständlich in der großen Tradition stehende) Tonsprache gefunden. Johannes Goritzki kann sich hier hervorragend mit dem NDR Orchester aus Hannover als Anwalt dieser zu Unrecht selten gehörten Musik rühmen!
    Symphonien Nr.2 & 4 Symphonien Nr.2 & 4 (CD)
    11.06.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Warum sollte es auch immer Beethoven oder Schumann sein?

    Georges Onslow ist wahrscheinlich nur Kamermusikliebhabern (und auch da nur am Rande!) ein Begriff. Die Gesamteinspielung seiner Sinfonien durch das Rundfunkorchester Hannover unter der Leitung von Johannes Goritzki beweist, dass es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weit mehr als nur Beethoven, Mendelssohn und Schumann zu hören gab. Georges Onslows Sinfonien stellen einen wunderbaren Beitrag zum Repertoire dar, fallen durch viele geradezu kammermusikalische Abschnitte und sprühendes Temperament auf. Der Vergleich zu (heute berühmteren) Zeitgenossen liegt wahrscheinlich vielen Hörern auf der Zunge, sollte aber meiner Meinung nach nicht zu hoch gehängt werden. Onslow hat mit seinen Sinfonien schließlich eine eigene (selbstverständlich in der großen Tradition stehende) Tonsprache gefunden. Johannes Goritzki kann sich hier hervorragend mit dem NDR Orchester aus Hannover als Anwalt dieser zu Unrecht selten gehörten Musik rühmen!
    Los Pajaros Perdidos - The South American Project Los Pajaros Perdidos - The South American Project (CD)
    17.05.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mitreißend und voller Energie!

    Wie immer macht Christina Pluhar hier mit erstklassiger Besetzung fantastische musikalische Reisen und Entdeckungen!!! Super!!!
    Die Liturgie des Hl.J.Chrisostomus op.41 Die Liturgie des Hl.J.Chrisostomus op.41 (CD)
    01.05.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Beeindruckend prächtige Chormusik

    Dieser Teil im Schaffen von Tchaikovsky wird in Deutschland selten rezipiert, ist aber unglaublich beeindruckend. Die leuchtenden Akkorde und beeindruckend schlichten und gleichzeitig prächtigen Melodien und Chorsätze faszinieren ab dem ersten Takt. Die Interpretation gelingt dem Lettischen Radio Chor überzeugend. Die Herkunft bzw. Nähe der Choristen zur russischen Chortradition kommt der Aufnahme sehr zugute. Kleines Minus: Es gibt verschiedene Versionen der Liturgie. Hier wird eine etwas gekürzte "Konzertversion" präsentiert, allerdings wird dort meiner Meinung nach nirgendwo (außer im Booklet) drauf hingewiesen. Trotzdem schön.
    Symphonie Nr.2 Symphonie Nr.2 (CD)
    30.04.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Frauenpower im 19. Jahrhundert

    Die Musik von Louise Farrenc verdient definitiv eine weit größere Beachtung! cpo setzt sich hier völlig zurecht als Anwalt der Komponistin ein. Auf dieser CD begeistert nicht nur die zweite Sinfonie, sondern gerade auch die beiden Ouvertüren überzeugen auf ganzer Linie. Dramatisch, rhythmisch prägnant, farbenreich und beeindruckend instrumentiert mit spannender Harmonik ausgestattet. Das Rundfunkorchester aus Hannover interpretiert diese Schätze der Musik unter der Leitung von Johannes Goritzki mit mitreißendem Schwung und tollem Sound.
    Symphonien Nr.1 & 3 Symphonien Nr.1 & 3 (CD)
    30.04.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Gegen jedes Klischee!

    Die Rolle von Frauen in der Musik des 19. Jahrhunderts ist heute vor allem durch wenige herausragende, aber trotzdem im Schatten ihrer Männer/Brüder/Väter Beispiele (Schumann, Mendelssohn) bekannt. Dass es aber weit mehr zu entdecken gibt, zeigt das Label cpo. Louise Farrenc war in Paris hoch angesehen und als Komponistin durchaus akzeptiert. Das verwundert auch nicht, wenn man sich die bei cpo erschienenen Aufnahmen ihrer Musik anhört. Klare Form, farbenreiche und originelle Instrumentierung, romantische blühende Melodik und Harmonik. Die Musik steht in keiner Weise derjenigen ihrer oft viel berühmteren (meist männlichen) Kollegen zurück und sollte doch öfter im Konzert zu hören sein. Johannes Goritzki und das Hannoveraner Rundfunkorchester leisten hier ganze Arbeit!
    101 bis 125 von 140 Rezensionen
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