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    2. Alle Rezensionen von Frank Eisermann bei jpc.de

    Frank Eisermann

    Aktiv seit: 18. Juni 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 30
    14 Rezensionen
    One Deep River (Deluxe Edition) One Deep River (Deluxe Edition) (CD)
    03.05.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es geht um die Geschichten....

    Ein ruhiges, entspanntes Album zum Zuhören (so wie 'Get Lucky" oder "Tracker"). Wie so oft - man kann es mögen oder halt nicht - und ich mag es. Es wäre auch unsinnig jetzt noch so etwas wie aus Dire Straits Zeiten zu erwarten (das war wohl das letzte Mal mit "Beryl" der Fall)
    Die ersten 7 Tracks und das Titelstück sind komplett hörenswert, von der CD zwei gefallen mir vor allem "The living end" (richtig klasse) und "Nothing but rain".
    Was auffällt ist, dass MK diesmal auf die Bläser verzichtet hat und alles in allem sehr geschlossen klingt.
    Das funktioniert gut bei diesem Album.
    Allerdings fehlt mir etwas die Experimentierfreudigkeit des Vorgängers von 2018 ("Down the Road wherever").
    So reiht es sich für mich in die guten, aber nicht sehr guten Alben ein.
    Möge MK auch noch mit 80 ein neues Album rausbringen! Ich bin auf jeden Fall dabei!
    Meine Produktempfehlungen
    • Down The Road Wherever Mark Knopfler
      Down The Road Wherever (CD)
    • Get Lucky Mark Knopfler
      Get Lucky (CD)
    • Sailing To Philadelphia Sailing To Philadelphia (CD)
    2020 Bon Jovi
    2020 (CD)
    22.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Bedingt zu empfehlen

    Früher war das so-entweder man mochte Bon Jovi oder eben nicht ("Mainstream", "zu seicht").
    Zumindest muss man anerkennen, dass Bon Jovi einige zeitlose Klassiker geschrieben haben.
    Es wäre aber auch nicht fair, das mit heute zu vergleichen-da die Besetzung heute eine völlig andere ist und 20 Jahre oder mehr vergangen sind. Wer also erwartet, dass alles klingt wie früher wird vermutlich enttäuscht sein.
    Jons Stimme klingt sehr viel verhaltender als früher und meiner Meinung nach noch nasaler.
    Musikalisch ist es solides Handwerk-was man wenn man John Shanks mit im Boot hat erfreulicherweise auch erwarten kann.. (Shanks produzierte und spielte auch bei Alben von Melissa Etheridege mit u.a.)
    Songs wie "Do what you can" machen auch heute noch Spaß.
    Weiter bleiben beim ersten Hören bei mir "Beautiful Drug", und auf jeden Fall "Blood in the water " hängen.
    Letzterer könnte auch von früher stammen (musste an den Refrain von "Dry County" dabei denken)
    Das Solo in "Story of love" zum Ende ist auch noch recht markant.
    Man sollte dem Album eine Chance geben und es nochmal in Ruhe hören.
    Es ist jetzt nicht umwerfend, aber solide...
    London Calling The Clash
    London Calling (CD)
    12.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein zeitloser Klassiker.....auch oder gerade heute noch

    "London calling" - ein Album mit Aussage und Ansage...

    Als das Album rauskam war ich gerade mal 12 Jahre alt.
    Es war auch die Zeit von Bands wie The Police, Madness oder Specials.
    Reggae und Ska-Rhythmen hielten Einzug in die britische Rock/(Pop)musik-
    im Hintergrund oft noch die Wurzeln des Punk hörbar.

    Während man das bei The Police (anfangs) eher auf die Musik beziehen kann-
    ist es bei The Clash auch eindeutig in den Texten und am Gesang zu hören.
    Es muss sich was ändern und zwar hier und jetzt- ein Eindruck, der sich durch das ganze Album zieht.
    Das ist auch der Grund, warum "London calling" auch nach 40 Jahren so gut funktioniert-
    denn unsere übersättigte Gesellschaft heute kann auch mal wieder etwas "Revolution" vertragen.
    Und das nicht nur auf den britischen Inseln vielleicht.

    Neben der "Hymne" des Titelsongs gibt es reichlich Stücke für ein Best of Album.
    "Spanish Bombs", "Clampdown", "Guns of Brixton" "Lost in the supermarket" oder "Train in vain" um nur einige zu nennen.
    Wer (wie ich) unter anderem auch Bass spielt hat an so einer Scheibe wirklich seine helle Freude.....
    Gemütlich machen, einschalten und einfach durchlaufen lassen.....
    Die Magie entwickelt sich nach dem zweiten Hören dann ganz von alleine......

    Meine Produktempfehlungen
    • The Essential Clash The Clash
      The Essential Clash (CD)
    Privateering Mark Knopfler
    Privateering (CD)
    19.01.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Weniger wäre hier mehr gewesen

    Ein Album für Mark Knopfler Liebhaber und Sammler.
    Wenn man von beiden CD ´s die 3 oder 4 Stücke rauslässt, die sich eher nach Bonustracks anhören, wäre trotzdem noch ein ganz vernünftiges Album herausgekommen. So wirkt das Ganze eher wie ein Sammelsurium von Songs. Was man aber durchaus hört, ist das die Songs ihm Spaß gemacht haben müssen und beweisen muss er ja schließlich auch niemandem mehr was.
    Die erste CD schneidet etwas besser ab mit dem Opener "Redbud Tree", dem flotteren "Corned Beef City", dem softeren "Go, love", der Ballade "Seattle" (mit Ruth Moody in den Backing Vocals) und dem starken Titelsong (mit schöner akustischer Gitarre)
    Alles ist sehr geschmackvoll von den Instrumenten her aufeinander abgestimmt (Gitarre, Flöte, usw.)
    Ein bißchen mehr Tempo in den Songs vermisst man manchmal aber schon.....
    Auf CD 2 sind etwas weniger Highlights. Die stärksten Songs sind für mich "Radiocity Serenade", das knopfler-typische "Blood and water"und das wunderschön verträumte "Dream of the drowned submariner"
    Vieles bewegt sich irgendwo zwischen Folk und Blues-das erinnert noch am ehesten an "The ragpicker`s dream" (2002) von vor 10 Jahren.
    Um jemanden für das Knopfler-Universum zu interessieren sollte man allerdings andere Alben von ihm und seiner Band vorziehen.........
    Meine Produktempfehlungen
    • Down The Road Wherever (Deluxe Edition) Mark Knopfler
      Down The Road Wherever (Deluxe Edition) (CD)
    • Tracker Mark Knopfler
      Tracker (CD)
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      Get Lucky (CD)
    • Sailing To Philadelphia Sailing To Philadelphia (CD)
    Tales Of Mystery And Imagination The Alan Parsons Project
    Tales Of Mystery And Imagination (CD)
    12.01.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Grusel-Grusel

    Selbst wenn man wie ich nun nicht alle Geschichten von E.A.Poe kennt-spätestens beim Prelude von "Rise and Fall of the house of Usher" kann einem schon mal ein Schauer über den Rücken fahren.
    Ich wollte unbedingt mal wissen, was es nun mit diesem ominösen ersten Album auf sich hat-und habe es nicht bereut muss ich sagen.
    Was wie ein Hörspiel anfängt (klar, dies ist ein Konzeptalbum !) geht elegant in "The Raven" über.
    Ein wirklich gutes Album-da mag man auch nix wirklich rausheben bis auf das genannte und "Dr. Tarr....." vielleicht
    Am besten ist es so wie es gedacht ist-von vorne bis hinten durchhören-
    am besten zur Geisterstunde oder kurz vor dem Einschlafen.
    Angenehme Träume.......
    Meine Produktempfehlungen
    • The Essential The Alan Parsons Project
      The Essential (CD)
    Discovery Mike Oldfield
    Discovery (CD)
    12.01.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein in sich geschlossenes Album

    Nach "Crises" und dem Erfolg von "Moonlight Shadow" und "Shadow on the wall" war beinahe klar, dass in diese Richtung was folgt. "To France" und "Tricks of the light" heißen hier die bekanntesten Singlestücke.
    Maggie Reilly und Barry Palmer singen hier im Wechsel und bei "Tricks of the light" gemeinsam-eine nette Idee.
    Sie hat fraglos die bessere Stimme-seine ist da mehr im Gesamtsound eingebettet-passt aber zu den Stücken
    Außer den Singles finde ich "Poison Arrows" sehr schön (was auch evtl wieder an Simon Phillips an den Drums liegt)
    Elegant schön am Kitsch vorbei sind auch "Talk about your life" (sie) und "Saved by a bell" (er)
    Mit "The lake" ist ein sehr schönes Instrumental vertreten. Damals mit 12 Minuten für Oldfield ein recht kurzer Tiel.

    Ein Album, dass mich bereits in meiner Jugend begleitet hat und dass man heute immer wieder gerne mal hört.
    Bei den Bonusttracks sind ein, zwei schöne kurze Instrumentals bei, die ich bis dato noch nicht kannte......
    Meine Produktempfehlungen
    • Crises (30th Anniversary Edition) Mike Oldfield
      Crises (30th Anniversary Edition) (CD)
    • Original Album Series Mike Oldfield
      Original Album Series (CD)
    Original Album Series Mike Oldfield
    Original Album Series (CD)
    12.01.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Solides Set für die Sammlung

    Ein wirklich sehr gutes Set für den Preis.
    "Tubular Bells" sollte wirklich in keiner Sammlung fehlen.
    Teil 1 wird zurecht bis heute als Meisterwerk betitelt.
    Mit Fortsetzungen ist das ja immer so eine Sache-Teil 2 halte ich noch für recht gelungen-
    man erkennt auch einfach Elemente, die an Teil 1 anknüfen ("Sentinel" z.B.)
    Teil 3 ist zwar angenehm zum Hören-aber warum es unter Tubular Bells läuft erschließt sich mir nicht wirklich.
    Genauso wenig warum plötzlich in der Mitte mit "Man in the rain" ein einzelnes Stück mit Vocals auftaucht. Das Stück selbst ist ja nicht so schlecht-stört aber irgendwie das Gesamtbild.
    "Voyager" kannte ich schon-höre die CD mit keltisch angehauchten Klängen öfters abends zum Wegschlummern.
    Sehr schön sind "Song of the sun", "Celtic Rain" und besonders das Titelstück "Voyager".
    Mein heimlicher Favorit ist aber "The songs of distant earth" - einfach rein in den Player, hinlegen, Augen schließen und mit abheben für die nächste Stunde. Neben "Tubular Bells"oder nach das schönste Album hier.
    Fazit:
    Die Sammlung ist ihr Geld absolut wert und wer Sachen von Mike Oldfield sammelt sollte hier zugreifen.
    Genug veröffentlicht hat er ja im Laufe der Jahre-da kann man hier ein bißchen was für weitere Scheiben einsparen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Crises (30th Anniversary Edition) Mike Oldfield
      Crises (30th Anniversary Edition) (CD)
    • Discovery Mike Oldfield
      Discovery (CD)
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      Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield (CD)
    Live At Montreux 2010 Live At Montreux 2010 (CD)
    27.08.2020
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Für Sammler und Chronisten

    Ich habe mir diese CD hauptsächlich wegen der 3 neuen Songs und der Live-Version von "Blood of emeralds" bestellt.
    Die Auswahl der Songs ist zwar schon eine gute-aber gerade in den ersten Stücken hört man wie Gary mit seiner Stimme arg zu kämpfen hat. Das mag sicher an seinem Gesundheitszustand bei dieser wohl offiziell letzten Aufnahme liegen-von der Gitarre her ist das alles immer noch ziemlich klasse-die neuen Songs hätten es schon verdient gehabt noch zu erscheinen-sie machen auch neugierig-vor allem, wenn man seine Blues-Phase doch als etwas zu lang empfunden hat-so gut sie auch war.
    So ist es ein Zeitdokument mit 3 bis dato unbekannten und unveröffentlichten Songs und einer sehr schönen Live-Version von "Blood of emeralds"-schade, dass Garys doch relativ früher Tod weitere neue Aufnahmen verhindert hat.
    Unsterblich ist seine Musik allemal geworden-das wird jeder "Loner" bestätigen.....
    Meine Produktempfehlungen
    • Out In The Fields - The Very Best Of Gary Moore Gary Moore
      Out In The Fields - The Very Best Of Gary Moore (CD)
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      Still Got The Blues (CD)
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      Wild Frontier (CD)
    Paranormal Alice Cooper
    Paranormal (CD)
    27.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Solide gruselig....

    Allein das Cover hätte schon einen Stern verdient-ich hab nur gedacht-ja so fühl ich mich morgens auch manchmal. Die augenzwinkernde Ironie der Bilder im Booklet und in den Texten sind unverkennbar-und so soll es auch sein,
    Alice Cooper ist ein Gesamtpaket oder Kunstwerk. Auf "Paranormal" sind bestimmt keine bahnbrechenden Songs zu hören-das hätte auch niemand erwartet-aber es gibt soliden Hardrock im 70/80 er Jahre-Stil. Beim Titelstück musste ich unmittelbar an Black Sabbath denken. Umwerfend komisch auch "Paranoic Personality"-wenn man dem Text lauscht denkt man nur-ja so einen kenne ich auch. Manches ist vom Tempo her etwas schleppend, was sich zum Ende hin aber durch Tracks wie "Holy Water" und "Rats" wieder ausgleicht.
    Das eigentlich Schöne ist aber CD 2 mit den Live-Aufnahmen-die hört man sich gerne öfter an.
    Eingeleitet wird CD 2 durch 2 neue Studio-Stücke mit alter Besetzung-was auch eine ganz nette Idee ist
    Alles in allem ist es halt solide gruselig-mit einem großen Schuß Humor- wer würde schon im Ernst solche Zeilen singen wie:
    welcome to my private public breakdown-das klingt schon ziemlich genial......
    Original Album Classics Jeff Healey
    Original Album Classics (CD)
    18.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einmal Vollbedienung......

    Eine Box, die sich lohnt !!
    Ich habe damals 1989 glaube ich noch die Jeff Healey Band live im Metropol Berlin gesehen-es war brachial laut aber auch sehr gut. Ich gehörte auch zu den Leuten, die damals im TV den Song "See the light" gesehen und gehört haben und nur dachte "Wow, was is´n das?" und losgestiefelt bin, um mir das gleichnamige Album zu kaufen. (damals noch LP)

    "See the light" ist nach wie vor vielleicht das in sich stimmigste Album-die Hälfte der Songs ist eigenes Material ("My little girl", "I need to be loved" etc.). Aber Healeys Stärke ist (oder war) es auch die Songs anderer ausdrucksstark zu interpretieren. Vor allen die beiden John Hiatt Songs ("Confidence man", "Angel Eyes") und natürlich der ZZ-Top Kracher "Blue Jean Blues" können einem schon die Schuhe ausziehen. Für 2 Instrumentals ist auch noch Platz ("Nice Problem to have" und "Hideaway") Und dann natürlich zum Schluss der Titelsong-ein blindes Genie, das zweifelsohne ein inneres Licht sieht.

    "Hell to pay" hat zwei Stücke, die absolut herausstechen. Einmal das von Mark Knopfler geschenkte "I think i love you too much" (mit Gastauftritt) und natürlich das unsterbliche "While my guitar gently weeps" von George Harrison in einer ziemlich genialen Version. Daneben gibt es noch ein paar Stücke die gut losgehen "Full Circle", "Someting to hold onto" und der Titelsong "Hell to pay" (einer meiner Favoriten) und die schöne Ballade "How long can a man be strong". Der Sound an sich hat einen rauen Touch, was dem Album einen (na sagen wir mal) gewissen Charme verleiht.

    "Feel this" hat zwar gute Einzelsongs; wirkt aber insgesamt schon etwas überproduziert (die Snare-Drum donnert z.B. ganz schön heftig) Auffällig auch ab und an der Background-Chor (jetzt aber nicht unbedingt negativ).
    Von den schnelleren Stücken überzeugen allerdings nur "Cruel little number" und "Heart of an angel". Genial ist auch der Bonus-Track "Joined at the heart". Sonst überzeugen hauptsächlich die etwas ruhigeren Stücke "Leave the light on", "You´re coming home" und "Lost in your eyes"

    Nach diesen drei Alben trat Healey erst 1995 wieder mit "Cover to Cover" an (der Name ist Programm)

    Die Welt hat 2008 nicht nur einen genialen Gitarrísten verloren-sondern und das wird häufiger übersehen einen Sänger, der nicht nur Songs anderer verstehen und zum Ausdruck bringen kann, sondern auch selbst exzellente Songs geschrieben hat und sie direkt und ohne große Schnörkel rüberbringen kann-sein Timing ist beeindruckend- das betrifft beides-Gitarre und Gesang. Manch einer könnte noch nicht mal ohne Gitarre Dinge so gut rüberbringen-geschweige denn mit.

    Ein echtes Zeitdokument......
    Meine Produktempfehlungen
    • Get Me Some Jeff Healey
      Get Me Some (CD)
    • Legacy: Volume One Jeff Healey
      Legacy: Volume One (CD)
    Crises (30th Anniversary Edition) Mike Oldfield
    Crises (30th Anniversary Edition) (CD)
    11.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Damals.....1983....kann mich noch erinnern.....

    Als Kind der 80er Jahre kam man einfach nicht an diesem Album vorbei. Während ich damals ja mehr für die kürzeren Stücke und Singles empfänglich war (wer nicht?),höre ich heute das Album ganz anders.
    Vielleicht gibt es ja bessere Album-Seiten als "Crises" mit seinen 20 min-aber mir gefällt einfach auch die Zusammenarbeit hier mit Simon Phillipps an den Drums-es passt einfach sehr gut zusammen (und war ja auch nicht die einzige Zusammenarbeit).
    Insgesamt ist das Album innerlich sehr stimmig und heute ein Zeitdokument, das sich jeder guten Gewissens auch heute zulegen kann. Mit "Moonlight Shadow" und "Shadow on the wall" hat Oldfield gleich 2 zeitlose Klassiker geschaffen-die jedes in gleich 3 Versionen hier zu hören sind-einmal normal, einmal 12-inch und einmal unplugged (ob die nun alle nötig waren, sei mal dahingestellt).
    Sehr schön finde ich auch die beigefügten Singles "Mistake"(mit Maggie Reilly) und "Crimes of passion" (mit Barry Palmer). Auch das vielleicht etwas zu kurz geratene (für meinen Geschmack) instrumentale "Jungle Gardenia" hat seinen Reiz.
    "In high places" (mit Jon Anderson) gefällt mir heute besser als früher habe ich festgestellt und den Refrain von "Foreign Affair" (das später ja noch aufgepeppt wurde) kriegt man echt schwer wieder raus aus den Ohren-gut-kein Wunder es wird zum Ende hin 6 x wiederholt (habe mitgezählt,haha)-ist trotzdem immer noch ein schönes Stück (ich mag die Stimme von Maggie Reilly einfach.) Was das mit 2:25 kurze "Taurus 3" anbelangt, fällt mir heute eher auf, das es aus 4 Parts besteht, die anschließend wiederholt werden-und das alles in nicht ganz 2:30-Respekt-muss man erstmal so hinkriegen.
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      Discovery (CD)
    • Tubular Bells Mike Oldfield
      Tubular Bells (CD)
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    06.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Angenehm überrascht

    Wie klingen Skunk Anansie wohl heute?
    Das war meine Neugier beim Bestellen dieser CD.
    mit "I will break you" geht es erstmal ziemlich heftig los; nach "Sad sad sad" ist man dann langsam drin im Album.
    Danach folgen mit "Spit you out", " I hope you get..." und " I believed in you" drei sehr starke und überzeugende Songs-besonders letzteres bleibt im Ohr hängen-nach dem Motto einfach, heftig aber wirkungsvoll. "Hope you get.." ist die einzige wirkliche Ballade des Albums-wo Skins immer noch tolle Stimme genausogut zur Wirkung kommt wie in "Our summer kills the sun"oder "Drowning".
    "Sticky fingers...."kommt leicht punkig daher und "Diving down" rundet das Album zum Ende hin nochmal ab und ist für ein Stück als Outro beinahe schon wieder zu gut-bleibt im Ohr und wirkt nach.
    Puristen mag manches nicht heftig genug sein oder zu glatt oder verspielt klingen aber wir sind ja auch nicht mehr in den 90 ern.
    Auch Künstler und Produktionsmöglichkeiten haben sich ja verändert in der Zeit.
    Mein Tipp: Reinhören und zwar mehrmals....dann entfaltet sich das Ganze....
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    • Stoosh Skunk Anansie
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    Can't Slow Down (+1 Bonustrack) Foreigner
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    06.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein ziemlich starkes Album

    Wenn man wie ich mit Musik von Foreigner groß geworden ist, hat man erst einmal eine gesunde Skepsis wie Foreigner ohne Lou Gramm wohl klingen mag. Angeregt durch das Live-Album mit klassischer Begleitung, habe ich mir auch diese CD bestellt. Wie schon beim Live-Album war ich angenehm überrascht, dass Kelly Hansen als Sänger gar nicht erst versucht hat so wie Lou Gramm zu klingen-er macht sein eigenes Ding und das macht er ziemlich gut. Gerade auf dem oben erwähnten Live-Album merkt man mit wieviel Respekt er Foreigner-Klassiker behandelt und ihnen neues Leben gibt und an der einen oder anderen Stelle seinen Touch mit reinbringt-und es funktioniert großartig.
    Abgesehen davon ist er auch ein ziemlich guter Sänger.
    Mastermind Mick Jones hat mit ihm und anderen Beteiligten ein Dutzend neuer Songs geschaffen, von denen mindestens die Hälfte absolut hörenswert sind und im Ohr bleiben.
    Angefangen vom Titelsong, über die Single "When it comes to love", "Give me a sign","I´ll be home tonight","Too late" bis zu "Angel tonight" bietet die CD eingängige gut instrumentierte Rockmusik, die auch und gerade bei den sanfteren Stücken den Grat zwischen ziemlich genial und Kitsch gekonnt meistert-was natürlich auch an Kelly Hansen liegt.
    Zu empfehlen sind ebenfalls die Live-Mitschnitte von Foreigner (now)-auch wenn dort meist nur "When it comes to love" oder "In pieces" und "Can´t slow down" von diesem Album zu finden sind.
    Ja, was soll man tun, wenn man schon Legende ist........
    Als Bonus gibt´s noch eine neue Version von "Fool for you anyway" (vom ersten Album 1977) mit ziemlich viel Bläsern und eine Live-Version genial und unvermeidlich von " I want to know......" zum Mitsingen.
    Ein gut gelungenes Album, dem eigentlich nur ein Song vom Schlage eines "Juke Box Heroe" oder "Urgent" fehlt-man kann halt nicht alles haben.
    Dafür bleiben "When it comes to love" und "Too late" auch ziemlich gut im Ohr.
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    18.06.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterin des Blues mit sanfter Stimme

    Live-Alben haben ja immer ihren eigenen Reiz. Viele sind genial-da trennt sich die Spreu vom Weizen-weil man unmittelbar das handwerkliche Können hört (oder sieht). Auch wenn die Stücke während der ganzen Tour aufgenommen worden sind damals (1995), klingt das Album wie aus einen Guss-und ich bin mir da ziemlich sicher, dass bei "Road tested" bis auf die Zusammenstellung der Live-Stücke nix nachträglich hinzugefügt wurde.

    Einfach in den CD-Player legen, zurücklehnen und genießen !!!
    Highlights gibt es einige; meine Favoriten. "Love me like a man", "Rock steady" (Duett mit Bryan Adams) und natürlich die Ballade der Balladen "I can´t make you love me" (ein Stück, auf das jeder Songschreiber zurecht stolz sein kann)
    Bonnie Raitt gehört ( so wie Joe Cocker einst) zu den Interpreten, die nur wenigere ihrer Songs selbst schreiben (hier ist sie sogar nur bei einem Titel als Autorin mitgenannt)-aber dafür die Songs anderer Songschreiber wirklich meisterhaft umsetzen können.
    "Thing called love" von John Hiatt ist so ein Beispiel. ( Auch Joe Cocker und Jeff Healey haben auf Songs von John Hiatt zurückgegriffen). Es gibt auch eine Reihe von Gastmusikern-Jackson Browne, etc.-too many too mention)
    Das Live-Album kam 1995 raus-nach den 3 Alben "Nick of Time" (89), "Luck of the draw"(91) und "Matters of the heart" und enthält eine gute Mixtur aus allem-besonders stark auch der akustische Teil ab "Love me like a man"

    Was will man mehr? Die Frau kann gut Gitarre spielen und Klasse singen - (ob man sowas auch auf parship findet,hahaha :- !)
    und vor allen Dingen hört man, dass ihr das Spaß macht.
    Ich kann auch nur wärmstens das Best of-Album und "Luck of the draw" empfehlen !!

    F.E.
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