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    Hornita Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 19. August 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 76
    832 Rezensionen
    All die ungesagten Dinge

    All die ungesagten Dinge (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2023

    Ungewöhnlicher Stoff

    Das Buch spielt in den 1990er Jahren in Australien, wobei es sich für mich zeitlos und universell angefühlt hat. Ich wußte bisher gar nichts über vietnamesische Kriegsflüchtlinge in Australien und das Thema hat mich wirklich gefangengenommen. Kys 17jähriger Bruder wird ermordert und sie kehrt in ihre Heimatstadt, die ein sozialer Brennpunkt ist, zurück und versucht, die näheren Umstände aufzuklären. Damit wird diese Geschichte zu einer Mischung aus Krimi und soziologischer / ethnologischer Studie. Die Erzählperspektive wechselt von Ky zu den sich widerstrebend öffnenden Tatzeugen, die sie befragt und ist sehr gut gemacht. Man erfährt sehr viel über die Lebensumständer der eingewanderten Vietnamesen und kann die Verhaltensweisen der verschiedenen Personen aufgrund ihrer Vorgeschichten gut verstehen. Eine sehr spannende, zeitlose und doch hochaktuelle Story, die in einem angenehmen Schreibstil erzählt wird und viele Details und Informationen über Vietnamesen in Australien vermittelt.
    Die Verborgenen

    Die Verborgenen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2023

    Vielschichtig und sehr spannend

    Die Erzählperspektive wechselt zwischen verschiedenen Personen (die drei Mitglieder der Familie Hoffmann und der unbekannte Phrogger) und den Zeiten (Gegenwart und Rückblenden), was die Geschichte sehr nahbar und nachvollziehbar macht. Die Geschichte wird gut erzählt und ist bis zum Schluß spannend, da es einige unerwartete Twists gibt. Mir hat das Thema der Phrogger gut gefallen, dieses Phänomen wird selten in Thrillern verwendet. Die verschiedenen Charaktere fand ich auch sehr gut und glaubhaft getroffen; ich hatte immer den Eindruck, dass die Handlungen und Aussagen zu den Personen passen. Schön fand ich auch, dass der Fokus auf der Psychologie lag und nicht so sehr auf Action, denn die Spannung war auch so sehr greifbar und nachvollziehbar. Für mich war es das erste, aber sicher nicht das letzte Buch von Linus Geschke. Mir hat es sehr gut gefallen, der Schreibstil ist angenehm und abwechslungsreich, es gab keine Längen, es war immer spannend – also eine Empfehlung wert!
    Schuldlos in Haft

    Patrick Burow
    Schuldlos in Haft (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2023

    Treffende Analyse

    Dieses Buch über Fehlurteile stellt das Thema fachlich fundiert und gut sortiert dar. Der Autor, der als Richter die nötige Expertise hat, um über dieses Thema zu schreiben, stellt über 100 Fälle auf jeweils wenigen Sachen vor. Diese Zusammenfassungen beschränken sich auf das Wesentliche, bringen aber alle notwendigen Informationen mit, die man braucht. Es geht um Fälle aus Deutschland, England, USA, Australien, usw., also wirklich (rechts-)kulturübergreifend. Aufgrund der gelungenen Sortierung in verschiedene Ursachengruppen oder Kernthemen wird klar, dass Fehlurteile in allen Systemen vorkommen und bestimmte Beweismittel unterschiedlich stark fehlerbehaftet sind. Die Zusammenstellung ist hochinteressant und wird sehr gut analysiert und sortiert. Erschreckend ist, wie schwer es für die Betroffenen ist, trotz offensichtlicher, eklatanter Fehlurteile zu ihrem Recht zu kommen. Am Ende finden sich einige gute Verbesserungsanregungen und ein ausführliches Quellenverzeichnis zu den einzelnen Fällen, was ein Vertiefen und Nachlesen jederzeit möglich macht. Besser kann man das Thema nicht darstellen.
    Der Freiheit entgegen

    Theresia Graw
    Der Freiheit entgegen (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.06.2023

    Sympathische, moderne Frauen

    Mir hat dieses Buch über junge Frauen in den 1960er Jahren gut gefallen. Hauptfigur ist Clara, die auf der Suche nach ihrem inneren Kompass verschiedene Lebensstationen durchmacht. Im Buchumschlag gibt es Hinweise auf weitere Bücher der Autorin über die Familie Twardy und es scheint sich dabei um die Vorgeschichte von Claras Eltern zu handeln. Im Buch selber gibt es wenig Verweise auf die Vergangenheit, weshalb es sich für mich gut lesen ließ, ohne die anderen Bücher zu kennen. Man merkt, dass die Autorin gründlich über die 1960er Jahre recherchiert hat und viele kleine Details fließen nebenher und vollkommen nahtlos in das Geschehen ein, so dass eine gelungene, homogene Geschichte entsteht. Die persönliche Entwicklung von Clara und ihren Freundinnen ist glaubhaft und gut gemacht, allerdings kam mir der berufliche Werdegang für die damalige Zeit eher unrealistisch vor. Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch lässt sich flüssig lesen. Einen kleinen Abzug habe ich gemacht, da mir die erste Hälfte etwas zu langatmig vorkam. Trotz der Schwabinger Unruhen hätte hier etwas mehr oder etwas schneller passieren können.
    Das Restaurant der verlorenen Rezepte

    Hisashi Kashiwai
    Das Restaurant der verlorenen Rezepte (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2023

    Zauberhaft

    In sechs Kapiteln werden Geschichten von Menschen erzählt, die aus unterschiedlichen Gründen auf der Suche nach einem verlorenen Geschmack sind. Jede der Geschichten läuft nach dem gleichen Schema ab, hat aber ganz unterschiedliche Motive und Hintergründe. Durch die Suche nach einem Gericht und bestimmten regionalen Zutaten taucht man tief in die Lebensgeschichten der Suchenden ein und erfährt auch viel über Japan. Dies alles wird mit viel Einfühlungsvermögen und psychologischem Gespür geschildert – einfach zauberhaft. Der Fokus liegt auf den Menschen und ihren Wünschen und weniger auf der Rezeptsuche, aber auch daraus ergeben sich viele interessante Aspekte. Der Koch und gleichzeitig Rezept-Detektiv Nagare und seine Tochter Koishi waren mir sofort sympathisch und ihr kleines Restaurant würde ich zu gerne einmal besuchen... Das Konzept dieses Buches ist so bestechend, dass nachvollziehbar ist, warum in Japan daraus eine ganze Buchserie und auch Verfilmung entstanden sind. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und würde gerne mehr vom „Restaurant der verlorenen Rezepte“ lesen.
    Der Mordclub von Shaftesbury - Ein Herz und eine tote Seele

    Emily Winston
    Der Mordclub von Shaftesbury - Ein Herz und eine tote Seele (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    22.05.2023

    Gute Fortsetzung

    Das erste Buch aus dieser Reihe rund um Shaftesbury hatte ich bereits gelesen und es hatte bei mir viele Assoziationen zu vorhanden Cosy Crime Reihen geweckt. Da mir die Personen sehr gut gefallen hatten, habe ich mich auf diese Fortsetzung gefreut. Man kann Band zwei ohne Vorwissen lesen, es gibt wenig Verweise auf das erste Buch, allerdings wird enthüllt, wer im ersten Band der Täter war, was ich nicht gut finde und auch irgendwie unnötig war. Der neue Fall kommt schnell in Schwung und es wird nie langweilig. Er hat mich nicht an andere Bücher erinnert, sondern steht für sich. Das cosy Wohlfühlklima in Shaftesbury weitet sich auch auf den Leser aus und das Lesen macht richtig Spaß. Die Figuren und die Story sind nachvollziehbar und gut gelungen, wenn auch insgesamt etwas cosy-oberflächlich. Es gab einige Erzählstränge, die ich mir etwas ausführlicher hätte vorstellen können. Der gute Schreibstil macht das Lesen leicht. Insgesamt ist das Buch eine runde Sache, wobei mir der Titel immer noch ein Rätsel ist, da es keinen „Mordclub“ gibt.
    Die indische Kugel

    Matthias Hübener
    Die indische Kugel (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    22.05.2023

    Ein faszinierender Abenteuerroman

    Dieses faszinierende Buch hat mir sehr gut gefallen und lässt sich am ehesten als mystische Abenteuergeschichte oder übernatürlicher Thriller bezeichnen – eine Mischung aus Indiana Jones und ein bisschen Dan Brown. Inhaltlich geht es um die menschliche Psychologie, Philosophie, Moral, Schach, Indien. Ab der ersten Seite hat mich die Handlung gefangengenommen, die Suche nach der indischen Kugel ist eine fantastische Schatzsuche als Wettrennen verschiedener Parteien. Das Buch ist sehr gut geschrieben, der Schreibstil ist angenehm. Auch der Aufbau mit verschiedenen Zeitschienen und Rückblenden ist gut gemacht; für mich war es genau das richtige Maß an Abwechslung, um den Überblick zu behalten, aber auch um immer spannend zu sein. Am Ende findet sich ein sehr ausführliches Glossar, in dem man einiges nachlesen kann, was für die Handlung relevant ist. Ich kam aber auch gut ohne Nachschlagen zurecht. Wirklich ein tolles Buch, das mich sehr angenehm überrascht hat.
    Die Wissenschaft von Game of Thrones

    Jean-Sébastien Steyer
    Die Wissenschaft von Game of Thrones (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    22.05.2023

    Für eingefleischte Fans

    Das Buch hat ein großes Format und macht einen hochwertigen Eindruck. Trotz der Größe lässt es sich gut halten und ohne Haltungsschäden lesen. Ich fand es sehr interessant, mit welcher Ernsthaftigkeit die wissenschaftlichen Analysen der einzelnen Interessensgebiete und Kapitel betrieben wurden. Jedes Kapitel wurde von jemand anderem geschrieben, der eben in diesem Bereich seine Kernkompetenzen hat. Man lernt dabei nicht nur etwas über Game of Thrones, sondern hat im Vergleich auch immer wieder Interessantes und Wissenswertes über die Erde und reale Menschen dabei. Das hat mir gut gefallen. Manche Kapitel waren allerdings etwas sehr lang und wirklich für Eingefleischte, aber die Grundidee dieses Buches hat mir sehr gut gefallen. Es hat das Potenzial, noch weitere Bereiche zu analysieren und zu beleuchten und dadurch wird einem noch einmal bewusst, was für ein umfangreiches Epos diese Geschichte wirklich ist. Die Sprache variiert von Kapitel zu Kapitel, da diese ja verschiedene Autoren haben. Manche sind schon sehr im wissenschaftlichen Jargon verfasst, was es manchmal schwer macht, in die Materie einzusteigen. Zugegebenermaßen haben mich auch nicht alle Bereiche im gleichen Maße interessiert.
    Die Unverbesserlichen - Die Revanche des Monsieur Lipaire

    Die Unverbesserlichen - Die Revanche des Monsieur Lipaire (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    22.05.2023

    Sympathische Fortsetzung

    Den ersten Band über die Unverbesserlichen kenne ich bereits und habe mich auf die Fortsetzung gefolgt. Ich finde, dass sie etwas hinter Band eins zurückbleibt, vergebe aber dennoch vier Sterne. Die Handlung ist auch etwas schwächer und baut sich nur langsam auf. Zu Beginn fand ich manche Themen unnötig aufgebläht, aber sie sind für die weitere Handlung wesentlich. Es gibt insgesamt weniger Action, aber dafür überraschende Wendungen. Das Buch lebt von den witzigen, skurrilen, eigenartigen Charakteren, die ich in Band eins schon liebgewonnen habe. Es lösen sich einige Rätsel um die Personen bzw. Pudel Louis, dafür ergeben sich neue Dinge, die für eine weitere Fortsetzung geeignet wären. Der Schreibstil ist gewohnt gut, auch mal humorig. Ich habe das Buch schnell gelesen, die Spannung hat etwas gebraucht, aber für mich lebt diese Art von Buch hauptsächlich vom Humor. Es ist ja auch als Roman betitelt und nicht als Krimi.
    In Schweden stirbt es sich am schönsten

    Anders De La Motte
    In Schweden stirbt es sich am schönsten (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.05.2023

    Cosy Crime auf Schwedisch

    Dies ist der zweite Band aus der Österlen-Reihe und ich habe bereits den ersten Band gelesen. Meiner Meinung nach kann man jeden für sich lesen, da der jeweilige Fall für sich abgeschlossen ist, nur die Ermittler und ihr Umfeld bleiben konstant. Insgesamt entwickelt sich die Reihe vom klassischen Krimi sehr in die Cosy Crime Richtung, was der Angelegenheit keinen Abbruch tut. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch und werden gut beschrieben. Der Fall ist interessant, schön verschachtelt und entwickelt sich langsam. Die Ermittlungen werden akribisch geführt und am Ende finden die Ermittler den Täter. Für mich eine sehr klassische Kriminalarbeit mit viel Fleiß und wenig Action. Der Fall im Antiquitätenmilieu ist sehr interessant und bringt auch hier verschiedene Charaktere und Geschichten zum Vorschein. Cosy Crime kann man fast nicht besser machen.

    Maingrab

    Franziska Franz
    Maingrab (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    17.05.2023

    Spannender Fall

    Die Handlung ist wirklich interessant und mal was anderes. Das Buch ist spannend geschrieben und lässt sich gut lesen. Mir hat sehr gut gefallen, dass es nicht so viele Beschreibungen gab, sondern auch recht viele Unterhaltungen. Das lockert das Geschehen gut auf, einige Sätze fand ich ab und an etwas hölzern. Das Buch lebt sehr von der coolen Privatdetektivin Karla, die ein ganz eigenwilliger, aber sehr sympathischer Charakter ist. Sie wieselt sich in die Ermittlungen hinein und hat einen guten Riecher und viel Erfahrung, Phantasie und zeigt einige überraschende Fähigkeiten. Die medizinischen Details und auch das Bestattungswesen scheinen mir sehr gut recherchiert, was leider auf die juristischen Themen nicht zutrifft. Da ist noch Luft nach oben. Trotzdem ist das Buch sehr spannend und lässt sich gut lesen, daher liegt meine Bewertung bei 3,5 bis 4 Sternen.
    Müller, T: Der letzte Auftrag

    Müller, T: Der letzte Auftrag (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.05.2023

    Gelungene Zeitreise

    Aus dieser Trilogie habe ich nur den direkten Vorgängerband gelesen, aber ich finde, dass man problemlos jeden Band für sich lesen kann und kein Vorwissen braucht. Immerhin spielt dieser dritte Band 16 Jahre nach dem zweiten Teil. Die Geschichte wird aus ganz verschiedenen Perspektiven erzählt, vom DDR Bürger über den Stasi-Spitzel bis zum Sowjet und dadurch wird es sehr nachvollziehbar und glaubhaft. Durch die verschiedenen, gut recherchierten Blickwinkel, kann man die damalige Zeit gut fassen und richtiggehend hineinspüren. Für mich war alles immer stimmig beschrieben und das umfangreiche Quellenverzeichnis am Ende gibt dem Ganzen zusätzliche Substanz. Gekonnt werden reale Ereignisse zu einem Roman verwoben. Das Buch war so spannend, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Der Schreibstil ist einwandfrei. Obwohl ich es etwas schwächer als den zweiten Teil finde und kleinere Kritikpunkte habe (ich hätte mir noch mehr Details über Ria und Annie gewünscht und gerade am Ende etwas weniger historische Beschreibungen), sind es für mich volle fünf Sterne.
    Mein großer Naturführer Tiere & Pflanzen

    Jana Böskens
    Mein großer Naturführer Tiere & Pflanzen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.05.2023

    Tolles Nachschlagewerk für Groß und Klein

    Das Cover mit dem süßen Eichhörnchen macht neugierig und hat bei mir Erwartungen geweckt, die voll erfüllt wurden. Das Buch ist gut strukturiert in einführende Informationen und Erklärungen sowie die vier Großlebensräume Wald, Wiesen & Felder, Gewässer, Stadt & Dorf. Es gibt in jedem Abschnitt Steckbriefe über die wichtigsten Pflanzen und Tiere - von Insekten über Schädlingen zu unerwarteten oder überraschenden Dingen. Pro Seite ein Steckbrief ist nicht viel, aber die Informationen sind so gut zusammengestellt, dass man alles Wichtige erfährt. Die einführenden Kapitel haben mir besonders gut gefallen, da es auch dort viele Sachen gibt, die man als Erwachsener noch lernen kann, z. B. Blüten- und Blattformen. Jedes Thema ist knapp und übersichtlich dargestellt mit sehr schönen und vor allem vielen Bildern. Die Sprache ist sachlich und lässt sich gut lesen. Für Kinder und Erwachsene ein wirklich tolles Buch zum Lesen und Nachschlagen!
    Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie

    Anne Stern
    Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.05.2023

    Menschen und ihre Leidenschaften – schöner historischer Roman

    Da ich keinen Bezug zur Musik habe, war ich sehr neugierig, wie das in diesem Roman gestaltet wurde. Der Aufbau hat mich ein bisschen an Vicky Baums „Menschen im Hotel“ erinnert. Es gibt viele verschiedene Personen, die mit ihren individuellen Schicksalen um die Semper Oper kreisen. Das Ganze ist sehr gut gemacht, es werden verschiedene Erzählperspektiven dargestellt und die Musik fließt durch die Liebe der Figuren zur Musik in den Roman hinein. Wie man als Leser zur Musik steht oder was man darüber weiß, ist vollkommen egal. Die Geschichten und Schicksale der einzelnen Figuren fand ich sehr interessant und sie bilden gekonnt die damalige Zeit ab. Viele historische Details wurden recherchiert und ganz leicht und wie beiläufig in die Story eingebaut. Mir hat besonders gut gefallen, wie eine Welt im Aufbruch und der Kampf um Bürger- und Frauenrechte dargestellt wird. Ich würde gerne die Fortsetzung lesen und freue mich schon darauf. Der Schreibstil einwandfrei und lässt sich super lesen. Kleiner Kritikpunkt, der sich nicht auf den Inhalt auswirkt: Das Cover würde ich mir weniger plakativ und stattdessen mehr historisch wünschen und der Titel ist leider sehr sperrig und hat mir nicht geholfen, mir ein Bild über den Inhalt zu machen.
    Cult Classic

    Sloane Crosley
    Cult Classic (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    17.05.2023

    Ein bisschen Sex and the City mit Science Fiction

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Lola erzählt, die kurz vor ihrer Hochzeit ein bisschen Panik bekommt und plötzlich einen Ex-Freund nach dem nächsten “zufällig” trifft. Lola wirkt ein bisschen neurotisch und überzogen, vielleicht auch “typisch New York”, also sehr amerikanisch. Ihr Zynismus und Sarkasmus fand ich dagegen sehr erfrischend. Es ist sehr interessant, die verschiedenen Ex-Partner kennenzulernen, da es sich um ganz unterschiedliche Typen handelt. Mir hat gut gefallen, dass es einige Lebensweisheiten und treffende gesellschaftliche und psychologische Analysen des modernen Lebens gibt. Der Inhalt ist also nicht oberflächlich, sondern durchaus interessant mit Tiefgang. Der Teil mit der “Sekte” und ihren eigenartigen “Versuchen” fand ich etwas sehr weit hergeholt, aber nötig, um die vielen Zufälle zu erklären. Das Ende fand ich befriedigend und die Geschichte wird passend aufgelöst. Der Schreibstil ist angenehm und hat mir gut gefallen.
    Rot. Blut. Tot.

    Anne Nordby
    Rot. Blut. Tot. (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    10.05.2023

    Virtuos aufgebaut

    Dies ist der zweite Band aus dieser Krimireihe und für mich das erste Buch dieser Autorin. Es gibt kleine Verweise auf den früheren Fall, bei dem sich die Super-Recognizerin Marit und der Ermittler Jesper kennengelernt haben, es wird aber nicht viel über diesen Fall verraten, so dass man ihn noch ohne Spannungsverlust lesen kann. Der Einstieg in diesen zweiten Fall war problemlos ohne Vorwissen möglich. Besonders gut hat mir die Einbeziehung nordischer Mythologie in den Fall gefallen, da für mich einige neue Hintergrundinformationen z. B. über den Asen-Glauben dabei waren. Auch die Details zur Impfstoffentwicklung fand ich interessant. Der Dänische Flair wird ebenfalls gut vermittelt. Die Story ist gekonnt aufgebaut und hat mir sehr gut gefallen. Es gibt falsche Fährten, einige überraschende Wendungen und auch zarte Ahnungen, die das Geschehen abwechslungsreich und spannend machen. Obwohl der Titel und die Mordmethode sehr gruselig rüberkommen, ist das Buch nicht so blutig und reißerisch wie ich es befürchtet hatte, sondern hat den Fokus auf den Charakteren und psychologischen Feinheiten.
    Ein Hof und elf Geschwister

    Ewald Frie
    Ein Hof und elf Geschwister (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.05.2023

    Familien- und Agrargeschichte wissenschaftlich aufgearbeitet

    Titel und Klappentext haben mich direkt angesprochen. Das Buch hat meine Erwartungen voll erfüllt, da das Thema wissenschaftlich und interdisziplinär behandelt wird: Geschichte, Soziologie, Recht, Psychologie – es werden alle Disziplinen betrachtet, die betroffen sind. Diese Herangehensweise und Interviews der Geschwister fand ich sehr gelungen. Ich habe viel über die Geschichte des bäuerlichen Lebens erfahren, die Lebensbedingungen und juristischen Rahmenbedingungen. Der beschriebene Wandel ist riesig und findet innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne statt. Mir war vieles vorher nicht bewusst und ich habe durch dieses Buch ein neues Verständnis entwickelt. Der Autor kann seine Geschwister in drei Gruppen teilen, die ganz unterschiedliche Lebensumstände auf dem Hof und im Umfeld erlebt haben und entsprechend anders geprägt wurden. Den Zugang zu den Themen, den Ewald Frie als einer der Geschwister hat - kombiniert mit seiner wissenschaftlichen Ausbildung - ergibt eine stimmige, einmalige Zusammenstellung, die ich hochinteressant fand. Das Buch ist sehr lesenswert und ich könnte es mir z.B. für die Verwendung im Unterricht gut vorstellen.
    4 3 2 1

    4 3 2 1 (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.05.2023

    Amerikanisches Epos

    Das komplette Leben von Archie Ferguson wird in vier Varianten erzählt, aber nicht ein Leben von vorne bis hinten, sondern immer einige Jahre in jeder Variante und dann die nächsten Varianten für die nächsten Jahre. Die Abschnitte entsprechen sich nicht zeitlich, sondern orientieren sich an wichtigen Ereignissen im Leben. Es ist sehr interessant, wenn auch anfangs schwierig, sich wieder zu erinnern. Mit den sich unterschiedlich entwickelnden Erzählsträngen wird es dann leichter, sich immer wieder rein zu finden. Das Buch ist gekonnt gemacht, vor allem wie manche Personen aus dem Umfeld in verschiedenen Varianten auftauchen oder wie sich das Leben und das Umfeld durch eine einzige Veränderung komplett anders entwickeln können. Jeder Zeitabschnitt pro Variante bildet ein Kapitel. Trotz seiner Länge war das Buch sehr kurzweilig. Bestechend fand ich die weise und intelligente Darstellung der verschiedenen Leben, da jedes Schicksalsschläge beinhaltet und immer Gutes und Schlechtes passiert. Die Bedeutung von Zufällen und den Personen, die man im Leben trifft, wird herausgearbeitet. Der Schreibstil, durch sehr lange Sätze charakterisiert, erinnert mich ein bisschen an John Irving und war sehr angenehm zu lesen. Ein Inhaltsverzeichnis hätte ich noch gut gefunden, aber diese formelle Kleinigkeit ändert nichts am großartigen Inhalt.
    Happy Place

    Emily Henry
    Happy Place (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    02.05.2023

    Nicht mein Ding

    Mit dem Genre RomCom habe ich keine große Erfahrung und damit fehlen mir ein bisschen die Vergleichsmöglichkeiten zu ähnlichen Romanen. Der Schreibstil ist in Ordnung, man kann das Buch gut lesen, die Sprache ist aber eher einfach und die Sätze sind kurz. Die Geschichte wird aus Harriets Perspektive in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt: In der Gegenwart der gemeinsame Urlaub am Happy Place und in Rückblenden die Geschichte der Beziehung zwischen Harriet und Wyn. Die Story ist etwas weit hergeholt und bleibt oberflächlich und naiv. Positiv ist, dass es keine logischen Fehler oder Unstimmigkeiten gibt. Die Charaktere werden ganz gut beschrieben, passen für mich aber nicht so richtig zur Story. Gegen Ende versucht die Autorin, etwas mehr Tiefgang in die Geschichte zu bringen, allerdings passt das für mich auch nicht immer zu den Charakteren und wird nicht wirklich befriedigend vertieft. Da wäre mehr möglich gewesen. Die Buchidee fand ich ganz gut, aber die Umsetzung lässt Luft nach oben.
    Idefix und die Unbeugsamen - Der Wecker von Lutetia

    Albert Uderzo
    Idefix und die Unbeugsamen - Der Wecker von Lutetia (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    27.04.2023

    Macht Lust aufs Lesen!

    Dieses Erstlesebuch hat mich vollkommen überzeugt und begeistert. Das Format – etwas größer als ein Taschenbuch, aber deutlich kleiner als ein Bilderbuch – ist sehr gut geeignet für Erstleser, die sich dadurch von Bilderbuchlesern abgrenzen können. Das robuste Cover mit dem entschlossenen Idefix zieht einen richtig an und auch im Buch gibt es viele schöne Abbildungen aus der TV-Serie. Die Schriftgröße ist für Erstleser geeignet und es wurde darauf geachtet, dass auf einer Doppelseite nie nur Text steht, sondern sich immer mit den passenden Illustrationen abwechselt. Die Geschichte ist nett und kindgerecht und mir hat es sehr gut gefallen, die berühmte Geschichte der Gallier mal aus tierischer Sicht erzählt zu bekommen. Auch hier werden verschiedene Charaktere und die Bedeutung von Freundschaft gezeigt. Die Sprache ist angemessen für Erstleser, aber durch manche Sprachwitze gibt es durchaus auch kleine Herausforderungen. Für mich eine gelungene Mischung, die viel Lust aufs Lesen macht!
    Was der Tag bringt

    David Schalko
    Was der Tag bringt (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.04.2023

    Durchwachsen

    Für mich war es das erste Buch dieses Autors und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist angenehm und nicht zu beanstanden. Nicht nur die Hauptfigur Felix hat Probleme einen Platz im Leben zu (wieder zu) finden und mit Langeweile, Daseinsberechtigung, identitätsstiftenden Tätigkeiten für sich einen Sinn zu finden. Allerdings war mir Felix aufgrund seiner Passivität unsympathisch, da er keinerlei Eigeninitiative oder Antrieb entwickelt. Es geht ihm vergleichsweise gut, aber er kommt nur auf passive Lösungen für seine Probleme. Er kommt gar nicht auf die Idee, irgendetwas zu arbeiten, um seine Eigentumswohnung nicht vermieten zu müssen. Die erste Hälfte des Buches war trotzdem interessant, dann aber wurde es mir zu metaphorisch und abgedreht. Vieles blieb unklar und es gibt wenig Lösungen für die Figuren und ihre Probleme, obwohl mir ad hoc ein ganzer Strauß an Möglichkeiten einfallen würde. Die erste Hälfte bekommt von mir vier Sterne, die zweite drei; und bei einer Entscheidung für volle Sterne habe ich aufgerundet, da ich die Idee und das Thema sehr interessant fand.
    Der letzte Sessellift

    John Irving
    Der letzte Sessellift (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    27.04.2023

    Déjà vu

    Vor gut 20 Jahren habe ich sehr viele Bücher von John Irving gelesen und mich sehr auf dieses Buch gefreut. Beim Lesen musste ich mich mehrfach vergewissern, dass es wirklich ein komplett neues Buch ist, da mir vieles irgendwie bekannt vorkam. Es fühlte sich durchweg so an, als würde ich das Buch schon kennen, da Irving seine bekannten Motive wieder verwendet hat. Die Personen und Situationen sind sehr skurril und werden wie gewohnt ungefiltert beschrieben und gut getroffen. Auch die Hauptfigur Adam, aus deren Sicht alles erzählt wird, war mir von Anfang an sympathisch. Sein Leben wird über Jahrzehnte begleitet und durch die vielen queeren Personen wirkt es sehr zeitgemäß, aber trotzdem typisch Irving. Der Erzählstil ist immer noch sehr ausufernd und es ging streckenweise wieder ums Ringen und vor allem Wintersportarten. Manchmal fühlt sich Vertrautes gut an, aber hier war das Déjà vu-Gefühl eher unangenehm und hat mein Lesevergnügen deutlich reduziert. Das sehr lange Buch war streckenweise wirklich viel zu lang.
    McAllister, G: Going Back - Wo fing das Böse an?

    McAllister, G: Going Back - Wo fing das Böse an? (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    27.04.2023

    Intelligent konstruiert und sehr spannend

    Die Geschichte wird aus Jens Perspektive erzählt, die in der Zeit immer weiter zurück geht und es gibt kurze Blenden auf die Perspektive eines jungen Polizisten Ryan, die chronologisch erzählt werden, die man aber zeitlich nicht einordnen kann. Es fühlt sich an, als würden zwei Züge aus verschiedenen Richtungen aufeinander zurasen und das macht die Spannung der sich anbahnenden Katastrophe aus. Man fragt sich unwillkürlich, was man selber in Jens Lage tun würde und ihre Gedanken und Handlungen sind absolut glaubwürdig und nachvollziehbar. Das Zeitreiseparadoxon wird nicht überstrapaziert, aber intelligent gelöst. Der Fokus liegt auf der Ursachenforschung der Tat und Jen recherchiert und beobachtet ihre Familie. Es gibt einige überraschende Twists und die Geschichte hat mich so gefesselt, dass ich sie in einem Rutsch gelesen habe. Ein tolles Buch mit einer intelligent konstruierten Story, die nachvollziehbar ist.
    Oswald, G: In unseren Kreisen

    Oswald, G: In unseren Kreisen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    27.04.2023

    Soziologisch ausgefeilt und sehr unterhaltsam

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig mit einer leichten ironischen Note, was ich als sehr angenehm und unterhaltsam empfand. Die Figuren und ihre Ansichten, Lebenswelten und Milieus werden so treffend beschrieben, das man unweigerlich Parallelen zu bekannten Personen ziehen kann... Auch die exzentrische Erbtante und ihre Geschichte kann man gut nachvollziehen. Durch die gelungenen Beschreibungen und Analysen konnte ich mir vieles bildlich vorstellen. Mit dem unerwarteten Millionenerbe wird die Weltanschauung der Familie auf den Kopf gestellt und die drei Personen gewöhnen sich unterschiedlich schnell an die neue Situation. Die leichte Entfremdung Nikolais von seiner Frau und Tochter, die sich schnell anpassen, wird nachvollziehbar geschildert. Die Frage, wieviel Gewissen man sich leisten kann oder will und wo Schuld aufhört, wird ausführlich diskutiert und am Ende so gelöst, dass sie zu der Entwicklung der Personen gut passt und realistisch ist. Ich mußte oft schmunzeln und wurde während des ganzen Buches richtig gut unterhalten!
    Wagner, J: Diabolisch

    Wagner, J: Diabolisch (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.04.2023

    Epische Rache

    Von Anfang an gibt es sehr viele Perspektivwechsel und Zeitsprünge, die mir erst etwas viel erschienen, aber nachträglich betrachtet für die Story notwendig und geeignet waren. Ich habe mich schnell daran gewöhnt und konnte die Personen und Ereignisse gut zuordnen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es war sehr angenehm und hatte manchmal einen humorvollen Unterton. Das hat ganz gut getan, da die Geschichte selber ja nicht lustig ist. Die vermeintliche Dorfidylle mit nicht nur einem dunklen Geheimnis wird wirklich toll geschildert und die Charaktere fand ich sehr glaubhaft und nachvollziehbar. Wie das zufällige Versagen vieler Einzelpersonen an einem Tag zu einer Katastrophe wird, das wird gekonnt und spannend erzählt und wirkt absolut glaubwürdig. Eine sehr interessante Geschichte, die mir ausnehmend gut gefallen hat und so spannend war, dass ich sie in einem Rutsch lesen musste.
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