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    oloh

    Aktiv seit: 02. August 2019
    "Hilfreich"-Bewertungen: 6
    4 Rezensionen
    Violinkonzert op.53 Violinkonzert op.53 (CD)
    09.08.2024
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Alles vom Feinsten

    Kurz vorweg: Es ist völlig schleierhaft, wie man für diese gelungene Aufnahme 1 Stern vergeben kann. Das ist nichts anderes als sinnloses Getrolle!

    Augustin Hadelich stellt bei jedem veröffentlichten Album höchste Qualitätsansprüche an sich selbst, an seine Mitmusiker und an die Werkauswahl. Ganz gleich ob bei Sibelius' Violonkonzert d-moll op. 47 oder seiner pittoresken Histoire du Tango mit dem Gitarristen Pablo Sainz. Die Kompilation genügt immer der Klammer eines übergreifenden Leitmotivs.

    So auch hier, wo es um böhmische Musik und deren Protagonisten geht. Zum Glück hat Dvořáks Violinkonzert mittlerweile einen gewissen Rang im Repertoire und in der Literatur, der ihm auch zusteht. Allerdings können nicht alle bisherigen Einspielungen der hier vorliegenden das Wasser reichen, und zwar aus gleich zwei Gründen: Erstens interpretatorisch - Wie immer hat Hadelich das Werk vollkommen durchdrungen. Des Weiteren braucht man Jakub Hrůša die Musik seiner Heimat auch nicht mehr groß zu erklären. Er dirigiert hier ein Spitzenorchester von Weltrang, das einstmals über mehr als eine Dekade unter dem Dirigat und Tutorat des "Erzböhmen" Rafael Kubelik stand.
    Und zweitens aufnahmetechnisch: Die Tontechniker des Bayerischen Rundfunks sind die Crême de la Crême in ihrem Job. Demzufolge lässt die Aufnahme an Brillanz und Transparenz nichts zu wünschen übrig.

    Ganz ehrlich: Wenn ich nur ein einziges Album mit Antonín Dvořáks op. 53 empfehlen könnte, so wäre es unzweifelhaft dieses.
    Streichquartette Nr.1-15 Streichquartette Nr.1-15 (CD)
    24.12.2021
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Outrageous

    Diese in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts entstandene Aufnahme ist neben der (älteren) des Borodinquartetts eine wirklich gültige. Das sage ich ohne Voreingenommenheit, denn außer Schostakowitsch kenne ich von Fitzwilliams nix.
    Gut, Emerson habe ich noch nicht gehört. Käme auf einen Versuch an.
    Bei vielen neueren DDD-Einspielungen beschleicht einen der Eindruck, die Musiker seien des Notenlesens kundig und spielten die richtigen Töne, oftmals gar im richtigen Moment.
    Bei Fitzwilliams hingegen überragt der Gestaltungswille, der Mut zum Ausdruck, zur Aussage. Und die Aussage ist ganz im Geiste des Autors: expressiv, verzweifelt, zerrissen, ätzend, sarkastisch, elegisch und voll inniger Zärtlichkeit.
    Im Falle des Borodinquartetts kein Wunder, denn die haben die Stücke mit Shostak gemeinsam erarbeitet. Doch auch das Quartett aus dem Westen hat diese unmittelbare Authentizität hinbekommen; und das noch mit überragender Technik.

    Von den neueren Aufnahmen hat mich nur noch diejenige des Hagenquartetts gepackt; leider keine Gesamteinspielung, nur deren drei.
    Cellosonaten 1 & 2 Cellosonaten 1 & 2 (CD)
    02.08.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Legendäre Aufnahme

    Der sinnlich angereicherte Celloklang von Jacqueline Du Pré ist legendär. So sind auch diese Aufnhmen, bei denen sie selbstredend im Vordergrund steht; mit einem (Ehemann) Barenboim allerdings, dessen pianistische Perfektion hinreicht, an genau den passende Stellen zu brillieren.
    Die Sonaten sind derart trefflich vorgetragen, dass es einem die Tränen der Rührung in die Augen treibt.

    P.S. Die Scheibe ist KEINE SACD!
    Sonaten für Violine & Klavier Nr.1-3 Sonaten für Violine & Klavier Nr.1-3 (SACD)
    02.08.2019
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Missratene Interpretation

    An der Aufnahmetechnik gibt's nichts auszusetzen; es ist sogar eine SACD. Schade um die gute Technik!
    Von dem Namen Spivakov habe ich mich blenden lassen. Er hat die Violinsonaten von Brahms nicht verstanden, genausowenig wie sein Klavierbegleiter. Zwar spielen sie keine falschen Töne, aber die an und für sich wunderschönen spätromantischen Preziosen haben bei der Interpretation der beiden Russen kein Gesicht. Und somit ist es einfach nur eine sequentielle Agglomeration von Tönen, eine Summe von Teilen, aus denen kein Ganzes entsteht. Völlig ohne Wesenskern.

    Vielleicht hätten die beiden einfach mal alte Referenzinterpretationenanhören sollen, etwa Perlman/Ashkenazy oder Mutter/Weissenberg oder Kremer/Argerich oder Zukerman/Barenboim.
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