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    Hornita Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 19. August 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 76
    832 Rezensionen
    Totholz

    Andreas Föhr
    Totholz (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    10.06.2024

    Etwas übertrieben, aber unterhaltsam

    Der 11. Fall für die Ermittler Wallner & Kreuthner war unterhaltsam, ist aber nicht der Beste aus der Reihe. Wallner ermittelt im Fall eines Leichenfunds und Kreuthner kocht wie gewohnt seine eigene Suppe am Rande oder mitten drin in der Illegalität. Durch seine bauernschlauen Aktionen ist er sympathisch, dieses Mal war mir aber der Anteil seiner Aktionen am Buch zu hoch und auch zu überzogen. Natürlich sind seine Geschichten nicht realistisch, aber es kam dieses Mal doch einiges zusammen. Wallners Fall hat mir besser gefallen, auch wenn die Lösung mangels Alternativen schon lange abzusehen war. Die Zusammenführung der Handlungen am Ende fand ich sehr gelungen und hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist einwandfrei, der eines geübten Autors. Mir gefällt bei den Krimis von Andreas Föhr besonders gut, dass sie juristisch kompetent und zutreffend dargestellt sind – dank seiner eigenen Expertise und der notwendigen Recherche. Damit hebt er sich von vielen deutschen Krimiautoren ab und das finde ich nach wie vor erfrischend gut.
    Die Perserinnen

    Sanam Mahloudji
    Die Perserinnen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.06.2024

    Interessante, starke Frauen

    Die Geschichte der Perserinnen wird aus den verschiedenen Perspektiven der Frauen einer Familie erzählt und erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte. Ich fand die Wechsel zwischen verschiedenen Generationen und dem Setting im Iran und den USA sehr interessant. Anfangs habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden, da mir Shirin als Charakter sehr exaltiert vorkam. Mit dem Wissen über ihr Leben und den Schicksalsschlägen wird ihr Charakter nachvollziehbar und glaubhaft. Die Perserinnen führen ganz unterschiedliche Leben und finden sich in sehr ungewöhnlichen Lebenslagen wieder, sind aber jede einzelne auf ihre Weise sehr stark. Es gelingt der Autorin, die Folgen der Revolution für die Flüchtenden greifbar zu machen, die trotz Geld und Luxus irgendwie verloren und entwurzelt wirken, da sie von ihrer Geschichte und Familienmitgliedern getrennt wurden. Im Laufe des Buches kommen einige Familiengeheimnisse ans Licht und als Leser begleitet man die Perserinnen auf ihrem Weg zu sich selbst und mehr Authentizität. Ich empfand das Buch als eine runde Sache, glaubhaft, nachvollziehbar und sehr interessant.
    Gartentiere lebensgroß

    Hannes Petrischak
    Gartentiere lebensgroß (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2024

    Praktisches, liebevoll gestaltetes Buch

    Dieses kleine, gut gemachte Buch über Gartentiere ist in wirbellose Tiere und Wirbeltiere aufgeteilt. Es handelt sich um solche, die man im Garten finden kann und ist eine große Hilfe bei der Identifizierung. Pro Tier gibt es eine Seite oder Doppelseite mit vielen nützlichen Infos und Erklärungen und bei den wirbellosen oft noch eine Abbildung in Originalgröße. Die Struktur der Seiten ist gleich aufgebaut und damit findet man schnell die wichtigsten Infos. Die wirbellosen sind eigentlich nicht so mein Fall, aber man merkt am Schreibstil die Tierliebe des Autors und so sieht man so manches Tier dann doch mit anderen Augen. Die Fotos sind sehr schön und deutlich, so dass man mit dieser Hilfe die Arten gut erkennen kann. Ein sehr praktisches, in vielen kleinen Details sehr liebevoll gestaltetes Nachschlagewerk, mit dessen Hilfe Kinder und Erwachsene den Tierarten im eigenen Garten näher kommen können.
    Vermisst - Der Fall Anna

    Christine Brand
    Vermisst - Der Fall Anna (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2024

    Total fesselnd

    Cold Case Geschichten finde ich sehr interessant, da man durch lange zurück liegende Fälle in andere Zeiten eintaucht und durch die unterschiedlichen Lebensläufe der Beteiligten sehr viel über die Menschen erfahren kann und wie sich Allianzen verändern. Dieses Buch von Christine Brand ist ein besonders guter Vertreter der Cold Case Literatur. Sie hat sich von echten Fällen inspirieren lassen, was für eine gute Recherche spricht und die Handlung glaubwürdig macht. Die Charaktere werden sensibel und tiefgründig beschrieben und ihre Motive sind absolut nachvollziehbar. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Für mich war es das erste Buch von Christine Brand, aber sicher nicht das letzte. Deshalb würde ich mich freuen, wenn die Ermittlerin Malou weiter ermittelt, ihre Figur hat mir ausgesprochen gut gefallen.
    Das Waldhaus

    Liz Webb
    Das Waldhaus (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.05.2024

    Tolles Erstlingswerk

    Dies ist mal ein Buch, bei dem der Klappentext eine gelungene Zusammenfassung bietet und die Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind. Die dramatische Familiengeschichte Hannahs wird aus ihrer Perspektive nach und nach erzählt und es ist sehr gelungen, wie immer weitere Schichten freigelegt werden. Psychologisch fand ich es ausgesprochen gut gemacht, da die Charaktere und ihr Verhalten absolut glaubhaft sind. Jeder behält immer etwas für sich, interpretiert die Handlungen und Emotionen anderer aus seiner beschränkten Perspektive und so wachsen Missverständnisse und Misstrauen, die die Aufklärung verhindern. Eigentlich handelt sich bei dem Tod Hannahs Mutter um einen Cold Case, den sie mit den ihr möglichen Mitteln versucht aufzuklären. Der demente Vater, dessen Äußerungen schwierig zu interpretieren sind, ist ein gelungener Ausgangspunkt, um der Familiendynamik und dem Umfeld auf die Schliche zu kommen und dennoch genug Interpretationsspielraum zu belassen. Wirklich gut gemacht, spannend und schade, dass es schon vorbei ist. Gerne mehr von Liz Webb, denn ich mochte auch den frischen, frechen Ton ihres Schreibstils.
    Weißglut

    Tobias Quast
    Weißglut (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    21.05.2024

    Krimihandlung hält sich in Grenzen

    Die Hauptfigur Sarah und ihre neue Freundin Ilvy waren mir sympathisch, aber dass die Society Dame Sarah in jeder unpassenden Situation mit High Heels unterwegs war, wurde zu oft strapaziert und war für die Handlung nicht relevant. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und Sarahs Perspektive war die interessanteste. Onnis Perspektive ist sehr langatmig und auch die anderen lassen sich schwer einordnen. Der finnische Flair wird gut transportiert ohne dass zu viele Stereotype bemüht werden. Auch der Schreibstil ist in Ordnung und lässt sich gut lesen. Nicht so gut gefallen hat mir, dass er manchmal recht ausschweifend wird bei uninteressanten Nebensächlichkeiten und dass der Plot wenig mit einem Krimi zu tun hat. Zwar findet Sarah gleich zu Beginn ihres Aufenthalts in Finnland eine Leiche, aber die Gespräche, die sie im Dorf führt, haben nichts mit Ermittlungen zu tun und es gibt keine klassische Plot-Entwicklung anhand von Beweisen, Indizien oder ähnlichem. Die Auflösung kommt fast aus dem Nichts und die 479 Seiten haben sich schon sehr gezogen, daher leider nur drei Sterne von mir.
    Mord im Antiquitätenladen

    Waldi Lehnertz
    Mord im Antiquitätenladen (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    15.05.2024

    Steigert sich erst ab der Mitte

    Der Protagonist, der joviale Siggi, erinnert ein bisschen an den Autor, so wie man ihn aus dem TV kennt. Siggi wirkt zerstreut und unbeholfen, aber irgendwie war die Figur so ausgearbeitet, dass sie mir sympathisch wurde. Der Plot ist ausgesprochen eigenartig und wirkt ebenfalls etwas unbeholfen. Anfangs war ich ziemlich ratlos, da es weder spannend, noch cosy, noch sonst irgendwie sinnvoll war. Das Buch will ein Kriminalroman sein, aber trotz einer verschwundenen Leiche und Cosy Crime Elementen, hat es mich in der ersten Hälfte eher gelangweilt. Ab der Auktion, also ungefähr in der Mitte des Buches, nimmt die Handlung mit einer Schatzsuche etwas mehr Fahrt auf und wird unterhaltsam. Die Lösung war mir dann aber zu einfallslos. Insgesamt hätte ich mehr Antiquitätendetails erwartet als tatsächlich im Buch vorkamen. Der Schreibstil ist in Ordnung, aber in Summe kann ich nur drei Sterne vergeben. Anfangs war ich bei zwei Sternen, aber die zweite Hälfte hat es dann noch gerettet, man muss halt solange durchhalten. Eine Fortsetzung bräuchte ich trotzdem nicht.
    Unterholz-Ninjas, Band 2: Die Hüter des Himmelssteins

    Michael Mantel
    Unterholz-Ninjas, Band 2: Die Hüter des Himmelssteins (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.05.2024

    Außergewöhnliche Story für Kinder

    Auch der zweite Fall für die Unterholz-Ninjas ist eine runde Sache. Ab acht Jahren ist der Text anspruchsvoll, da es ab und an Wörter gibt, die Kinder in dem Alter vielleicht noch nicht kennen, aber es sind nur wenige, die sich dann auch wiederholen und genau so lernt man eben dazu. Die Geschichte ist hervorragend. Der Zusammenhalt der Waldtiere steht im Vordergrund und die Abenteuerlust der Jungtiere. Die Entwicklung der Geschichte ist logisch und glaubhaft und ganz charmant sind die Charakterisierungen und Beschreibungen der menschlichen Welt aus der Tiersicht. Die Illustrationen sind sehr hübsch und liebevoll gemacht. So gibt es auf der vorderen Einbandseite eine Karte mit dem Wald und allen wichtigen Orten mit tollen Namen und auf der hinteren Einbandseite einen Steckbrief für jeden der Unterholz-Ninjas. Eine tolle Geschichte, die sich zum Vorlesen ebenso eignet wie als Selbstlesebuch für Kinder.
    Morden in der Menopause

    Tine Dreyer
    Morden in der Menopause (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.05.2024

    Genial

    Der Wortwitz im Buchtitel setzt sich im Buch nahtlos fort. Ab der ersten Seite fühlte ich mich gut unterhalten. Es was spannend, witzig, überraschend und die unabsichtlich mordende Hauptfigur, die mit den Wechseljahren kämpft, wird toll beschrieben. Überhaupt fand ich alle Charaktere sehr gut gezeichnet. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen und Probleme, deren Lösung aussichtslos scheint und die Autorin hat für alles eine glaubhafte, nachvollziehbare Lösung gefunden. Natürlich ist die Handlung eher realitätsfern, aber ich glaube, dass sie vielen Frauen in ähnlicher Situation aus dem Herz spricht. Manchmal möchte man morden und manchmal ist man nicht mehr Herr seiner Sinne. Zum Kapitelbeginn gibt es immer ein kurzes Statement mit medizinischen Infos über die Auswirkungen der verschiedenen Hormone. Das wird von der Erzählerin entsprechend kommentiert. Das ist wirklich gelungen und ich hatte viel Spaß. Keine Ahnung, ob es männlichen Lesern ähnlich gehen würde, aber mir hat es so gut gefallen, dass ich gerne eine Fortsetzung lesen würde.
    Windstärke 17

    Caroline Wahl
    Windstärke 17 (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.05.2024

    Kraftvolle Fortsetzung

    Hat sich Caroline Wahls erstes Buch „22 Bahnen“ mit Tilda beschäftigt, so geht es in diesem Buch um ihre kleine Schwester Ida. Das Buch spielt einige Jahre später und man kann es unabhängig von „22 Bahnen“ lesen. Ich habe mich schnell wieder an die junge, eigenwillige Sprache und unkonventionell dargestellte direkte Rede gewöhnt. Der Stil passt sehr gut zu der jungen Protagonistin und den Ausnahmesituationen, die Ida durchlebt. Ihre Versehrtheit und ihren Schmerz kann man sehr gut nachvollziehen und es werden alle Charaktere so gut beschrieben und psychologisch komplex dargestellt, dass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte. Die Handlung ist ungewöhnlich, aber an den Lebensumständen von Ida ist ja auch nichts gewöhnlich. Ihre Wahrnehmung von der Welt und dem, was normal zu sein scheint, ist das einer Außenstehenden und dieser Blickwinkel wird ganz hervorragend beschrieben. Mir hat auch gut gefallen, dass die Handlung in diesem Buch einen Abschluss findet, aber noch jede Menge Raum für eine Fortsetzung lässt. Ein Blick in eine Welt, die nicht heil ist, aber in der junge Menschen darum kämpfen, das Beste daraus zu machen.
    Was der See birgt

    Lenz Koppelstätter
    Was der See birgt (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.05.2024

    Guter Serienauftakt

    Da ich bereits einige Bücher aus einer anderen Krimireihe von Lenz Koppelstätter gelesen hatte, die mir sehr gut gefallen haben, hat mich auch dieses Buch gereizt. Hier haben mir besonders die Charaktere gefallen. Sie sind gut gezeichnet, ein bisschen exzentrisch aber sehr sympathisch und ich konnte sie mir gut vorstellen. Da sie alle sehr gut in das Setting und die Handlung passen, wirken sie sehr glaubhaft, auch wenn manches vielleicht etwas drüber ist. Der Fall um den ermordeten Journalisten fand ich interessant, gut aufgebaut und nachvollziehbar gelöst. Ich habe eine kleine Kritik zur Lösung des Falles, denn die hätte für mich ausführlicher sein dürfen. Die Szenenwechsel waren am Ende etwas abrupt, als ob das Buch schnell fertig werden musste. Da hätte es für mich noch die ein oder andere Ausschmückung oder Komplikation geben dürfen. Am Anfang war der Stil etwas anders. Trotzdem ein interessanter, lesenswerter Fall und ich würde auch eine Fortsetzung gerne lesen.
    Die Verlierer

    Petra Hammesfahr
    Die Verlierer (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    07.05.2024

    Spannend, aber ein bisschen unübersichtlich

    Mir scheint dieses Buch mit der Kriminalkommissarin Rita Voss nicht Teil einer Reihe zu sein, sondern ein eigenständiger Roman. Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch ist sehr spannend. Das Motiv hinter der Handlung fand ich sehr interessant und es entwickelt sich erst sehr langsam mit den verschiedenen Perspektiven und hat einige Überraschungen zu bieten. Obwohl es so spannend ist, wurde das Buch für mich ab der Mitte etwas unübersichtlich und ich hatte Probleme, die Personen alle auseinander zu halten. Es waren vielleicht ein paar zu viel mögliche Fälle und Figuren. Die Charaktere fand ich extrem gut gezeichnet, sehr nachvollziehbar und glaubhaft. Ritas Gedanken über die einzelnen Fälle und Personen sowie ihre Gespräche mit ihrem neuen Chef werden irgendwann sehr kleinteilig und waren mir dann auch einen Tick zu viel. Am Ende wird die Handlung plausibel aufgelöst und ich empfand das Ergebnis als befriedigend, aber ich hätte in manchen Handlungssträngen eine ausführlichere Lösung erwartet, auch wenn in groben Zügen das Ergebnis klar war.
    Das Flüstern im Eis

    Lenz Koppelstätter
    Das Flüstern im Eis (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.05.2024

    Toller Regionen-Krimi

    Das Team rund um Kommissar Grauner kannte ich bereits aus dem vorherigen Fall und auch dieses Buch hat mir viel Unterhaltung beschert. Zum einen mag ich das Team, das durch seine Zusammensetzung die Unterschiede zwischen Nord- und Süditalienern einfühlsam zeigt und auch eine humorige Unternote mit hinein bringt. Und zum anderen die Art der Fälle, da auch dieser sehr gut in die Region passt und eigentlich so auch nur dort passieren kann. Die Charaktere fand ich alle ausgesprochen gut getroffen. Und auch wenn ich das ein oder andere ahnen konnte und die Auflösung nicht so überraschend war, so hat der Fall doch einen ganz eigenen Charme. Er verbindet aktuelle, zeitgenössische Themen mit dem Setting in einer traditionsbewussten Region und urigen Charakteren. Das Ganze lässt sich einfach sehr gut und flüssig lesen und ist eine tolle Unterhaltung. Ich bin sehr zufrieden und werde mir die früheren Fälle von Kommissar Grauner noch besorgen.

    Cristiano Ronaldo. Die preisgekrönte Biografie

    Guillem Balagué
    Cristiano Ronaldo. Die preisgekrönte Biografie (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    04.05.2024

    Hätte fokussierter sein dürfen

    Der Autor erklärt gleich im Vorwort sein etwas gespaltenes Verhältnis zu Cristiano Ronaldo und diese Offenheit fand ich ganz erfrischend, da es keine autorisierte Biografie ist. Der Schreibstil ist etwas abgehackt, kein literarisches Meisterwerk, aber man gewöhnt sich dran und kann es auch flüssig lesen. Da ich kein ausgewiesener Fußballfan bin, hatte ich stellenweise Probleme, die genannten Personen und Geschehnisse einzuordnen und zu verstehen. Auch liegt der Fokus auf der Fußballkarriere, was bei dem Autor als Sportreporter logisch ist. Allerdings ist die Nacherzählung von einzelnen Spielen schon etwas anstrengend und auch die ausführlichen Details zu Vereinen und Transferkrimis hätte ich in der Breite nicht gebraucht. Mir kam der Mensch Ronaldo etwas zu kurz, auch wenn seine Kindheit und die sportlichen Anfänge gut nacherzählt wurden und auch Widersprüche zwischen offizieller Erzählung und tatsächlich Geschehenem erklärt werden. Guillem Balague versucht, ihm mit Hilfe von Spezialisten näher zu kommen, die Ronaldo gar nicht persönlich gesprochen haben, aber seine Schlussfolgerungen finde ich teilweise anmaßend und oft negativ. Auf mich macht der Autor leider einen unsympathischen Eindruck und wirkt teilweise wie ein Enthüllungsjournalist, der unbedingt etwas finden will. Ich hatte eine wohlwollende Betrachtung erwartet. Man muss ihm aber zugute halten, dass er viele Details intensiv recherchiert hat. Insgesamt in Teilen eine interessante Lektüre, die etwas kürzer und mehr auf den Punkt hätte sein dürfen. Daher von mir 3,5 Sterne.
    Besondere Tage

    Walt Whitman
    Besondere Tage (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.05.2024

    Nach über 150 Jahren noch beeindruckend

    Da ich schon so viel über den Autor gehört habe, der in den USA ein Klassiker ist, aber noch nie etwas von ihm gelesen hatte, hat mich dieses Buch sehr gereizt. Es ist eine Zusammenstellung von Tagebucheinträgen und kleinen Notizen, die sich auf Whitmans ganzes Leben verteilen. Man bekommt einen Eindruck über seine Familie und Herkunft, seine Erfahrungen in den Lazaretten des Bürgerkriegs, sein späteres Leben auf dem Land und vieles mehr. Der Schreibstil ist beeindruckend, poetisch und treffend und beschreibt Schönes wie Schreckliches ausgesprochen fein und treffend. In einer Zeit, in der vieles noch nicht so festgehalten wurde wie heute, ist er ein Zeitzeuge, der durch ein geschultes Auge Dinge erkennt und analysiert, was auch so viele Jahre danach noch sehr beeindruckend ist. Obwohl es immer nur kurze Episoden sind, liest sich dieses Buch wirklich sehr gut. Für mich hat Walt Whitman zurecht die Bedeutung, die ihm zugeschrieben wird. Ich bin froh, dass ich durch dieses Buch einen Eindruck von diesem vorzüglichen Autor bekommen habe.
    Die Schlafenden

    Anthony Passeron
    Die Schlafenden (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.05.2024

    Die Zeit ist reif

    In zwei Erzählsträngen behandelt der Autor zum einen seine Familiengeschichte in einem abgelegenen französischen Dorf und zum anderen die AIDS-Forschung, die Anfang der 1980er in den USA und Frankreich begann. Die Familiengeschichte wird in den 1980er Jahren zum Drama, das weiter nachwirkt. Anthony Passeron schildert das Geschehen, so wie er es als Kind miterlebt hat, was einen als Leser noch mehr mitnimmt. Die Sprachlosigkeit und Verdrängungsversuche der Familie schildert er absolut nachvollziehbar, ebenso wie die Folgen für die einzelnen Personen und ganze Generationen. Der Schrecken der Krankheit, die Verzweiflung der Betroffenen und die lange Hoffnung auf eine Therapie wird greifbar. Ich glaube, dass das, was die ersten AIDS-Kranken und ihre Angehörigen damals durchgemacht haben, was verdrängt und marginalisiert wurde, heute aufgrund der Erfahrungen jedes Einzelnen mit der Corona-Pandemie erst richtig verstanden werden kann. Dieses Buch ist wichtig, um aus der Vergangenheit zu lernen, aber auch, um die Gesellschaft zu versöhnen.
    Der Friedhofswärter

    Ron Rash
    Der Friedhofswärter (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.05.2024

    Umwerfend


    Der Autor war mir bisher kein Begriff, aber der interessante Buchtitel hat mich neugierig gemacht und ich wurde positiv überrascht. Der Schreibstil ist ausgesprochen angenehm und niveauvoll mit einer poetischen Unternote. Auch wenn die Geschichte in den 1950er Jahren spielt, so ist sie doch irgendwie zeitlos. Die Charaktere sind hervorragend gezeichnet und die gesellschaftliche Kluft zwischen den verschiedenen Personen wird in kleinen Details in die Geschichte hinein gewoben. Der Klappentext lässt den Leser eine bestimmte Entwicklung ahnen, aber es kommt doch anders. Zwischendurch dachte ich, dass ich einen Thriller lese, weil das Buch so spannend war. Mir hat besonders gut gefallen, dass der Underdog, der Friedhofswärter Blackburn, der von vielen unterschätzt wird, sich am Ende von allen Konventionen befreit und seinen inneren Werten treu bleibt. Ich fand das Ende ausgesprochen befriedigend und die Geschichte ist insgesamt eine runde Sache. Ein tolles, lesenswertes Buch über Freundschaft, Ausgrenzung, Verschwörung, familiäre und gesellschaftliche Kontrolle und die Liebe.
    Evas Rache

    Thomas Ziebula
    Evas Rache (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.04.2024

    Stimmungsvoller Krimi mit vielen starken Frauen

    Für mich war es das erste Buch aus dieser Krimi-Reihe und ich habe gut in die Reihe und die damalige Zeit hineingefunden. Besonders gut hat mir von Anfang an die Stimmung im Buch gefallen, leicht melancholisch und sehr passend zur damaligen Zeit, die in vielen kleinen Details ganz nebenbei beschrieben wird, so dass keine ausführlichen und langatmigen Beschreibungen nötig waren. Es gibt zwei große Handlungsstränge, die sich parallel entwickeln und mir beide gut gefallen haben. Vor allem die starken weiblichen Charaktere fand ich sehr gelungen und ihre Entwicklung nachvollziehbar geschildert. Den Handlungsstrang um Evas Rache fand ich absolut gelungen und sehr unterhaltsam. Die Handlung rund um den Lustmörder ist ein interessanter Spiegel der Zeit und hätte für mich am Ende noch ausführlicher behandelt werden können. Dennoch ein tolles Buch, dass ich uneingeschränkt empfehlen kann und daher volle fünf Sterne vergebe.
    Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording

    Tanja Janz
    Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.04.2024

    Nicht mein Fall

    Dies ist bereits der dritte Band aus der St.-Peter-(M)Ording Reihe und für mich war es das erste aus der Reihe und von der Autorin. Bis jetzt hat mich das plumpe Wortspiel im Titel von der Reihe abgehalten, aber ich war zu Beginn dieses Buches angenehm überrascht über den guten Schreibstil. Die Handlung dagegen hat mir gar nicht gefallen. Die ganze Polizisten-Familie ermittelt hier in harmonischer Eintracht und jeder für sich nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Das ist nicht nur unrealistisch, sondern auch unprofessionell, auch wenn die Informationen zum Fall meist von den Laien-Ermittlern zu den Polizisten gelangen und weniger oft andersherum. Trotzdem werden offensichtliche Ermittlungsansätze oft nur kurz im Nebensatz erwähnt oder erst später uninspiriert behandelt, so dass ich das Buch auch nicht als cosy crime ernst nehmen konnte. Der Kriminalfall startet relativ spät im Buch und die Auflösung und das Motiv fand ich in Ordnung. Auch die Charaktere sind gut getroffen, aber die Handlung an sich ist einfach nicht spannend und die Familienidylle so naiv-oberflächlich, dass es mich genervt hat.
    Südlich von Porto wartet die Schuld

    Mariana Da Silva
    Südlich von Porto wartet die Schuld (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    20.04.2024

    Tolles Setting

    Dies ist bereits der zweite Fall für Ria Almeida und ich hätte mir gewünscht, dass dies aus dem Cover oder Klappentext hervorgeht. Im Buch wird er zu Beginn häufig erwähnt und leider auch der Täter genannt, das fand ich etwas unglücklich. Das Setting rund um Torreira ist traumhaft und ich bin froh, durch diese Krimi diese Region entdeckt zu haben, Man merkt, dass die Autorin geübt ist, das Buch liest sich sehr gut. Die Charaktere fand ich alle sehr gut getroffen und das sich Privat- und Arbeitsleben sehr vermischen, was ich normalerweise gar nicht mag bei Ermittlern, hat mich hier nicht gestört, da Ria ja auch mit Verwandten arbeitet und dies die portugiesische Herzlichkeit vermittelt. Der Fall ist interessant, bleibt aber etwas oberflächlich und hätte in weiteren, kleinen Details besser ausgearbeitet werden können. Dass die Ermittler häufig Gefühle äußern, wer der Täter sein könnte, fand ich etwas unprofessionell. Intuition aufgrund von Erfahrungen ist das Eine, aber in einem Mordfall Täter per Gefühl zu benennen ist nicht mein Fall. Alles in allem vergebe ich noch vier Sterne, da mich der gute Schreibstil mitgenommen hat.
    Das Fenster zur Welt

    Sarah Winman
    Das Fenster zur Welt (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    20.04.2024

    Etwas übertrieben

    Die ersten Szenen des Buches spielen im Italien während des Zweiten Weltkriegs und der ganz spezielle, zeitlose Charme hat mir anfangs gut gefallen. Die Charaktere sind gut getroffen, ein bisschen eigenwillig und exzentrisch, aber halbwegs nachvollziehbar trotz einiger Übertreibungen. Die damaligen Umstände, die Örtlichkeiten und Umgebung kann man sich bildlich vorstellen, ohne dass sich die Autorin in übertriebenen Beschreibungen ergeht. Dieser Teil ist wirklich gut gemacht und eine Stärke der Autorin. Auch die Wechsel des Settings England – Italien stellen keinen Bruch im Buch dar, sondern führen die Geschichte nahtlos weiter. Was mich gestört hat waren die unfertigen, flatterhaften Dialoge mit angedeuteten, nicht immer eindeutigen Dingen, die das Verständnis manchmal erschwert haben. Die Geschichte ist eine übertrieben zauberhafte Version einer Zeit, die nicht immer schön war. Das hat mich im Fortgang des Buches immer mehr genervt, auch wenn die Liebe zu Italien nahtlos zu spüren war. Mich hat die unrealistische, übertrieben harmonische Beziehung der Hauptfiguren nicht ganz überzeugen können.
    Reichlich spät

    Claire Keegan
    Reichlich spät (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.04.2024

    Überzeugt durch seine Pointiertheit

    Bei so wenigen Seiten hatte ich mich vorab gefragt, wie viel dieser Roman oder Essay transportieren kann, aber ich bin angenehm überrascht. Die pointierte Schreibweise der Autorin begeistert. Es gibt keine unnötigen Informationen, die Charaktere werden trotzdem so klar und tief beschrieben, dass man sich ihre Beziehung sehr gut vorstellen kann, weil man so etwas schon einmal gesehen oder erlebt hat. Ein gelungener Kniff ist für mich die Perspektive Cythals, der mit seiner bewussten, teils unbewussten Mysogynie die ganze Geschichte, sein Leben und die Geschichte seiner Beziehung zu Sabine bestimmt. Auch die Erinnerungen an seine Familie und Erziehung sind bezeichnend und überzeugend. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall ein zweites Mal lesen, da sich viele kleine Details sicher noch als bedeutungsvoller erweisen werden, als ich sie beim ersten Mal wahrgenommen habe.
    Der falsche Vogel

    C. L. Miller
    Der falsche Vogel (Buch)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    20.04.2024

    Enttäuschend

    Der erste Eindruck einer spannenden Mörder- oder Schatzjagd hat sich nicht bestätigt. Zwar ist das Buch auf eine verschrobene Art „very British“, aber die Handlung ist zu vorhersehbar und oberflächlich und Spannung kommt nicht auf. Die Charaktere bleiben blass. Die jammernde Protagonistin Freya, die das ganze Buch über mit ihren Lebensentscheidungen hadert, ist ziemlich nervig und für mich ein zu großer Widerspruch zur harten Antiquitätendetektivin, die sie angeblich mal war und gerne wieder wäre und sehr unglaubwürdig. Etwas mehr Handlung und weniger Erklärungen und Gedanken hätten dem Buch gut getan. Positiv ist das Fachwissen der Autorin über die Antiquitätenwelt, dieser Teil ist gelungen und auch die Buch-Idee finde ich gut. Leider ist die Umsetzung zu oberflächlich, unausgereift und die Sprache ausgesprochen einfach. Für mich ist dieser Krimi eine gute Idee, die sehr schlecht umgesetzt wurde und nur durch die fundierten Antiquitätendetails zwei Sterne bekommt. Die Vergleiche mit Agatha Christie wecken eine Hoffnung, die nicht mal im Ansatz erfüllt wird und damit ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
    Der Wind kennt meinen Namen

    Isabel Allende
    Der Wind kennt meinen Namen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.04.2024

    Ein Plädoyer für Menschlichkeit

    Der gemeinsame Nenner dieses Buches sind die Fluchtgeschichten und Lebensläufe von Kindern, aus deren Perspektive ihre Erlebnisse geschildert werden und die zu ganz unterschiedlichen Zeiten und auf verschiedenen Kontinenten stattfinden. Die Lebensgeschichten sind glaubhaft und nachvollziehbar geschildert und die Autorin vermittelt eindringlich die Schutzlosigkeit von Kindern und welchen Unterschied ein menschlicher Umgang macht. Auf erstaunliche, aber glaubhafte Weise sind die Leben der drei Personen miteinander verbunden, was die Geschichte angenehm abrundet. Das Buch ist spannend, ohne ein Krimi zu sein und ich hätte es am liebsten in einem Rutsch gelesen. Isabel Allendes Schreibstil hat auch mit der Zeit nichts von seiner Qualität verloren und ich kann dieses zeitlose und doch moderne Buch uneingeschränkt empfehlen. Die wichtigen Teile werden ausführlich behandelt und ereignislose Jahre werden gestreift. Allendes Augenmaß ist perfekt, um daraus eine interessante, mitreißende Geschichte zu machen, die über viele Jahrzehnte spielt.
    Wo die Asche blüht

    Nguyen Phan Que Mai
    Wo die Asche blüht (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.04.2024

    Lesenswert

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber sicher nicht das letzte. In dieser Geschichte wird das Leben der Amerasier erzählt sowie das Schicksal ihrer Eltern rund um den Vietnamkrieg. Universell und zeitlos werden traumatische Kriegsfolgen und die ungeplanten Kinder der Besatzung und des Krieges beschrieben, verpackt in mitreißenden menschlichen Schicksalen. Durch die verschiedene Erzählzeiten und -perspektiven wird die Geschichte spannend, bewegend, interessant und dramatisch und ist doch absolut glaubhaft und nachvollziehbar. Am Ende werden die Erzählfäden zusammengeführt und der Leser erfährt auch noch die letzten Geheimnisse. Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin mit dem umgegangen ist, was ihr Betroffene geschildert haben und wie wertschätzend und einfühlsam sie das Alles zu einem Roman verarbeitet hat. Es sind Geschichten, die sich weltweit wiederholen und leider wieder aktuell sind. Ein wirklich tolles, lesenswertes Buch, das mich sehr bereichert hat.

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