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    2. Alle Rezensionen von Bernie Butterfisch bei jpc.de

    Bernie Butterfisch

    Aktiv seit: 15. November 2018
    "Hilfreich"-Bewertungen: 20
    8 Rezensionen
    The Planets op.32 The Planets op.32 (CD)
    07.08.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    ...in die Jahre gekommen...

    Dies war die erste CD, die ich je gekauft hab - noch in der Erstausführung ohne goldenen Coverdruck. Deshalb schwelge ich in Erinnerungen, wenn ich dieses Cover sehe. Technisch ist die Aufnahme in die Jahre gekommen. Die für frühe DGG-CDs typischen Übersteuerungen versalzen aus heutiger Sicht den Hörgenuss. Gerade die Höhen wurden zu einem undefinierbaren Klangbrei zusammengemischt. In den frühen 80er Jahren glaubte man ja noch, digital muss so... Und was die Interpretation von Karajan angeht: ich persönlich mag sie, auch wenn es Kenner gibt, die meinen, von allen Karajan-Einspielungen der Planeten sei die aus den frühen 70ern mit den Wiener Philharmonikern die beste. Aber wer die Planeten heute eindrucksvoll auf seiner Anlage geniessen möchte, sollte zu einer aktuelleren CD greifen. Dieses Exemplar ist nur noch was für Karajan-Sammler.
    The Planets op.32 The Planets op.32 (CD)
    07.08.2019
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Planeten in Bestform

    CD1 dieses Doppelpacks (Gustav Holst: Die Planeten) ist auch in der CD-Box (7 CDs) "Simon Rattle - Rhythm & Colours" enthalten... Klanglich ist die Aufnahme unter den Besten zu finden, die es von diesem Stück gibt. Sowohl die wuchtigen Partien, als auch die zarten, intimen Stellen gelingen dem Orchester in enormer Flexibilität. Simon Rattle sorgt mit seiner Gegenwart für den nötigen britischen Touch. Fazit: Empfehlenswert!
    Peter und der Wolf op.67 Peter und der Wolf op.67 (CD)
    07.08.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Peter und Boy Gobert

    Da hat sich jpc zu sehr auf die Beschriftung der Vorderseite der CD-Hülle verlassen. Deshalb wird in der Anzeige weiter oben überhaupt nicht erwähnt, das Pokofieffs "Peter und der Wolf" vom RIAS Jugendorchester unter der Leitung des unvergessenen Gerd Albrecht mit Boy Gobert als Sprecher dargeboten wurde. Die Aufnahme aus dem Jahr 2000 ist bis heute hörenswert und klanglich auf hohem Niveau. Peter Ustinov als Erzähler in Saint-Saens' Karneval der Tiere ist sehr humorvoll geraten und typisch Ustinov. Normalerweise wird Saint-Saens' Karneval der Tiere ja ohne zusätzlichen Erzähler interpretiert und aufgeführt, deshalb ist es letztlich Geschmackssache, ob Peter Ustinov die Aufnahme bereichert oder vielleicht eher stört.
    Peter und der Wolf op.67 Peter und der Wolf op.67 (CD)
    07.08.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Lee und Menuhin - ein Dreamteam

    Christopher Lee's Interpretation der Texte ist die beste, die ich je von diesem Stück gehört habe. Natürlich auf englisch... Das Orchester unter der Leitung von Yehudi Menuhin spielt sehr dynamisch. Allerdings führt der außergewöhnliche Aufnahmeraum (die Halle eines englischen Landsitzes) zu einer unnachahmlichen räumlichen Akustik. Wer die englische Sprache nicht scheut, sollte sich auf das Abenteuer dieser CD auf jeden Fall einlassen.
    The Planets op.32 The Planets op.32 (CD)
    07.08.2019
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    mit Patina ins Sonnensystem

    Diese Aufnahme aus den frühen 70ern hat inzwischen ein wenig klangliches Patina angesetzt. Da fehlt die aktuell übliche Wucht und Klarheit. Trotzdem ist es eine reife Leistung des Labels, eine derart betagte Aufnahme in letztlich diesen Qualitätszustand zu überarbeiten. Was die Interpretation von Zubin Mehta betrifft, sie mag eine typische sein für den jungen Mehta. Er hat ein paar Korrekturen an der Originalpartitur vorgenommen, um ein paar zusätzliche Effekte zu erhalten. Gerade das Schlagzeug spielt ein paar versteckte Dinge, die nicht aus der Feder von Gustav Holst kommen. Genau deshalb gebe ich andererseits aber 5 Sterne für den Repertoirewert. Das zweite Stück, die Star Wars Suite von Williams ist später aufgenommen worden, und daher klanglich tatsächlich besser. Da kommt der Funke auch heut noch gut rüber.
    The Planets op.32 The Planets op.32 (CD)
    31.07.2019
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Exzellente Reise durchs Sonnensystem

    Ich kannte den Dirigenten vor dem Kauf dieser CD nicht, und war positiv überrascht. Obwohl die Aufnahme (von 1997) schon in die Jahre gekommen ist, erzeugt sie einen brillianten, gut gestaffelten Klangraum. Alle Feinheiten sind präsent. Die Interpretation von Orchester und Yoel Levi reicht von dynamisch und kräftig bis zart und empfindlich. Alles in allem eine sehr gut gelungene CD. (Anmerkung: Ich hörte diese Surround Sound-Aufnahme lediglich in klassischer Stereo-Anordnung, über die Qualität des Surround Sounds kann ich also nichts sagen.)
    The Planets op.32 f.2 Klaviere The Planets op.32 f.2 Klaviere (CD)
    31.07.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Einfach und klar

    Es ist auf jeden Fall interessant, die spätromantischen Werke von Gustav Holst auch einmal auf's wesentliche reduziert zu hören. Meist sind ja nur die Orchesterfassungen bekannt. Allerdings hat Gustav Holst, wie damals eigentlich allgemein üblich, alle Orchesterwerke auch in kleinen Besetzungen veröffentlicht, mit denen man sich zuhause auseinandersetzen konnte. Genau so ist diese Interpretation zu sehen. Natürlich fehlt die grandiose Wucht der Orchesterfassung, doch die Umsetzung auf diese Besetzung führt immer wieder zu spannenden Überraschungen. (Der Verkauf von Noten für den privaten Hausgebrauch war vor Erfindung der Schallplatte eine wichtige Einnahmequelle für einen Komponisten. Am bekanntesten in diesem Feld sind wohl die Klavier-Transskriptionen von Franz Liszt.)
    Sämtliche Symphonien Sämtliche Symphonien (SACD)
    15.11.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Zu Unrecht vergessen

    Felix Weingartner war ein weltbekannter Dirigent und Komponist vor gut 100 Jahren. Seine eigenen Kompositionen sind im spätromantischen Stil. Sie erinnern ein wenig an Richard Strauss und sind doch ganz anders, einfach ein selbständiger Klangkosmos. In Bremen zum Beispiel dirigierte Weingartner bereits im Alter von 22 Jahren. Auch die Uraufführung seiner 2. Sinfonie fand unter der Leitung des Komponisten 1900 in Bremen statt. Und der Dirigent dieser CD-Aufnahmen heißt Marko Letonja und ist der aktuelle Leiter der Bremer Philharmoniker. Dieses CD-Paket eignet sich zum Entdecken und Geniessen.
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