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    Hornita Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 19. August 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 71
    766 Rezensionen
    Sharing - Willst du wirklich alles teilen? Sharing - Willst du wirklich alles teilen? (Buch)
    22.09.2021

    Packender Psychothriller

    Das Buch nimmt direkt am Anfang Fahrt auf und entwickelt sein Geschehen nachvollziehbar und rasant. Es ist ab der ersten Seite spannend und man kann einfach nicht aufhören. Ich finde es erstaunlich, dass der Autor mit relativ wenigen Figuren auskommt, um so einen ausgefeilten Psychothriller zu „stricken“. Die Handlung ist klug konstruiert. Es gibt zwar Situationen, in denen sich die Hauptfigur Markus ganz anders verhält, als meines Erachtens nach „normal“ oder „logisch“ gewesen wäre, aber in Ausnahmesituationen ist alles möglich. Bis kurz vor dem Schluss weiß man nicht, wem man glauben soll und was wirklich Wahrheit ist oder einfach nur verzerrt und auf welche Personen Markus sich verlassen kann. Das ist handwerklich gut gemacht und für alle empfehlenswert, die Psychothriller mögen.
    Morgen, Klufti, wird's was geben Morgen, Klufti, wird's was geben (Buch)
    22.09.2021

    Urkomisch

    Beim Lesen musste ich mehrmals laut Loslachen, so lustig waren die Szenen mit Kluftinger im Weihnachtsstress und dem, was er so angestellt hat. Mir war klar, dass es kein Kluftinger-Krimi ist, sondern Weihnachtswahnsinn bei Kluftingers privat. Das Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Alles was passiert, passt zu Kluftinger und seinen bisher gezeigten Verhaltensmustern, auch wenn so manches doch ein bisschen übertrieben ist. Aber das war ja klar und erwartbar und trotzdem ist es eine sehr gelungene Allgäuer Weihnachtsgeschichte. Sie ist flüssig geschrieben und die Dialoge im Dialekt kommen gut rüber und kann man auch als Nicht-Allgäuer gut verstehen. Ich habe Kluftingers Stimme teilweise direkt in den Ohren gehabt, vermutlich durch die Kluftinger-Filme, die ich gesehen habe. Für mich ein neuer Klassiker – ähnlich wie Loriots „Weihnachten bei den Hoppenstedts“. Den Preis für die knapp 150 Seiten finde ich allerdings etwas überzogen, meine 5 Sterne beziehen sich daher nur auf den Inhalt.

    Althea Gibson - Gegen alle Widerstände. Die Geschichte einer vergessenen Heldin Bruce Schoenfeld
    Althea Gibson - Gegen alle Widerstände. Die Geschichte einer vergessenen Heldin (Buch)
    19.09.2021

    Außergewöhnlich

    „...eine Heldin, die im Nebel der Geschichte untergegangen war“ (S. 391). Mir war der Name Althea Gibson gar nicht bekannt, aber als erste schwarze Wimbledon-Siegerin und sehr erfolgreiche Tennisspielerin ist das definitiv eine Wissenslücke. Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung Althea Gibsons zur erfolgreichen Tennisspielerin und ihrer größten Erfolge. Dies wird teilweise sehr detailgetreu wiedergegeben, wovon ein eingefleischter Tennisfan vermutlich mehr profitiert hätte, als das für mich der Fall war. Nichtsdestotrotz war es eine sehr interessante Lektüre, gerade auch im Hinblick auf die Widerstände, die sie überwinden musste, um ihre Erfolge in den 1950er Jahren feiern zu können. Schön fand ich auch, dass einige Fotos enthalten waren und die interessante Beziehung zu ihrer Freundin und ebenfalls Tennisspielerin Angela Buxton. Die Originalausgabe ist schon 2004 erschienen, aber vielleicht ist die Zeit jetzt besonders reif für diese Biographie. Insgesamt sehr empfehlenswert.
    Nichts als Gutes Stefan Slupetzky
    Nichts als Gutes (Buch)
    16.09.2021

    Überraschend unterhaltsam

    Das Büchlein besteht aus 16 fiktiven Grabreden und einigen kleineren Absätzen „aus aller Welt“. Das Cover lässt schon erahnen, dass man es mit Humor lesen sollte. Die Reden sind flüssig geschrieben mit verspielter, poetischer, aber nie gekünstelter Wortwahl. Sie lassen auf den Redner mehr Rückschlüsse zu als auf den Verstorbenen – aber das ist so gewollt und besonders unterhaltsam. Die Grabreden sind traurig und witzig, teilweise mit bösem Humor gespickt und so manche Rede hat eine überraschende Wendung. Es lässt sich alles flüssig lesen, man muss sich konzentrieren, um die Pointen nicht zu verpassen, denn der Humor steckt teilweise im Detail. Insgesamt eine überraschend unterhaltsame Lektüre, die man nicht todernst nehmen darf, aber die dennoch auch zum Nachdenken anregt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich kann diese witzige Idee nur weiterempfehlen.
    Was bleibt, wenn wir sterben Louise Brown
    Was bleibt, wenn wir sterben (Buch)
    13.09.2021

    Sehr persönlich und sensibel

    Louise Brown gelingt es, anhand ihrer eigenen Geschichte und Erfahrungen mit dem Tod naher Angehöriger, einen sehr sensiblen und verständnisvollen Einstieg in das Thema zu schaffen. Das Cover und der Titel verraten schon, worum es geht. Das Buch ist gut geschrieben und man merkt, dass die Autorin keine Anfängerin ist. Schließlich war sie mal als Journalistin tätig. Viele Beispiele und Beobachtungen, die sie zum Thema Tod äußert, haben mir aus der Seele gesprochen und entsprechen meinen eigenen Erfahrungen. Besonders gefallen hat mir auch ihre sanfte Aufmunterung, sich mit dem Thema insgesamt und vor allem mit der eigenen Vorsorge zu beschäftigen. Wem habe ich gesagt oder hinterlassen, welche Musik ich mir für meine Trauerfeier wünsche? Auch ihre „Praxisbeispiele“ an Biografien und Trauerreden haben mich zum Denken angeregt, denn es gibt einiges, was ich meine Großeltern oder Eltern gerne gefragt hätte. Wieviel könnte ich über ihr Leben erzählen? Insgesamt ein sehr sanftes Buch, dass mich angesprochen hat und ich jederzeit empfehlen kann.
    Frau Shibatas geniale Idee Frau Shibatas geniale Idee (Buch)
    10.09.2021

    Eine Frau wehrt sich!

    Frau Shibata ist in ihrer Abteilung die einzige Frau und bestimmte Aufgaben (Post verteilen, Toner nachfüllen, Kaffee kochen, Geschirr spülen, etc.) werden unausgesprochen immer ihr zugeteilt, obwohl sie gut qualifiziert ist und einen eigenen Aufgabenbereich hat. Als sie sich mal wieder darüber ärgert, weigert sie sich zum ersten Mal und rettet sich mit einer angeblichen Schwangerschaft in eine Rechtfertigung. Mit der sich plötzlich ändernden Wahrnehmung und Wertschätzung ihres beruflichen und privaten Umfelds findet sie Gefallen am neuen Zustand. Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben und trotz der kulturellen Unterschiede finden sich viele Situationen, die ohne weiteres in Europa spielen könnten. Die Kapitel sind in die einzelnen Schwangerschaftswochen unterteilt und man kann dem „neuen Leben“ der sehr sympathischen Frau Shibata folgen und sehen, wie es sich entwickelt. Ich war neugierig, wie das Ganze aufgelöst wird und die Ungeduld hat mich das Buch in einem Rutsch lesen lassen. Ich fand es sehr unterhaltsam und ein bisschen über Japan habe ich nebenbei auch gelernt.
    Der Sucher Der Sucher (Buch)
    02.09.2021

    Erwartungen erfüllt

    Der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Wie immer bei Tana French ist der Thriller packend geschrieben und hat meine Erwartungen voll erfüllt. Sie schafft es, vermeintlich normale Dinge verdächtig und geheimnisvoll wirken zu lassen. Hinter dem harmlosen Dorfleben brodelt eine Parallelwelt, von der der Neuankömmling im Dorf erst einmal nichts mitkriegt. Die Atmosphäre des Dorfes, in dem jeder jeden kennt und Informationen sich rasend schnell in einem geheimen Netzwerk verbreiten, ist sehr treffend und plausibel beschrieben. Die Hauptpersonen sind sehr sympathisch und glaubhaft dargestellt. Insgesamt ein schöner Thriller, der mit wenig Action auskommt, dessen Spannung sich aber immer wieder steigert. Für die vielen seltsamen Ereignisse gibt es eine logische Erklärung, die mühsam herausgefunden werden muß. Ein angenehmer Lesespaß!
    Die Leuchtturmwärter Die Leuchtturmwärter (Buch)
    25.08.2021

    Reise in die Vergangenheit

    Die Idee zu diesem Buch stammt aus einem tatsächlichem Vorfall. Die Autorin hat daraus eine interessante Geschichte gemacht, die aus verschiedenen Perspektiven (der drei verschwundenen Leuchtturmwärter, der zurückgebliebenen Frauen vor und 20 Jahre nach dem Verschwinden) erzählt wird. Am Ende bietet das Buch eine Lösung des Rätsels an, aus den Erzählperspektiven lassen sich aber viele andere Möglichkeiten ableiten, was das Ganze so interessant macht. Keiner kennt alle Puzzlesteinchen, das komplette Bild setzt sich erst am Ende zusammen. Die Geschichte ist plausibel konstruiert und das Buch ist fesselnd geschrieben, es liest sich einfach gut. Besonders interessant fand ich auch die Einblicke in den verschwundenen Beruf des Leuchtturmwärters und der Lebensumstände der Familien. Lesenswert!
    Fanzi Fanzi (Buch)
    25.08.2021

    Erschütternde Lebensgeschichte

    Die Lebensgeschichte von Fanzi / Opa Franz wird aus seiner Sicht und der seiner Enkelin erzählt. Die Sprache und Erzählweise haben mir sehr gut gefallen. Ab und zu werden einige Sätze in österreichischem Dialekt eingestreut, die für mich glaubhaft und (auch als Nicht-Österreicherin) verständlich waren. Franz hat kein leichtes Leben und muss mit vielen Schicksalsschlägen fertig werden. Das historische Geschehen drum herum war für mich mit seiner Lebensgeschichte glaubhaft verwoben. Einige Details der österreichischen Geschichte waren für mich neu und dank des Anhangs und Quellenhinweise zur Lokalgeschichte konnte ich mein Wissen vertiefen. Insgesamt eine erschütternde Lebensgeschichte, die doch irgendwie ein Happy End hat und zu Tränen rührt. Absolut lesenswert, ich könnte mir das Buch auch gut als Schullektüre vorstellen.

    Die letzten Romantiker Die letzten Romantiker (Buch)
    24.08.2021

    Fesselnde Familiengeschichte

    Anfangs fand ich den Titel für eine Familiengeschichte eigenartig, aber gegen Mitte des Buches wird klar, wo er herkommt. Die Geschichte der vier Geschwister der Familie Skinner wird über viele Jahrzehnte aus den Perspektiven der einzelnen Personen geschildert. Mir haben die Personen und ihre Entwicklungen und Schicksale gut gefallen, da ich sie als sehr authentisch erlebt habe. Der ausgefeilte Schreibstil und die Entwicklung der Geschichte fand ich sehr gelungen. Das Buch startet im Jahr 2079 mit einem Rückblick. Um die lange Erzähldauer plausibel machen zu können und den Großteil in der heutigen Zeit spielen lassen zu können, war das ein passender Kunstgriff. Einige Erzählstränge bleiben nebulös, aber das hat mich überraschenderweise nicht (wie sonst) gestört; vermutlich weil es zumindest Andeutungen gab… Insgesamt sehr lesenswert, das Buch verspricht viele Stunden gute Unterhaltung.
    Greta und Jannis Sarah Kuratle
    Greta und Jannis (Buch)
    23.08.2021

    Außergewöhnliche Liebes-/Lebensgeschichte

    Der Schreibstil war am Anfang etwas ungewöhnlich, weil direkte Rede und Gedanken kursiv dargestellt sind und mitten in der Erzählung im Satz passieren. Da das ja eigentlich dem wirklichen Leben entspricht (man denkt ja einfach drauf los) konnte ich mich schnell daran gewöhnen. Davon abgesehen liest sich der Roman gut und flüssig. Die Geschichte von Greta und Jannis wird aus der Sicht Gretas in verschiedenen Erzählzeiten beschrieben. Das einsame Leben in den Bergen mit Gretas „Familie“ wird poetisch und liebevoll erzählt und man möchte direkt in die Natur und Gerüche eintauchen. Die Dorfbewohner und ihre Bräuche und Glaubenssätze fand ich auch sehr interessant. Gretas Beziehung zu Jannis wird glaubhaft dargestellt und ist gleichzeitig schön und traurig zugleich. Das Buch ist mal ganz anders, auf jeden Fall interessant und lesenswert.
    Lindeblad, B: Ich hatte nicht immer, was ich wollte Lindeblad, B: Ich hatte nicht immer, was ich wollte (Buch)
    19.08.2021

    Inspirierend

    Das Cover gefällt mir gut und der Klappentext gibt den Inhalt passend wieder. Der Titel ist eine der vielen Weisheiten, die im Buch vorkommen. Mir hätte als Buchtitel etwas Kürzeres besser gefallen. Björn beschreibt seinen Lebensweg, u.a. die Stationen als buddhistischer Mönch und den Schwierigkeiten, danach wieder in ein "normales" Leben zurückzugehen. Ich finde den Schreibstil sehr angenehm und flüssig. Mir gefällt besonders, dass Björn sehr alltagsverbunden von Weisheiten und Erfahrungen der Mönche berichtet, ohne belehrend zu sein. Vielmehr geht es ihm darum, die Haltung für ein offenes Herz und einen offenen Geist zu vermitteln. Aber er will nicht missionieren, sondern ehrlich und empathisch seine Erlebnisse berichten. Das Ganze ist dann mit veranschaulichenden Weisheiten und Mantras ergänzt. Mir hat das Buch gefallen, da man sich auch als neutraler Leser abgeholt fühlt und in keine Glaubensdinge reingedrängt wird. Man kann sich selber ein Bild machen und die Inspirationen rausnehmen, die man selber für richtig und wichtig hält. Leseempfehlung!
    Janek, E: Frau im Park Janek, E: Frau im Park (Buch)
    19.08.2021

    Lebensentscheidungen

    Nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich das Cover einen Tick zu romantisch. Der Roman selber liest sich sehr gut. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Figuren finde ich sehr authentisch beschrieben. Ich habe keine Zeit gebraucht, um mit dem Schreibstil "warm zu werden", ich war sofort im Geschehen. Das beschriebene "Empty-Nest" Thema betrifft mich persönlich nicht, aber es war im Buch sehr nachvollziehbar beschrieben und die Handlungen sind durchaus übertragbar auf andere Lebensentscheidungen von großer Bedeutung. Wenn man in der Lebensmitte eventuell einige Entscheidungen in Frage stellt, sich zurückbesinnt, usw.
    Also insgesamt eine kurzweilige Unterhaltung, vor allem wenn man sich mit Liebesromanen anfreunden kann. Aber ich finde, dass das Buch auch ohne Romantik ein paar Denkanstöße gibt und man sich in manchen Kapiteln wiederfinden kann.
    Finde deinen Seelenpartner Pierre Franckh
    Finde deinen Seelenpartner (Buch)
    19.08.2021

    Selbstliebe und Selbstanalyse

    Grundsätzlich stehe ich Ratgebern zur (Selbst-/Beziehungs-) Optimierung eher kritisch oder vorsichtig gegenüber und der Einstieg war voller Euphorie, das war mir erst etwas zu viel. Den einzelnen Kapiteln konnte ich aber durchaus Positives und Wissenswertes entnehmen und fand auch den Schreibstil angenehm. Pierre Franckh behandelt den Leser nie von oben herab und lässt den Interessierten die Freiheit zu entscheiden, was sie annehmen wollen. Jedes Kapitel ist mit Beispielen aus seinem Leben und Zuschriften seiner Seminarteilnehmer oder Leser bisheriger Bücher angereichert. Als Grundidee finde ich die Selbstakzeptanz und Selbstliebe plausibel und nachvollziehbar. Auch das Aufdecken von Denkstrukturen oder anerzogenen Glaubenssätzen und Wertvorstellungen finde ich wertvoll und immer erstrebenswert, ganz unabhängig von der Partnersuche. Ob man den Seelenpartner nach dem Lesen des Buches einfacher findet? Keine Ahnung. Aber das Buch hat durchaus bereichernde Aspekte und Denkanstöße, daher empfehlenswert. Für meinen Geschmack hätte es länger und noch intensiver sein können.
    Klima David Klass
    Klima (Buch)
    19.08.2021

    Ausgefeilter Thriller

    Ein Klima-Terrorist, ein junger FBI-Agent, eine spannende Jagd nach dem Täter - das ist "Klima". Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist spannend geschrieben und liest sich sehr gut. Am Anfang geht es gleich richtig los und man ist sofort im Buch gefangen. Der Titel "Klima-Deine Zeit läuft ab" wird dem guten Thriller gar nicht gerecht, denn das Buch ist mitreissend und kurzweilig, auch wenn man mit dem Klima-Bezug vielleicht nichts anfangen kann. Es wäre schade, wenn sich dadurch Leser abschrecken lassen würden. Mir ging es eben so, dass ich mir das Buch selber wahrscheinlich nicht ausgesucht hätte - gerade aufgrund des Titels. Deshalb möchte ich klarstellen, dass es sich um einen einwandfreien Thriller handelt. Und ist es nicht auch in anderen Krimis oder Thrillern so, dass man die Motive der Täter nicht unbedingt verstehen muss, um etwas spannend zu finden?
    Wild Card Wild Card (Buch)
    19.08.2021

    Ein wilder Ritt

    Das Cover und die Gestaltung gefallen mir gut und sind sehr passend. Das Buch ist ein wilder Ritt durch das Leben der Hauptperson Weston Kogi, die verwoben ist mit der Geschichte seines afrikanischen Herkunftslands - zwischen Aufstand und Bürgerkrieg, Einschränkungen im täglichen Leben und liebenswerten wie abschreckenden Personen.
    Das war mein erster Thriller, der in Afrika spielt und ich bin angenehm überrascht. Viele Details sind für uns als Europäer ungewöhnlich und sicher teilweise erschreckend, aber irgendwie kommt es glaubwürdig rüber. Das Buch war nie langweilig, immer ging es schnell voran und ich war tagelang super unterhalten. Wer mal etwas Neues lesen möchte, sollte zu diesem Buch greifen. Kompliment auch an den Übersetzer: der Thriller liest sich flüssig und war sicher nicht einfach zu übersetzen. Klare Leseempfehlung von mir!
    751 bis 766 von 766 Rezensionen
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