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    Hornita Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 19. August 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 76
    832 Rezensionen
    Vermissen auf Japanisch

    Yukiko Tominaga
    Vermissen auf Japanisch (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    21.02.2025

    Interessante Geschichte, verwirrende Erzählweise


    Die Geschichte der jungen Witwe Kyoko wird teilweise chronologisch erzählt und dann auch wieder nicht. Es gibt viele Sprünge in der Erzählzeit und bei den Orten. Mal spielt die Handlung an verschiedenen Wohnorten in den USA, mal in ihrer Jugend oder bei Besuchen in Japan. Diese Wechsel kommen ohne Ankündigung, Überschrift oder Einleitung und mir waren es zu viele unnötige Wechsel. Sie haben den Lesefluss und das Verständnis gestört. Davon abgesehen fand ich die Geschichte interessant und erzählenswert, vor allem die Charaktere fand ich liebevoll gezeichnet. Kyokos Umgang mit ihrem Verlust fand ich sehr nachvollziehbar und glaubhaft dargestellt und gerade die kulturspezifischen Informationen waren lesenswert. Die Handlung fand ich bis auf die Surf-Episode am Ende gut, sie hätte aber auch von einer etwas übersichtlicheren Erzählweise profitiert. Der Schreibstil ist an sich in Ordnung, aber aufgrund des verwirrenden Erzählstils, der mir streckenweise die Lesefreude geraubt hat, kann ich nur drei Sterne vergeben.
    Dienstmädchen für ein Jahr

    Sigrid Boo
    Dienstmädchen für ein Jahr (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.02.2025

    Unterhaltsamer Briefroman

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und überraschend zeitlos. Witzige Bemerkungen und feiner Humor prägen den Stil und machen die Lektüre sehr unterhaltsam. Man merkt überhaupt nicht, dass das Buch knapp einhundert Jahre alt ist. Die Handlung fand ich sehr interessant und schlüssig erzählt. Bis auf Anfang und Ende erzählt die höhere Tochter Helga ihre Erfahrungen als Dienstmädchen in regelmäßigen Briefen einer guten Freundin. Zum einen fand ich es sehr interessant, durch diesen Milieuwechsel die unterschiedlichen Lebensbedingungen in Norwegen der 1930er Jahre kennen zu lernen. Zum anderen ist auch die Entwicklung Helgas sehr interessant, die über viele prekäre Dinge nonchalant erzählt, aber trotzdem ihre Betroffenheit vermittelt und sich über die Monate auch ihr Blick auf die Welt und die Lebensbedingungen ändert. Ein sehr unterhaltsamer Roman einer Autorin, von der man kaum etwas weiß, von der ich aber mit Freuden gerne noch mehr lesen würde.
    Die Richterin

    Lydia Mischkulnig
    Die Richterin (Buch)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2025

    Anstrengende Lektüre und ganz anders als erwartet

    Ich fand dieses Buch in mehrfacher Hinsicht ziemlich anstrengend. Es gibt keine Kapitel und wenig Struktur in der Geschichte, der Text reiht sich einfach aneinander. Der Schreibstil ist umständlich und etwas verworren. Auch inhaltlich konnte der Roman mich nicht überzeugen, obwohl der Klappentext so vielversprechend war. Die Richterin bearbeitet in zweiter Instanz hauptsächlich Asylverfahren und hadert mit ihrer Rolle, der Gerechtigkeit, dem strengen Asylrecht Österreichs, usw., was in ihren Gedanken pausenlos Ausdruck findet. Den größten Teil des Buches nimmt aber ihre Familiengeschichte ein, der frühpensionierte Ehemann mit Putzfimmel und Fetisch, der ehemals drogenabhängige Bruder, der Tod des Vaters, die Augenkrankheit der Mutter und die eigenen gesundheitlichen Probleme. Das ist ziemlich viel und wird nicht kohärent erzählt, was das Verständnis erschwert und einen die Leselust verlieren lässt. Im letzten Viertel geht es dann um konkrete Verfahren im Asylrecht, die Passagen fand ich interessant, gut recherchiert, aber doch getrübt von dem unruhigen Schreibstil. Am Ende kommt dann noch ein neues Thema im Zusammenhang mit dem Vater auf sowie eine Bedrohungslage, das ist alles zu viel und passt nicht zusammen. Leider nicht mein Fall.
    Der Gott des Waldes

    Liz Moore
    Der Gott des Waldes (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.02.2025

    Sehr spannender Gesellschaftsroman

    Dieses Buch ist in seinem Erzählstil sehr ausführlich, aber trotzdem nicht langatmig. Beim Lesen des Inhaltsverzeichnisse hat mich die Vielzahl der Erzählzeiten und Perspektiven etwas verschreckt, beim Lesen war das aber alles sehr gut nachzuvollziehen und einzuordnen. Ich hatte jederzeit den Überblick über die Personen und die Handlung. Die Charaktere werden hervorragend geschildert, ihre Taten und ihr Verhalten sind nachvollziehbar. Gerade durch die verschiedenen Blickwinkel und Zeiten wird die Geschichte überraschend spannend. Ich konnte das Buch kaum weglegen und wollte unbedingt weiter lesen. Ein Großteil der Geschichte spielt im Jahr 1975 und die damalige Gesellschaft wird sehr eindrücklich geschildert. Überhaupt fand ich die großen Themen wie soziale Ungleichheit, Machtmissbrauch, Wohlstandsverwahrlosung, persönliche Freiheit, usw. sehr gut in die Handlung eingearbeitet. Dieser Roman hat mich einige Stunden gut unterhalten.
    Schmerz

    Jón Atli Jónasson
    Schmerz (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.02.2025

    Interessante Ermittler, ungewöhnlicher Fall

    Als das Buch ankam wollte ich eigentlich nur kurz reinlesen und konnte dann gar nicht mehr aufhören. Mir hat der Schreibstil gut gefallen und die Spannungskurve war ebenfalls sehr gut. Die beiden Ermittler haben langsam zueinander gefunden und mir hat gut gefallen, dass sie sofort gut zusammengearbeitet haben, sich sympathisch waren und der Autor keine Zeit auf unnötige Querelen verschwendet hat, was ein häufiges Motiv bei neuen Teams ist. Dass die Namen der beiden Ermittler ein Anagramm bilden, ist irgendwie passend. Normalerweise mag ich es nicht, wenn zu viel Privatleben der Ermittler erwähnt wird, aber hier war es für die Geschichte notwendig und hat gut gepasst. Nach ca. 2/3 gibt es einen kleinen Bruch in der Handlung, was mir nicht so gut gefallen hat. Das Ende ist befriedigend, aber doch eher unrealistisch, weshalb ich für die genannten Kritikpunkte einen halben Stern abziehe.
    Das Müfflon und der Traum vom Stinken

    Carsten Sebastian Henn
    Das Müfflon und der Traum vom Stinken (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.02.2025

    Tolle Zeichnungen, Handlung mit Luft nach oben

    Der Buchtitel hat uns sehr neugierig gemacht. Die Zeichnungen im Buch sind zauberhaft, wirklich toll getroffen. Die Geschichte des Müfflons, das anders ist als seine Artgenossen, ist ein bisschen traurig, aber auch lustig. Der Aufbau des Buches ist größtenteils gelungen, die Suche nach dem Gestank über verschiedene Stationen ist nachvollziehbar und kindgerecht. Allerdings gibt es einige Dinge, die ich für Kleinkinder ab vier Jahren nicht so geeignet finde, wie z. B. den Titanwurz und die Ausgrenzung des kleinen Mädchens. Auch ist die pädagogische Botschaft ausbaufähig, das hätte etwas deutlicher herausgearbeitet werden dürfen. So macht es den Eindruck, dass das Abweichen vom Mainstream nur unter Bedingungen akzeptabel ist. Wir hatten uns auch etwas mehr Witz erhofft als die verschwenderische Verwendung des Buchstaben Ü. Insgesamt haben uns die wunderschönen, bunten Zeichnungen versöhnt und es gibt 3,5 Sterne von uns.
    Der große Riss

    Cristina Henríquez
    Der große Riss (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.02.2025

    Starke weibliche Charaktere

    Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen. Die Erzählperspektiven gefallen mir sehr gut und die Menge der Perspektiven und Perspektivwechsel ist passend. Es handelt sich um Männer und Frauen verschiedener Herkunft, wobei die starken Frauen überwiegen, was mir vor allem auch durch deren Vielfalt sehr gut gefällt. Durch einen Charakter kommt man zum nächsten, dessen Geschichte ebenfalls erzählt wird, so entsteht ein Netz von Verbindungen, was ich als geschickten Aufbau empfunden habe. Die Figuren sind gut getroffen, ich fand sie sehr glaubhaft dargestellt. Der Fokus liegt auf den Personen, ihrem Leben und ihrer Geschichte, was ich interessant fand. Das war zwar in der Kurzbeschreibung auch so angekündigt, allerdings hätte ich mir mehr Informationen über den Kanalbau an sich erwartet und gewünscht. Auch die Themen Klassenunterschiede und gesellschaftlicher Riss hätten tiefgründiger behandelt werden dürfen, sie blieben etwas oberflächlich. Insgesamt war ich gut unterhalten und der Roman bekommt gute vier Sterne für die tollen weiblichen Charaktere.
    Achtzehnter Stock

    Sara Gmuer
    Achtzehnter Stock (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2025

    Leben zwischen Absturz und Erfolg

    Der schnörkellose, direkte Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die alleinerziehende, arbeitslose Schauspielerin Wanda kämpft sich durch den Alltag und so manch prekäre Situation hat mir richtig weh getan, aber ich wollte immer weiterlesen und wissen, wie es weitergeht. Die Autorin beschreibt hervorragend Wandas jagt nach Erfolg, sie versucht jede Chance zu ergreifen und doch verliert sie auch mal die Hoffnung, wenn die Lage aussichtslos scheint. Dieser alltägliche Kampf wird sehr nachvollziehbar geschildert, es gab nicht eine Passage, die ich unglaubwürdig und gekünstelt fand. Der Zusammenhalt ihrer Nachbarschaft wird gut geschildert und die Charaktere wurden alle sehr gut gezeichnet, ich fand es psychologisch ausgefeilt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, das Gute liegt manchmal näher als man denkt. Es ist ein versöhnliches, hoffnungsvolles Ende mit Ausblick in die Zukunft, eine tolle Idee für das Finale. Sollte es eine Fortsetzung von Wandas Geschichte geben, so würde ich sie gerne lesen, ich habe Lust auf mehr.
    Das Lieben danach

    Helene Bracht
    Das Lieben danach (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2025

    Überzeugende Analyse

    Bei der Erzählerin handelt es sich um eine nicht mehr ganz junge Frau, die sich an einen Missbrauch in der Kindheit erinnert und ihr Leben und Lieben rückblickend analysiert. Man bleibt das ganze Buch über in dieser Perspektive und der Aufbau und der sehr angenehme, gehobene und gebildete Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Die Erzählung wird mit schonungsloser Offenheit und Details vermittelt und die intelligente Selbstanalyse der Erzählerin ist ausgesprochen gelungen. Sie beschreibt ihre Lebensstationen und Beziehungen und analysiert ihr jeweiliges Verhalten im Hinblick auf die Folgen des Missbrauchs. Dazu werden allgemeine Informationen aus der Psychologie, Soziologie, etc. gegeben, die das Verhalten einordnen. Es wird nachvollziehbar, dass diese Analyse erst mit viel Abstand und einer gewissen Lebenserfahrung möglich war, da sich bestimmte Muster erst wiederholen mussten, um sie zu erkennen. Mich hat das Buch sehr berührt und die Weisheit und Reflexion der Erzählerin fand ich überragend herausgearbeitet.
    Streit! Und nun? Das artgerecht-Bilderbuch von Nicola Schmidt

    Nicola Schmidt
    Streit! Und nun? Das artgerecht-Bilderbuch von Nicola Schmidt (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.02.2025

    Eine Bereicherung für Groß und Klein

    Das Buch hat ein großes Format und dicke Seiten, so dass die Kinder selber gut umblättern können. Die Farbwelt im Buch ist naturnah und schön aufeinander abgestimmt, also passend für das Spielplatz-Setting. Vier ganz verschiedene Tiere sind befreundet und haben aber auf dem Spielplatz immer mal wieder Streit miteinander. Die Situationen sind aus dem Leben gegriffen und kennt jeder, der mit Kindern auf den Spielplatz geht. Die Lösungsansätze sind hilfreich für die Großen und auch die Kleinen können sie schon gut verstehen. Es wechseln sich Seiten mit wenig Text und viel Text ab, die Systematik bleibt gleich, je nachdem ob gerade Streit herrscht oder eine Lösung gefunden wird. Das ist sehr gut gemacht und hilfreich. Am Ende des Buches gibt es kleine Suchaufgaben, so dass es einen Grund gibt, das Buch nochmal gründlich durchzusehen, eine tolle Idee, ein bisschen wie ein Wimmelbuch. Die Illustrationen sind hübsch, es gibt viele schöne kleine Details auf den Seiten, so dass man das Buch noch oft in die Hand nehmen kann. Die Tiere sind nett gezeichnet, aber nicht immer so wie man sie erwartet und manchmal nicht eindeutig zu identifizieren. Daher gibt es einen kleinen Abzug und insgesamt 4,5 Sterne von uns.
    Die Brandung - Leichenfischer

    Karen Kliewe
    Die Brandung - Leichenfischer (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    13.02.2025

    Guter, außergewöhnlicher Fall, aber Perspektivwechsel zu häufig

    Die Handlung beginnt langsam, ist aber sehr interessant und ich hatte keine Probleme in dieses zweite Buch aus der Reihe hineinzufinden, obwohl ich das erste Buch nicht kenne. Die Details zu den Wikingern und ihren Gräbern sind gut und gründlich recherchiert und vor allem auf dem neuesten Stand, das hat mir sehr gut gefallen. Der Fall verläuft ungewöhnlich, das war eine erfrischende Abwechslung zu vielen anderen Krimis. Allerdings war die erste Hälfte etwas langatmig. Ich fand es sehr gelungen, wie durch zufälliges Aufeinandertreffen verschiedener Dinge der Fall für die Ermittler undurchsichtig wurde und am Ende mit überraschenden Details aufgelöst wurde. Die Charaktere fand ich allesamt gut getroffen und die Hauptfiguren sympathisch und glaubhaft. Der Schreibstil ist an sich angenehm und gut zu lesen und die Menge an Perspektiven fand ich passend. Allerdings findet oft alle ein bis zwei Seiten ein Perspektivwechsel statt, was mir nicht so gut gefallen hat. Auf mich wirkte das unruhig und hat den Lesefluss beeinträchtigt. Ich hätte mich lieber richtig in einen Handlungsstrang vertieft, statt immer wieder schnell wechseln zu müssen. Daher ein Stern Abzug und insgesamt vier Sterne von mir.
    Und ich werde dich nie wieder Papa nennen

    Caroline Darian
    Und ich werde dich nie wieder Papa nennen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    10.02.2025

    Kaum zu fassende Geschichte einer mutigen Frau

    Die Geschichte Caroline Darians und ihrer Mutter ist verstörend und kaum zu verarbeiten Umso beachtenswerter fand ich, wie sie die Geschehnisse geschildert hat. Da man als Leser durch den Klappentext und eventuell durch die Presse schon weiß, was passiert ist, ist die gewählte Erzählstruktur in Tagebuchform sehr gelungen. Der Schrecken und die Fassungslosigkeit ob des Erlebten wird dadurch erst so richtig greifbar. Die Betroffenen hatten eben nicht von Anfang an das gesammelte Wissen, wie es jetzt in der Öffentlichkeit vorhanden ist, sondern haben das alles schrittweise erfahren und auch erst einmal verarbeiten müssen. Der Weg der Ahnungslosigkeit bis zur ungläubigen Leugnung und schmerzhaften Akzeptanz wird sehr nahbar und schonungslos geschildert. Mir hat vor allem gut gefallen, wie die Autorin ihren Vater in Rückblenden analysiert und nun manche Handlungen und Aussagen anders versteht als bisher. Der Schreibstil tritt hinter dem Inhalt zurück, aber der Text war gut geschrieben und flüssig zu lesen. Ich wünsche Caroline Darian und ihrer Familie, dass sie diesen schlimmen Missbrauch verarbeiten können.
    Ámbar

    Nicolás Ferraro
    Ámbar (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.02.2025

    Zeitlos, spannend, hartgesotten

    Das Buch startet fulminant, man ist sofort mitten in der Handlung und will mehr über die Protagonisten und die Hintergründe wissen. Die 15jährige Ambar wird von ihrem Vater großgezogen und begleitet ihn seit Jahren auf seinen kriminellen Touren. Die Erzählzeit scheint das Jahr 2003 zu sein, da es Verweise auf die Raumfähre Columbia gib, aber für die Handlung ist die zeitliche Einordnung gar nicht relevant. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Perspektive Ambars geschildert, die überraschend reif und abgebrüht ist. Man erlebt mit ihr den Rachefeldzug ihres Vaters und wie sich bei ihr langsam Zweifel an ihm, seinen Plänen und seinen Aussagen breit machen und sie ihre eigenen Bedürfnisse wahr und ernst nimmt. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die Handlung ist spannend und trotz aller Gewalt und Schonungslosigkeit auch berührend. Die Figur der Ambar hat mir so gut gefallen, dass ich gerne eine Fortsetzung lesen würde.
    Geheimnisse des Nil, Band 1 - What the River Knows

    Isabel Ibañez
    Geheimnisse des Nil, Band 1 - What the River Knows (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    04.02.2025

    Altbekanntes Motiv

    Die Handlung ist nicht besonders neu: Eine junge Frau zeigt sich aufsässig und widersetzt sich den geltenden Sitten, um das Rätsel um ihre verschollenen Eltern zu lösen. Der Schreibstil ist aber gut, wenn auch etwas langatmig. Die Autorin hat die Details gut recherchiert, aber für meinen Geschmack gibt es einfach zu viele davon. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Inez und Whit erzählt, was ein bisschen Abwechslung hineinbringt. Es hätten durchaus noch mehr Perspektiven sein dürfen. Der Spannungsaufbau ist gut gemacht, es viele kleine Hinweise und so ist Inez Reise wie eine klassische Schnitzeljagd. Die mystischen Elemente, also der Fantasy-Teil, ist dezent und dadurch glaubhaft und nachvollziehbar, das hat mich angenehm überrascht. Die Liebesgeschichte ist leider sehr vorhersehbar, weshalb ich einen Abzug mache. Das Buch ist liebevoll gestaltet, der Farbschnitt ist wirklich sehr besonders und wunderschön.
    Nachtflut

    Stina Westerkamp
    Nachtflut (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    30.01.2025

    Richtig spannend

    Die sich anbahnende Naturkatastrophe wird detailreich und gut recherchiert geschildert, die ausbrechende Anarchie im Gefängnis und in den betroffenen Orten sowie die Macht der Natur bilden ein bedrohliches Szenario, dass die spannende Handlung gut unterstützt. Mir hat die Menge der Perspektivwechsel gefallen, da so die Geschichte abwechslungsreich war ohne dass es zu viel wurde. Die Familiengeschichte der Hauptfigur Elisa bleibt lange rätselhaft, für mich hätte das ein oder andere Detail etwas früher ans Licht kommen dürfen. Die Ansammlung von Charakteren mit tiefgreifenden Problemen und Geheimnissen war etwas zu viel, um realistisch zu sein. Einige Figuren blieben lange nebulös, möglicherweise um dem Leser die Zuordnung zu Gut oder Böse zu erschweren und weitere Twists zu ermöglichen. Dadurch hat in meinen Augen die Glaubwürdigkeit etwas gelitten. Das Ende hat mir nicht so gut gefallen, aber das Buch ist spannend ab der ersten Seite und bleibt das auch bis zum Schluss. Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut und flüssig zu lesen.
    Fatale Flora. Von giftigen Pflanzen und gemeinen Menschen

    Noemi Harnickell
    Fatale Flora. Von giftigen Pflanzen und gemeinen Menschen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.01.2025

    Spannendes Pflanzenwissen

    Anhand eines Spazierganges durch den Poison Garden von Alnwick und anderer Gärten wird eine Auswahl giftiger Pflanzen präsentiert und verschiedene Geschichten und Mordfälle, die es jeweils dazu zu erzählen gibt. Die Pflanzen und ihre Gifte geben die Struktur des Buches vor und werden umfassend behandelt, so z. B. die Geschichte und Herkunft der Pflanzen, die Extraktion, Wirkungsweise, Gegengifte und Analyse- und Nachweismöglichkeiten. Ich fand nicht alle Details in gleichem Maße interessant, aber das liegt an meinen persönlichen Präferenzen. Die Autorin hat alles gründlich recherchiert und ihre umfassende Behandlung einer Pflanze hat durchaus ihren Charme. Es hat mir sehr gut gefallen, dass es sich bei einem Teil der Mordfälle um bekannte Fälle handelt, es gab aber auch einiges, was vollkommen neu für mich war. Der Schreibstil ist sehr angenehm, oft schwingt ein humoriger Unterton mit, aber die Autorin betont auch den Ernst gefährlicher Stoffe. Alles in allem ein sehr unterhaltsames, interessantes und informatives Buch mit einem ausführlichen Anhang.
    Frühstück in Helsinki

    David Schalko
    Frühstück in Helsinki (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    28.01.2025

    Unterhaltsam mit nostalgischem Charme, gute Charaktere

    Das Buch wurde bereits Ende der 1990er geschrieben und 2006 zum ersten Mal veröffentlicht. Mir war nicht klar ob und wie viel Autobiografisches in der Geschichte steckt. Der Erzähler David lässt sich ausführlich über sein Sexual- und Liebesleben aus, was zwar meistens interessant war, aber mir streckenweise rätselhaft blieb, wo die Geschichte hinführen sollte, da es auch häufig Wiederholungen gab. Es zeigt sich dann eine Obsession von einer Ex-Freundin, mit der er lange keinen Kontakt hatte. Dies ist für mich der beste und spannendste Teil des Buches und anhand dieser Geschichte wird gezeigt, dass Daniel im Laufe des Buches eine Entwicklung durchmacht. Der Reifeprozess ist überzeugend und war gleichzeitig unterhaltsam. Man merkt an kleinen Details, dass das Buch schon vor einigen Jahre geschrieben wurde, für mich hatte das Ganze aber einen ganz eigenen, nostalgischen Charme. Der Schreibstil ist gut, sehr angenehm zu lesen. Das Buch ist unterhaltsam, die Charaktere gut getroffen, deshalb gibt es von mir trotz der kleinen Schwächen vier Sterne.
    Dunkle Asche

    Jona Thomsen
    Dunkle Asche (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.01.2025

    Spannend bis zum Schluss

    Dieser Cold Case ist gut konstruiert, glaubhaft und angenehm komplex. Mir haben die beiden Ermittlerinnen gut gefallen, deren Privatleben normal und realistisch ist und nicht überzogen exzentrisch. Dadurch bleibt auch ihr Verhalten und ihre Ermittlung nachvollziehbar und bodenständig. Besonders gut hat mir gefallen, wie nach und nach verschiedene Schichten des Tatabends und weitere Motivlagen freigelegt werden. Das war genau so, wie ich es mir von einem Cold Case Krimi erhoffe. Die Allianzen und Blickwinkel der Beteiligten ändern sich mit der Zeit, das wurde meisterhaft umgesetzt. Am Ende wurden alle losen Fäden miteinander verbunden und der Leser wird mit einem unerwarteten Täter überrascht. Das Motiv hat sich nur ganz fein und subtil im Laufe des Buches angedeutet, kommt also nicht vollkommen aus dem Nichts, das war wirklich gut gemacht. Der Schreibstil ist angenehm und ausgefeilt, daher volle fünf Sterne von mir.
    Halbe Leben

    Susanne Gregor
    Halbe Leben (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.01.2025

    Überzeugende Psychogramme zweier Frauen

    Der Schreibstil hat mich sofort gefesselt, er ist angenehm zu lesen und auf den Punkt formuliert. Das Buch beginnt direkt mit dem Tod von Klara und schildert dann das Kennenlernen und Zusammenleben der beiden Frauen. Dabei wechselt die Erzählperspektive von einer zur anderen und als Leser hat man eine übergeordnete Sicht auf die Dinge. Die Charaktere fand ich sehr glaubhaft und nachvollziehbar geschildert. Mich hat beeindruckt, mit welcher Leichtigkeit und Intensität die beiden Leben und ihre Lebensgeschichten gezeichnet werden. Die Emotionen beider Frauen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Beide versuchen eine Lösung für ihre Probleme zu finden und genügen sich in ihrer Abhängigkeit voneinander nicht. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Aufopferung und der Rückzug von Paulina beschrieben wurden, die ihre eigenes Leben immer mehr verliert. Das Ganze regt zum Nachdenken über Grundsätzliches an, aber auch über das Thema der wandernden Pflegekräfte. Ich hatte am Ende direkt Lust noch einmal von vorne anzufangen, es ist ein Buch, dass beim zweiten Lesen noch ein Gewinn ist und weitere Einblicke bietet. Mich hat es auf ganzer Linie überzeugt, ich bin sehr zufrieden.
    Verlassen

    Eva Björg Ægisdóttir
    Verlassen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.01.2025

    Mehr Psychothriller als Krimi, aber sehr gut

    Dies ist bereits der vierte Fall aus dieser Krimi-Reihe und da ich bisher alle gelesen habe, bestätigt sich meine Meinung, dass sich die Autorin immer weiter steigert. Der Fall spielt zeitlich aber vor den bisherigen Büchern, weshalb Elma bei den Ermittlungen noch nicht dabei ist, nur Saevar und Hördur ermitteln. Überhaupt sind die Ermittler in diesem Fall eher nebensächlich, da sie nur am Rande vorkommen. Der Fokus liegt auf der Familie Snaeberg, ihren Geheimnissen und ihrer Familiendynamik. Mir gefällt es sehr gut, wie die Geheimnisse der Familie nach und nach enthüllt werden, aber auch neue Geheimnisse entstehen und teilweise im Verborgenen bleiben, für den Leser aber sichtbar sind. Die Personen, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, sind sehr gut gewählt. Es handelt sich um Familienangehörige, neu dazu gekommene Partner und Hotelangestellte und durch die verschiedenen Blickwinkel wird die Handlung sehr komplex und spannend. Mir hat dieses Buch extrem gut gefallen, ich würde es aber weniger als Krimi, sondern eher als Psychothriller einordnen.
    Meck und Schneck. Meck ist weg!

    Michael Engler
    Meck und Schneck. Meck ist weg! (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    15.01.2025

    Sehr minimalistisch

    Dieses Kinderbuch hat ein schönes Format und dicke Seiten, die für Kleinkinder im Handling praktisch sind. Die Geschichte ist altersgerecht und dementsprechend einfach. Sehr schön fanden wir, dass sich Meck auf jeder Doppelseite irgendwo versteckt, man ihn also suchen kann. Das ist relativ einfach, da die Bilder sehr minimalistisch sind. Sie sind sehr schön, das auf jeden Fall, aber es hätten deutlich mehr Zeichnungen und mehr Inhalt pro Doppelseite sein dürfen. Die Farbgestaltung ist harmonisch, aber für mich mindestens die Hälfte der Bilder im Pastell-Bereich angesiedelt und nicht so farbgewaltig, wie ich es aufgrund der Ankündigung auf dem Rückumschlag erwartet hätte. Insgesamt ein nettes Buch, das noch Potenzial nach oben hat, da man es mit weiteren Details in den Zeichnungen noch viel häufiger vorlesen und nutzen könnte.
    Schuld

    Sven Petter Naess
    Schuld (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.01.2025

    Sehr gut konstruierte Handlung

    Für mich war es das erste Buch des Autors und obwohl es schon das dritte Buch mit diesem Ermittlerteam ist, hatte ich keine Probleme mich hineinzufinden. Der Fall ist in sich abgeschlossen und es gibt kaum Hinweise auf die Handlung in den vorherigen Bänden. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen, da der alte Fall und ein aktueller Mord parallel behandelt werden und die Handlung dadurch angenehm komplex wird. Mit neuen Informationen verändert sich immer wieder der Blick auf die einzelnen Taten und Verdächtigen, das ist wirklich gut gemacht. Auch fand ich es erfrischend, dass sich die Spannung aus der Handlung ergibt und nicht aus unüberschaubar vielen Perspektivwechseln, wie es manchmal der Fall ist. Die Lösung bietet einige Überraschungen, ist aber glaubhaft und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich war vollends zufrieden mit diesem Buch. Die ersten beiden Bände werde ich auf jeden Fall noch lesen.
    Der Fuchs und der kleine Tanuki 1

    Mi Tagawa
    Der Fuchs und der kleine Tanuki 1 (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.01.2025

    Zauberhafte Abwechslung

    Man muss sich erst einmal daran gewöhnen, das Buch und die Seiten von rechts nach links zu lesen, aber das geht schneller als gedacht. Die Geschichte über die verschiedenen japanischen Götter, Geister, usw. hat mich schnell gefangengenommen, da die Charaktere so prägnant sind und ich es sehr reizvoll empfand, dass sie eine andere Kultur repräsentieren. Dementsprechend ist die Handlung auch teilweise überraschend und abwechslungsreich, bietet aber auch vertraute Elemente und endet mit einem Cliffhanger. Durch Fußnoten wird ab und zu ein Begriff erklärt und nach jedem Kapitel wird etwas zu den japanischen Mythenwesen im Bakomono-Lexikon erklärt. Das ist gut gemacht und war von der Dosis her genau die richtige Menge an neuen Namen und Infos, die man so verarbeiten kann. Die Zeichnungen haben mir auch gut gefallen, man hat in schwarz-weiß problemlos folgen können. Da ich das bunte Cover und die Farbe auf einer Innenseite wunderschön finde, wäre ein komplett koloriertes Buch ein Traum.
    In einem Zug

    Daniel Glattauer
    In einem Zug (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.01.2025

    Tolle Beobachtungsgabe

    Mich hat dieses Buch insofern überrascht, als aus einer vermeintlich langweiligen Zugfahrt ein richtig spannendes Buch gemacht wurde. Der Schreibstil ist einfach bestechend, zarte Ironie, feinsinniger Humor und viele Details aus dem Leben klug beobachtet und genauso pointiert wiedergeben. Einfach toll! Die Struktur der Kapitel mit den einzelnen Bahnhöfen als Kapitelüberschrift schien irgendwie logisch, war aber doch auf eine subtile Art sehr gelungen und außergewöhnlich. Die Zugfahrt, das Verhalten der Passagiere, der italienische Störenfried, das wird so fein geschildert, man hat den Eindruck man fährt selber mit. Das Gespräch zwischen dem Erzähler und Catrin Meyr ist der Höhepunkt und sehr unterhaltsam. Die Gedanken Brünhofers sind dermaßen auf den Punkt, die Intelligenz seiner Gesprächspartnerin blitzt immer wieder hervor, das ist einfach wunderbar zu lesen. Ich war traurig, als die Bahnfahrt vorbei war. Ein wirklich außergewöhnliches, unterhaltsames, lesenswertes Buch.
    Die Villa

    Jess Ryder
    Die Villa (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.01.2025

    Toller Aufbau, sehr spannend und überzeugend

    Den Klappentext fand ich reizvoll, aber auch etwas rätselhaft, warum die Teilnehmerinnen des Junggesellinnenabschieds unbedingt an den Todesort ihrer Freundin zurückkehren wollten. Die Autorin hat das hervorragend gelöst, ich habe den verschiedenen Charakteren ihre ganz unterschiedliche Motivation sowie Reaktionen und Empfindungen abgenommen. Überhaupt werden die Charaktere mit einer guten psychologischen Tiefe gezeichnet und sehr nachvollziehbar und glaubhaft geschildert. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeiten erzählt und ist mit den Themen Freiheit, Abhängigkeit, Kontrolle, Neid, Rache, Verrat gut ausgestattet. Erzählzeiten sind zum einen das Wochenende in der Gegenwart und in Rückblenden das Wochenende vor drei Jahren, jeweils in der zeitlichen Entsprechung. Das ist sehr gut gemacht und durch die wechselnden Erzählperspektiven wird die Handlung trotz der geringen Personenanzahl sehr komplex und interessant. Hervorragend werden einzelne Schichten der Wahrheit nach und nach freigelegt. Ich fand dieses Buch sehr spannend und in jeder Hinsicht überzeugend, vom Schreibstil über die Handlung bis zu den Charakteren passt alles.
    151 bis 175 von 832 Rezensionen
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