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    Wernix Top 50 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2397
    293 Rezensionen
    Born To Be Blue (remastered) (180g) (Limited Edition) Born To Be Blue (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)
    13.10.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    I dig Grant Green

    was für eine Einspielung von Grant Green! Der absolute Hammer. Green an der Gitarre: lässig groovend und völlig entspannt. Daneben (ich möchte fast, aber nicht böswillig) sagen: das fette , etwas ölige Sax von Ike. Unglaublich dieser Kontrast. Ike war damls schon nicht mehr "in", als Player aus der Swing-Ära. Hier in dieser Combo schafft er aber den Spagat zum moderner Jazz. Wirklich ganz großartig. Eine Scheibe die wirklich gute Laune und Hörspaß verspricht. Die Begleitmusiker sind alle erste Sahne: das ist die Truppe, mit der Green innerhalb von wenigen Wochen div. Platten eingespielt hat (Gooden`s Corner, Nigeria), die aber alle erst Jahre später veröffentlich worden sind. Green hat wohl in den 60-er Jahren für Blue Note mehr Platten eingespielt, als jeder andere Künstler des Labels, so dass die mit den Veröffentlichungen nicht mehr hinterher kamen -na ja, besser später, als nie.
    Das Vinyl ist tipptopp , der Klang ebenfalls.

    Ein echtes Highlight aus dem Schatz des derzeit mächtig wieder entdeckten Grant Green.

    Ich stehe auf diese Platte und kann sie nur wärmstens empfehlen.
    Sunday At The Village Vanguard (remastered) (180g) (Limited Edition) (1 Bonustrack) Sunday At The Village Vanguard (remastered) (180g) (Limited Edition) (1 Bonustrack) (LP)
    20.09.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Insel-Platte

    Bei der berühmten Insel-Frage würde wahrscheinlich diese Platte auf meiner Liste ganz oben stehen. Das berühmte 1. Evans-Trio mit dem unsterblichen La Faro (der dann leider aber gut eine Woche nach der Aufnahme tödlich verunglückt ist). Es ist unglaublich, was diese 3 Männer damals zustande gebracht haben. Highlight ist für mich "Gloria´s Step" von La Faro - wie konnte dieser Bassist sein Instrument singen lassen - als wenn er Gitarre gespielt hätte. Das Thema verfolgt mich ständig und ich bekomme den Titel nach dem Hören kaum aus dem Kopf. JADE VISIONS ist dann tatsächlich der letzte Titel, den das trio eingespielt hat. Ob die drei nachher überhaupt noch zusammengespielt haben, ist mir nicht bekannt - es könnten somit tatsächlich die letzten Töne dieses Ausnahme-Bassisten auf Platte gepresst sein. Von Evans haben wir zum Glück noch viele weitere Aufnahmen vorliegen. Aber klar ist, dass Evans und La Faro kongenial zusammen gespielt haben. Eine Jahrhundert-Platte, die in keiner ernsthaften Jazz-Sammlung fehlen darf. Wenn ich mal auf die Insel muss, liegt diese Platte ganz oben auf meinem Koffer.
    Live At Lulu's White In Boston, October 30, 1979 WGBH-FM (180g) Live At Lulu's White In Boston, October 30, 1979 WGBH-FM (180g) (LP)
    23.08.2017
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Hörenswert

    Eine Live-Einspielung des großen Bill Evans aus dem Jahr 1979. Für mich zeichnet sich diese Platte dadurch aus, dass dort 2 Titel eingespielt sind, die von der epochalen "You must believe in Spring"- Platte aus 1977 stammen. Soweit ich das übersehe, hat Evans diese Stück sonst nie eingespielt. Es ist interessant, die Aufnahmen zu vergleichen und zwar sowohl was >die Spielweise von Evans selbst, aber auch was die Spielweise der unterschiedlichen Begleiter anbelangt. Dann beinhaltet die Platte noch einen meiner Lieblingstitel von Evans und zwar "Up with the lark". Die Aufnahmequalität ist überraschend gut. Das Vinyl ist topp. Als Besonderheit möchte ich noch erwähnen: Seite A beginnt mit einem gesprochenen Kommentar, der die Aufnahmesituation kurz beschreibt. Finde ich originell; außerdem wird der Live-Charakter dadurch noch gesteigert. Alles zusammen: Eine schöne Platte von Evans, die eine Evams-Sammlung abrundet.
    Idle Moments Idle Moments (LP)
    21.08.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Highlight

    Ich lege mich heute schon fest: Das ist meine Entdeckung 2017! Was für eine Platte - sagenhaft. Habe mal über Green gelesen, der sei in den 1960 Jahren wegen lässig groovender Scheiben sehr bekannt gewesen. Der Autor dieses Artikel muss diese Platte im Ohr/Kopf gehabt haben. Also, hier stimmt einfach alles. Green in Hochform: lässig, bluesig, inspiriert, emotional, usw. usw. Der rest der Truppe ebenfalls in Hochform. Toll das Vibraphon von Hutcherson; das erdige Sax von Henderson. Der mann am Bass: unerschütterlich und fast schon stoisch. Sehr gut der Drummer, der einige schöne Soli hat und ansonsten die Truppe timemäßig herrlich im Griff hat. Wirklich, eine ganz tolle Platte, die ich jedem nur empfehlen kann. Wer nur eine Platte von Green haben will: Hier ist sie.
    Das Vinyl ist gut; der Klang für Anfang der 1960 gut und typisch Blue Note.
    Kaufen!
    Soultrane (180g) Soultrane (180g) (LP)
    03.08.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Top

    Für mich eine der besten Platten von Trane. Die Truppe ist wunderbar eingespielt - die Titelauswahl ist einfach nur genial. Nicht die üblich Verdächtigen, sondern Titel, die nur eher selten zu hören sind. Ganz toll das "Theme for Ernie": eine Hommage an den Saxofonisten Ernie Henry, der einige Monate zuvor mit Mitte 30 plötzlich gestorben ist. Dann Titel wie "Lullaby" oder "Good Bait", die echt zur Sache gehen. Garland ist mal wieder in Höchstform und teilt sich die Frontline mit Coltrane (also nicht das Schema Sax + Begleitung). Die Scheibe liegt regelmäßig auf meinem Plattenteller und bereitet mir seit Jahren immer wieder Freude. Das Vinyl ist top. Also, alles tipptopp! Kann ich nur wärmstens empfehlen.
    Green Street (remastered) (180g) Green Street (remastered) (180g) (LP)
    25.07.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Absolut empfehlenswert

    Schon erstaunlich, mit welcher Macht Grant Green heute wieder in den Fokus gerät - und das völlig zu recht, wie diese Platte beweist. Trio, nur Gitarre, Bass und Drums, ohne die sonst übliche Orgel. Ein echter Genuss. Grant kann sich in allen Stücken total austoben und befreit aufspielen. Ich mag diese langen Passagen mit Singlenotes, in denen die Melodie aus allen Richtungen ausgelotet wird. Herrlich auch die Begleitung von Green, wenn seine Mitstreiter ihre Soli einspielen. Herrlich entspannter Jazz zum Zurücklehnen. In den Linernotes heißt es sinngemäß:"Wenn diese Scheibe keinen Jazz enthält, dann gibt es keinen Jazz." Dem kann ich mich nur anschließen. Schon irre, das Musik, die mittlerweile über 50 Jahre alt ist, immer noch eine derartige Frische, Spontanität und Freude ausstrahlt. Tja, das bringen eben nur die Großen fertig und Green gehört definitiv dazu. Gut, dass man ihn wiederentdeckt und ihn an seinen Platz neben Wes und Kenny und Barney stellt - da gehört er hin.
    Das Vinyl ist top.
    When You Come Home When You Come Home (CD)
    07.07.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Empfehlung mit Einschränkungen

    Also, ein immerhin mal deutsches Piano-Trio, dass von der Anlage her in der Oberklasse mithalten kann. Diese allgemeine Bewertung gilt aber nicht für alle Titel dieser Scheibe - oft ist mir das alles zu glatt, so ohne Höhen und Tiefen, geradezu vorhersehbar und eindimensional. Dann gibt es aber auch wieder richtig tolle Stellen, wo ich mir denke:"Na, geht doch! Warum nicht immer so?" Solche Momente findet man auf Track 2 und 6 z.B. - richtig gut. Der Mann am Klavier hat deutliche Einflüsse von Dollar Brand und McCoy Tyner, auch Jarrett klingt mal an der einen oder anderen Stelle durch.
    Also, ich glaube die Truppe hat echtes Potential, was aber leider nicht auf allen Titeln dieser Scheibe durchkommt. Deswegen meine Kaufempfehlung gerade noch soeben.
    Ich werde die mal im Auge behalten; vielleicht kann man sich noch etwas mehr zum Abenteuer durchringen.
    Chet Is Back! (180g) Chet Is Back! (180g) (LP)
    03.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Titel mit Ansage

    Der Plattentitel verrät es fast: Chet war gerade nach 15 Monaten Knast in Italien entlassen worden. Einige Tage später hat er in Rom diese fundamentale Platte eingespielt. Die Co-Musiker, alles Europäer, sind gut aufgelegt. Am besten gefällt mir der Mann am Piano und der Rene Thomas. Am bekanntesten wurde in der Folgezeit wohl der Drummer, der hier als Jungspunt schönen Mainstream trommelt. Die Titel sind toll ausgewählt, da wechselt Sanftes mit schrofferen Titeln, z.B. aus der Feder von Monk. Alle sind gut aufgelegt und Chet hört man die Auszeit nicht an. Eine epochale Platte, die wohl möglich mit die besten Aufnahmen von Chet Baker in den 60-er Jahren enthält (Ende der 1960-er Jahre gings ja rapide bergab, Nach einer Schlägerei mit Dealern und dann ohne Zähne wars mit dem Spielen zunächst aus und vorbei, bis dann Dizzy ihn wieder motivieren konnte.) Diese Platte aber zeigt einen toll aufgelegten Chet mit einer Truppe, die ihm (fast) in nichts nachsteht.
    Die Scheibe gehört in jede ernsthafte Plattensammlung.
    Das Vinyl ist gut - die Aufnahmequalität ebenfalls.
    Also: dringende Kaufempfehlung meinerseits.
    Sarah Vaughan & Clifford Brown (180g) (Limited Edition) Sarah Vaughan & Clifford Brown (180g) (Limited Edition) (LP)
    13.02.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Suchtgefahr

    Achtung: Diese Scheibe hat ein hohes Suchtpotential. Die große Sarah hier mit dem ebenso großen Cl. Brown - was für eine Combi. Das ganze kommt so lässig daher, dass man nie genug davon bekommt. Und dann das unbeschreibliche LULLABY OF BIRDLAND: Von wegen Wiegenlied... Jedesmal wenn ich dieses Stück höre, geht mir das für Stunden nicht aus dem Kopf. Also ich darf das nicht zum Abschluss einer Hörsitzung hören, sonst komme ich da nicht zur Ruhe. Aber sonst liegt die Platte häufig auf meinem Plattenteller, denn was besseres gibt es tatsächlich nicht. Zum Vergleich lohnt sich die Anschaffung der Platte von Helen Merrill mit Clifford Brown aus dem selben Jahr 1954 - auch die verbreitet eine Stimmung, die nicht mehr zu toppen ist.
    Der Klang der Aufnahme ist erstaunlich gut. Das Vinyl ist prächtig.
    Auch in diesem Fall gilt: Meine CD von dieser Aufnahme dürfte kaum noch einmal im Player landen - die LP ist meilenweit besser.
    Songs Of Love And Hate (180g) Songs Of Love And Hate (180g) (LP)
    10.02.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Wie eine Lawine

    Diese Platte überrollt den Zuhörer wie eine Lawine. MIt der geht es auf Seite 1 los, dann wir es etwas ruhiger, plötzlich auf DRESS REHEARSEL RAG wird es ruppig und dann kommt das unsterbliche FAMOUS BLUE RAINCOAT. Wenn die Platte nur aus diesem Titel bestehen würde, stünde sie im Musik-Olymp. Es ist unglaublich, wie Cohen seine Stücke vortragen konnte, so dass fast eine Kommunikation mit dem Hörer zustand kommt. Und dann am Ende vom Regenmantel der Abschiedsgruß "sincerly L. Cohen"- Wahnsinn. Das haut mich immer wieder um und ist so einmalig, dass Cohen tatsächlich da allein steht und es hat dann wohl auch keinen gegeben, der ihn zu imitieren versucht hat (bis auf einige gelungene, in neuester Zeit aber eher misslungene Coverversionen). Nee, ich will das Original und deswegen landet diese Scheibe regelmäßig auf meinem Plattenteller.
    Eine der ganz großen Einspielungen des unsterblichen L. Cohen.
    Songs Of Leonard Cohen (180g) (stereo) Leonard Cohen
    Songs Of Leonard Cohen (180g) (stereo) (LP)
    10.02.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Unerreicht

    Unerreicht steht diese Platte von Cohen im Pop-Olymp. Über die einzelnen Titel muss ich nichts mehr schreiben - da ist alles gesagt. Hervorheben möchte ich aber die Instrumentierung: Es heißt immer bei Cohen, nur Gitarren, wenig mehr. Alle Zuhörer möchte ich auf die vielen kleinen musikalischen Einsprengsel aufmerksam machen: plötzlich rechts leise Frauenstimmen, links auf einmal Streicher; besonders zu beachten ist SISTERS OF MERCY: da taucht plötzlich eine Kapelle der Heilsarmee auf und marschiert von links nach rechts, dann nach rechts hinten, um links hinten wieder anzukommen. Das ist alles andere an spärlich, sondern extrem interessant und immer wieder schon zu hören.
    Cohen gehört ohne Zweifel zu den ganz Großen, was seine Texte und Lieder anbelangt, auf einer Stufe mit Dylan, Townes van Zandt.
    Die instrumentale Raffinesse dieser 1. Scheibe hebt diese Platte darüber hinaus noch einmal aus dem Meer der Aufnahmen heraus und macht sie einzigartig.
    Eine Platte für die Ewigkeit und bei mir immer wieder auf dem Plattenteller.
    Ein Kommentar
    Anonym
    16.01.2019

    songs of lc

    stimme in allem zu - habe das album länger nicht gehört (schande!) und bin überrascht über den präsenten klang und die anschmiegsankeit aller songs - das ist musik zum hineinkriechen ungeachtet des gedichtanspruchs der texte - diese texte sind schwierig und letztlich sowieso unverständlich - keiner weiß, was uns der künstler damit sagen will - alles beginnt mit jesus und endet im trunkenen gesang eines bacchanten - lassen wir das auf uns wirken und stimmen wir zu, dass das eines der besten erstlingswerke und dazu eines der eindringlichsten werke aller (rock-) zeiten ist - mcflush
    Songs From A Room (180g) Leonard Cohen
    Songs From A Room (180g) (LP)
    10.02.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Jahrhundertmusik

    Seit ca. 40 Jahren höre ich regelmäßig L.C. Seine ersten Alben, u. a. eben auch SONGS FROM A ROOM, haben den Weltruhm von Cohen begründet. Die spärliche Instrumentierung, die dunkle Stimme (noch nicht so dunkel wie zum Schluss, aber auch schon dunkel timbriert), die dahin gehauchten Frauenstimmen - unnachahmlich und tief beeindruckend und bewegend. Hier singt Cohen auch noch (gut, keine Superstimme) und man kann mitsingen (was beides bei den letzten Aufnahmen wohl nicht mehr der Fall ist). Und dann die Texte: Cohen wollte so frei wie ein Vogel sein, er war ein Revolutionär, er war ein Frauenversteher, er war religiös oder spirituell auf der Suche, und vieles mehr - und das alles auf diesem Album zu hören.
    Eine Platte, die mich mein Leben begleitet hat und weiter begleiten wird.
    Die Klangqualität ist gut, das Vinyl auch.
    Alles in allem: Eine Jahrhundertplatte von einem Jahrhundertkünstler. Danke L.C.
    At The Prelude (remastered) (180g) (Limited Edition) At The Prelude (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)
    31.01.2017
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Zeitmaschine

    Eine ganz große Aufnahme von Red Garland. Live aufgenommen in einem sog "Piano Room" in NY - die waren damals ganz groß angesehen, so ein lauschiges Plätzes mit nem Drink und in der Mitte das Piano etc (siehe auch Ahmad Yamal AT THE Pershing). Red ist toll in Fahrt und er schaffte es damals immer wieder, dass die Titel so durch den Raum schweben. Könnte ich von morgens bis abends hören. Die Begleiter sind eher unbekannt. Specs Wright an den Drums taucht hin und wieder auf; der Mann am Bass ist wohl eher unbekannt. Aber das heißt nicht, dass die ihren Job nicht erledigen - ganz im Gegenteil: Die Begleitung lässt Red viel Platz, sich in den Titeln auszutoben. Also, ich fühle mich in die 50-Jahre zurückversetzt und lehne mich entspannt zurück, um einen meiner Lieblingspianisten zu genießen.
    Das Vinyl ist erstklassig.
    Die Aufnahmequalität ist durchschnittlich (obwohl van Gelder im Einsatz war).
    Auf jeden Fall eine tolle Platte dieses Super-Pianisten, die in einer Red Garland-Sammlung nicht fehlen darf.
    Songlines / Night & Blue Songlines / Night & Blue (CD)
    28.11.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Runde Sache

    Eine ganz tolle Zusammenstellung des Fresu Quintets. Disc 1 enthält Eigenkompositionen der Musiker. Disc 2 enthält durchweg Stücke aus dritter Hand (unter anderem auch von Blue Mitchell, einem von mir hoch verehrten Trompeter aus der Horace Silver-Ära, der m.E. zu Unrecht heute fast in Vergessenheit geraten ist). Disc 1 erinnert an die Aufnahmen aus dem Jahr 2004, auf denen das 5tet jeweils auf einer Scheibe Stücke eines ihrer Mitglieder vorgestellt hat. Besondere Beachtung verdient m. E. der Mann am Sax. Leider ist Tracana neben seiner Tätigkeit mit Fresu auf Platten nicht erhältlich. Ich mag seinen Ton und seine Phrasierung besonders am Sopran-Sax. Immer leicht hinter dem Beat, was dem ganzen eine bes. Dynamik verleiht. Disc 2 ist deswegen von Interesse, weil - wie gesagt- Titel anderer Musiker aufgenommen werden. Hier kommt Fresu deutlich direkter zur Sache, was einen schönen Kontrast zu seinen sonstigen Quintet-Aufnahmen bedeutet.
    Die Aufnahme klingt super - herrlich die Staffelung der Musiker und die Räumlichkeit der Aufnahme.
    Eine tolles Doppel-Album, was richtig viel Spaß macht.
    Fresu ist derzeit wohl einer der besten europäischen Trompeter, fast auf einer Stufe mit Rava und Stanko - da kommt kein deutscher Trompeter mit, da bin ich mir sicher.
    Swingin' On The Korner (remastered) (180g) (Limited Numbered Edition) Swingin' On The Korner (remastered) (180g) (Limited Numbered Edition) (LP)
    16.11.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Überraschung

    Eine echte Überraschung ist dieses LP-Paket von Garland aus dem Keystone Korner. 1.) Überraschend, dass nach so vielen Jahren diese Aufnahmen erstmals auftauchen und (wichtiger) 2.) überraschend, was den Stil des Pianisten angeht. Der Anschlag ist wesentlich härter als in den 50-er Jahren. Erst auf Side D scheint der alte Red durch und es sind die berühmten Singlenotes zu hören, die ich so liebe. Die Spielweise mag an der Begleitung liegen. Der Mann an der Drums ist ja bekannt für seinen Drive und seine Durchschlagskraft (ein Kritiker nannte ihn mal den Mann am Maschinengewehr). Der Mann am Bass ist eine Größe von der Westküste. Man nannte ihn "Mr. Walking Bass" und das hört man auch in der Begleitung. Seine Soli sind da eher etwas mau (siehe Side D), aber in der Begleitung sorgt Mr. Vinnegar echt für Fahrt.

    Insgesamt eine gute Scheibe, die Red Garland aus einem etwas anderen Blickwinkel zeigt.
    Die Aufnahme ist klanglich eher nur Durchschnitt. Da bin ich besseres gewohnt. Auch die Scheiben von Red aus den 50-er Jahren klingen da frischer und dynamischer.

    Das Vinyl ist allererste Sahne. Wenn ich so meine Platten durchsehe, würde ich mich fast dazu hinreißen lassen, zu behaupten: Das ist das beste Vinyl, was ich je gesehen / gehört habe. Ganz große Klasse. Der Preis ist angemessen bzw. (bei der Qualität) gut.
    The Complete Albums Collection 1957 - 1962 The Complete Albums Collection 1957 - 1962 (CD)
    17.10.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Geht so

    Also, meine Beurteilung splittet sich auf:
    1.) Die Musik ist klasse. Herrlicher Hardbop eines starken Pianisten, der an Hank Jones und Tommy Flanagan erinnert und die beiden Heroen teilweise auch erreicht. Teilweise wohl nur deshalb, weil er viel zu früh gestorben ist und sich in der kurzen Zeitspanne seiner schöpferischen Tätigkeit nicht so (weiter-) entwickeln konnte wie Hank und Flanagan.
    2.) Die Qualität der CDs ist mittelmäßig. Ich habe zwei der Scheiben auch auf Vinyl und da kommt deutlich mehr aus dem Lautsprecher.
    3.) Die Zusammenstellung an sich ist auch nur durchschnittlich - keine Informationen zu den Aufnahme, wie Mitspieler, Aufnahmedatum, etc. - mir fehlt da was.

    Zusammenfassung: Es gibt bessere Zusammenstellungen, mit besserem Klang , besseren Informationen.

    Clark hätte es verdient!
    How Long Is Now? (180g) How Long Is Now? (180g) (LP)
    10.10.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Gute Laune

    Die Titel-Frage kann ich nicht beantworten, aber eins steht für mich fest: Starke Platte eines wirklich hörenswerten Pianisten. Rantala hat einen unglaublich hohen Wiedererkennungswert, ob seiner Phrasierung und der - ich möchte fast sagen - Fröhlichkeit seiner Spielweise. Genial dazu der Mann an den Drums - Erskine ist sicherlich einer der derzeit besten Jazz-Drummer überhaupt. Der Mann am Bass hat einige echt starke Soli, in der allgemeinen Begleitung kommt er nicht immer aufnahmetechnisch zur Geltung (Kleine Kritik). Die Stücke sind sehr diffizil, die Titel A1 und A4 sind für mich die absoluten Highlights - für diese beiden Titel hat sich die Anschaffung der LP bereits gelohnt. Zusammenfassung: Eine echt schöne Platte von Rantala und Konsorten, die meine Erwartungen erfüllt hat. Rantala jedenfalls gehört derzeit zu einem der Top-Pianisten im europäischen Jazz.
    Das Vinyl ist gut, wenn auch etwas wellig, aber das kann jeder Tonarm ausgleichen.
    A Vontade A Vontade (LP)
    01.10.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Sehnsucht

    Wenn ich Baden Powell höre, überkommt mich immer eine gewisse Sehnsucht nach Reisen, Abhauen, nur weg aus diesem tristen Alltag. Auch auf dieser Platte stellt sich dieses Gefühl ein. Unglaublich, was dieser Mann auf der Gitarre alles zustande brachte. Tolle Begleitung durch andere Musiker ist hier garantiert. Dazu enthält diese Scheibe viele Klassiker, die Powell mit de Moreas komponiert hat und die immer zu seinem Repertoire gehört haben - selbst noch auf seiner letzten Aufnahme. Die Platte ist klanglich super und gut durch-hörbar. Ein Beispiel: Auf 2 Aufnahmen kommt eine Querflöte zum Einsatz und da hört man tatsächlich den Musiker atmen. Sowas haut mich immer um, weil es so authentisch ist.

    Eine ganz tolle Platte des wohl größten Gitarristen überhaupt - unbedingt empfehlenswert.
    Off To The Races (180g) Off To The Races (180g) (LP)
    15.08.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Satte Angelegenheit

    Donald Byrd ist immer für eine satte Session gut. In einer Zeit, in der die meisten Trompeter eher Miles Davis gefolgt sind und viele mit gestopfter Trompete gespielt haben, hat sich Byrd dem klaren (und manchmal auch lauten) Trompetenspiel verschrieben. Der Klang erinnert mich häufig - und auch auf dieser Scheibe - an eine Fanfare, so klar und letztlich dominant kommt die Trompete daher. Toll finde ich immer den Kontrast zum Bariton-Sax von Adams - das knurrt und dampft nur so. Das Altosax von McLean ist auf dieser Aufnahme weniger dominant, manchmal sogar eher nur Beiwerk. Die Männer an den anderen Instrumenten sind sattsam bekannt und garantieren einen herrlichen Groove.
    Das Titelstück ist der Catcher und auch der Rest macht viel Spaß.
    Also, statt das Flüstern eines Miles Davis, eines Chet Bakers, eines Kenny Dorham hier mal richtig satter Sound, wie so eine Trompete eben klingt.
    Das Vinyl ist tipptop.
    Die Platte ist wohl nicht essentiell, aber sie macht Spaß.
    Deshalb eine Kaufempfehlung von mir.
    Cool Struttin' Cool Struttin' (LP)
    01.08.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Hardbop-Hammer

    Was für eine Scheibe des eher unbekannten Pianisten Sonny Clark. Also, wenn Jazz so cool und locker daherkommt, hält es mich kaum noch im Sessel. Berühmt ist ja nun das Titelstück - aber ehrlich, die 2. Seite hat mich fast noch mehr umgehauen. Das klingt alles so spielerisch. Clark hat einen Anschlag, der an Hank Jones erinnert - so leicht und flüssig. Das kommt wie Quecksilber aus dem Lautsprecher. Und dann im Kontrast dazu die beiden Bläser: Der später berühmt gewordene Art Farmer, der an der Trompete einen fast vergleichbaren leichten Ton bevorzugt, und der deutlich harschere Ton von McLean am Sax, der auf dieser Aufnahme noch sehr in der Tradition von Bird steht. Die Männer am Bass und den Drums sind alt bekannt und bewährt. Mir fällt auf, dass sich Jones an den Drums etwas zurückhält (man hat ihm ja oft vorgeworfen, er spiele zu laut), was der Leichtigkeit der gesamten Session sehr entgegen kommt.
    Man, was hätte der Mann am Klavier noch alles auf die Beine stellen können, hätte er sich nicht im Jan. 63 den goldenen Schuss gesetzt. Wie so viele andere (auch seine Mitstreiter auf dieser Aufnahme) war Clark schwer Heroin abhängig. Welch ein Drama für den Jazz der 50er und 60er Jahre. Aber vielleicht kamen die Musiker damals anders nicht über die Runden (kaum Geld, Unterdrückung, kaum Anerkennung in den USA, etc). Nun ja, mit dieser Platte jedenfalls hat sich Clark wohl musikalisch unsterblich gemacht und einen Meilenstein des Hardbop hinterlassen.
    Mein Vinyl ist gut, wenn auch nicht so blitzsauber, wie ich das aus der Reihe der Wiederveröffentlichungen von Blue Note sonst gewohnt bin.
    Diese Platte gehört in jede ernsthafte Sammlung (wie Aufnahmen von Clifford Brown und Max Roach, Art Blakey, Bobbie Timmons, Cannonball, etc.)
    In A New Setting (180g) (Limited-Edition) In A New Setting (180g) (Limited-Edition) (LP)
    19.05.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Urlaub für Bags

    Immer wenn ich Bags außerhalb des MJQ höre, habe ich das Gefühl, er spielt befreiter auf, mit mehr Laune, etc. So auch bei diesen Aufnahmen , u.a. mit McCoy Tyner und Jimmy Heath. Herrlich relaxter Mainstream-Jazz. Der Kontrast zwischen dem rauhen Ton vom Sax und dem leichten Vib von Bags ist herrlich anzuhören. Also, mir gefällt Bags in anderen Besetzungen, als dem MJQ, in der Regel besser (vergleiche auch die Aufnahme mit Cannonball Adderley "Things are getting better").

    Das Vinyl ist tip-top. Das Klappcover ist gut, die Linernotes sind etwas gewöhnungsbedürftig in ihrer Aufmachung.

    Urlaub für Bags und Urlaub für den Hörer - also kaufen...
    Some Other Time: The Lost Session From The Black Forest Some Other Time: The Lost Session From The Black Forest (CD)
    19.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaublich

    Unglaublich und völlig unerwartet taucht plötzlich diese Aufnahme aus dem Jahr 1968 auf. Ich kann´s kaum glauben, dass nach so vielen Jahren doch noch was Neues vom Meister auf Platte erscheint. Ich höre es noch wie gestern: Nach den Keystone-Aufnahmen hieß es:"Das war wohl die letzte Neuveröffentlichung". Dann tauchten die Aufnahmen aus dem Top of the Gate auf: "So jetzt aber, mehr kommt von Evans nicht mehr." Und dann zack zu Beginn des Jahres 2016: Lost tapes from the Schwarzwald. Aufgenommen bei MPS (für die Kenner: MPS hat die tollen Aufnahmen von Peterson gemacht), einige Tage nach dem Montreux-Konzert. Und dann noch mit J. DeJohnette an den Drums, wo es bislang immer hieß, in der Besetzung gibt es nur die Montreux-Aufnahmen. Also mehrere Neuigkeiten auf einmal - Herz was willst du mehr??!!!!!!
    Die vorliegenden Aufnahmen sind herrlich entspannt; das Material erinnert mich etwas an die Aufnahmen im Vanguard ein Jahr zuvor ("California here i come). Das trio schnurrt nur so dahin, Gomez am Bass ( mal gerade 23 J.) singt und stampft, Johnette zeigt, wie gut er dem Trio getan hätte, wäre er nur länger dabei gelieben und Evans... einfach unnachahmlich, es muss ihm gut gegangen sein (was ja leider nicht immer der Fall war) und er zeigt deutlich seine Spielfreude.
    Das Vinyl ist absolut top-blitzsauber-ohne Fehl und Tadel. Tja und das Cover rundet die Sache ab. Tolle Aufmachung, viele Bilder, schöne Berichte und Interviews.
    Alles in allem, für mich die Veröffentlichung nicht nur in 2016, sondern weit darüber hinaus.
    Ein Kommentar
    Anonym
    05.03.2017

    TippTopp

    Dem kann ich nix hinzufügen!
    Prima kommentiert!
    Talkin' About! (180g) (Limited Edition) Talkin' About! (180g) (Limited Edition) (LP)
    19.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    6 Sterne wert

    Was für eine Scheibe! Als ich die LP bestellt habe, dachte ich: Okay, Gitarre, Orgel, Drums und gleich war ich natürlich beim großen Wes Montgomery. So war dann auch meine Erwartung. Als die LP dann auf meinem Dreher lag, ist mir die Spucke weg geblieben. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man diese Trio-Besetzung nach Wes M. neu erfinden kann, aber genau das ist hier passiert. Die Spielweise von Green ist so anders als die von Wes: sehr melodisch, klar, Singlenotes - fast wie ein Sänger. Und dann kommt Larry Young und der hat die Orgel komplett neu erfunden: nichts von J. Smith, sondern eher wie Coltrane an der Orgel: eruptiv, melodisch, harsch, sanft, jedenfalls immer unerwartet. Und das alles hält der große Elvin Jones mit seiner unglaublich fließenden Spielweise zusammen.
    Um nicht missverstanden zu werde: Wes M. ist der besser Gitarrenspieler und seine Trios setzen Maßstäbe. Dieses Trio hat es aber verstanden, links od. rechts von Montgomery eine neue Spielweise für eine solche Besetzung zu kreieren.
    Dass dann das Vinyl auch noch topp ist, rundet die Sache ab.
    Eine unglaublich tolle, spannende und mitreißende Aufnahme und LP, die jeden Cent wert ist und der ich gerne 6 Sterne gegeben hätte.
    Unbedingte Kaufempfehlung!
    The Scene Changes (remastered) (180g) (Limited Edition) The Scene Changes (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)
    18.01.2016
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Hammer

    Was für eine Vinyl-Scheibe des großen Bud Powell. Der Mann war am Piano unglaublich. Diese Läufe der rechten Hand, die kontrapunkt-artigen Akkorde der linken Hand. Es gibt wirklich eine Zeit vor und eine Zeit nach Bud Powell. Die Begleitung ist überragend. Man, Mr. P.C. war da mal gerade 25 Jahre alt. Wenn man P.C. hört, meint man, einen altgedienten Mann am Bass zu hören - aber weit gefehlt. Was hätte der noch alles auf die Beine gestellt ohne die verdammten Drogen, die in 10 Jahre nach diesen Aufnahmen erledigt haben. Für Powell gilt ähnliches, nur dass der psychisch krank war. Auf dieser Aufnahme aber steht er voll im Saft. Wirklich ein Genuss. Wenn man danach andere Pianisten hört (Flanagan, Drew, Bryant, etc.) dann ist der tiefe Eindruck, den Bud hinterlassen hat, gut zu hören.
    Das Vinyl ist tiptop. Der Klang donnert nur so aus den Lautsprechern.
    Wer nur eine Platte von Bud haben will - hier ist sie (obwohl ich sicher bin, dass es dann nicht bei einer Platte bleibt).
    Ich habe das Ganze auch auf CD, aber die wird wohl im Plattenschrank verstauben...

    Unbedingt kaufen!
    Spark Of Life Spark Of Life (CD)
    23.12.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schritt nach vorn

    Diese Scheibe ist ein deutlicher Schritt nach vorn für das polnische Piano-Trio. Die früheren Einspielungen (z.B. January) sind gut, aber mir fehlte etwas der Punch. Das ist hier deutlich anders; ob es an der Teilnahme des Sax-Players liegt, wer weiß? Jedenfalls verfällt das Trio nicht in esoterische Klangteppiche, sondern es werden die einzelnen Titel sauber durch gespielt und in allen Facetten ausgeleuchtet (ähnlich der Spielweise des Trios mit dem großen Trompeter Stanko). Also mir gefällt diese Scheibe viel besser als die Vorgänger, weil mehr Leben und Action geboten wird.
    Die Aufnahme ist wieder topp.
    Deshalb klare Kaufempfehlung von mir.
    26 bis 50 von 293 Rezensionen
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