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    julemaus94 Top 50 Rezensent

    Aktiv seit: 08. Februar 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 37
    431 Rezensionen
    Dos Santos, J: Einstein Enigma Dos Santos, J: Einstein Enigma (Buch)
    17.04.2017

    Jagd nach dem Sinn des Lebens

    Das Buch fängt wirklich spannend an und hat auch einen wirklich interessanten Grundgedanken:

    Der Kryptanalytiker Tomás wird von iranischen Agenten engagiert um ein bisher unbekanntes Dokument Albert Einsteins zu entschlüsseln, das den bedeutungsvollen Namen "Die Gottesformel" trägt. Bald häufen sich die HInweise, dass das Dokument nicht, wie zuerst angenommen, eine Anleitung zum Bau einer Atombombe enthält, sondern ein viel weitreichenderes Geheimnis...

    Die Geschichte entwickelt zu Beginn wirklich zügig und wird von Seite zu Seite spannender, ergeht sich allerdings zwischendurch immer wieder in seitenweisen Erörterungen diverser mathematischer und physikalischer Theoreme.

    Thomás durchreist auf der Suche nach der Lösung viele Länder und erlebt einige Abenteuer, allerdings geht der abenteuerliche Aspekt der Geschichte leider etwas verloren.

    Stattdessen ergehen sich Thomás und seine Begleiter in spirituellen Erörterungen über das Universum.

    Fazit:

    Was Dan Brown an Hintergrundwissen fehlt, lässt J.R. Dos Santos an Spannung vermissen.

    Wer eine wissenschaftlich fundierte und detailiert erarbeitete Geschichte über Physik, Mathematik und Theologie erwartet wird definitiv nicht enttäuscht. Allertdings leidet leider die Spannung der Geschichte um einiges darunter.
    Die flammende Welt Die flammende Welt (Buch)
    14.04.2017

    Kampf um die Bibliothek

    Dieser dritte Band der Reihe um die geheime Bibliothek und ihre Mitarbeiterin Irene steigert sein Spannungspotential im Vergleich zu den Vorgängerbänden noch einmal um ein Vielfaches:

    Die Bibliothek und somit auch alle mit ihr verbundenen Welten schweben in großer Gefahr. Alberich, der Todfeind aller Bibliothekare, hat einen Weg gefunden, sich an der Bibliothek zu rächen und ihre Existenz zu bedrohen. Doch Irene wäre nicht Irene, wenn sie nicht einen Weg finden würde, sich mit der Unterstützung ihrer Freunde zur Wehr zu setzen.

    Frau Cogman hat es wieder auf unnachahmliche Art geschafft, den Leser in die wundersamen Welten und verschlungenen Flure der Bibliothek zu entführen. Gemeinsam mit Irene hetzt man von Schauplatz zu Schauplatz, immer auf der Jagd nach Informationen. Die Dialoge sprühen dabei vor Wortwitz und Vielfalt, vor allem in Wortgefechten mit Alberich sprüht Irene vor Ironie.

    "Zu sagen, dass man etwas unter gar keinen Umständen tun würde, fiel ungefähr in dieselbe Kategorie, wie das Wort unsinkbar im Zusammenhang mit großen Schiffen und Eisbergen fallenzulassen."

    Auch die Beziehungen Irenes zu Vale und Kai werden enger, der Leser erlangt immer neue Einsichten in die Gefühlswelten der drei Hauptfiguren. Auch werden immer neue Informationen über die Hintergründe und Grundfesten der Bibliothek enthüllt.

    Fazit: Dieses Buch macht auf jeden Fall Lust auf mehr und steigert die Spannung auf Band 4, welcher leider erst 2018 erscheinen soll, ins schier Unermessliche!

    Einziger Mängel: Man sollte die ersten beiden Bände auf jexden Fall als Grundlage bereits kennen, da das Buch viele Verweise auf frühere Handlungen und Geschehnisse enthält. Dies kann allerdings nicht wirklich als etwas negatives ausgelegt werden ;)
    Hohmann, P: Der grüne Palast Hohmann, P: Der grüne Palast (Buch)
    03.04.2017

    Unglaublich ergreifend

    Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an von sich überzeugt!

    Obwohl ich sowohl dem Genre als auch dem Aufbau des Buches skeptisch gefenüber stand, hat mich die Handlung sofort gefesselt. Das Schicksal der Erzherzogin Leopoldine von Österreich wird durch den Briefwechsel zwischen dem politischen Berater des österreichischen Kaiser, Fürst Metternich und dem portugiesischen Botschafter besiegelt. Sie soll den portugiesischen Thronfolger ehelichen (der zu diesem Zeitpunkt in Brasilien im Exil lebt). Nur von einer Handvoll Vertrauten begleitet, soll sie sich schon wenige Tage später auf die Reise in dieses unbekannte Land machen, ohne zu wissen was sie dort erwartet.

    Die Briefwechsel zwischen Leopoldine und ihrer engsten Vertrauten Gräfin Lazansky (sowie die zwischen allen anderen beteiligten Personen) zeichnen das Bild eines typischen Schicksals der Erbinnen der reichen Oberschicht: bestimmt von Zwangs- und Vernunftehe, (von ihr unbemerktem) politischem Kalkül und ohne jegliches Mitbestimmungsrecht wird Leopoldine in ein Leben gepresst, dass sie versucht, so gut es geht zu meistern und dabei ihrem starken, mitfühlenden Wesen zu folgen.

    Indem der Leser über den Verlauf der Handlung nur durch die intimen Briefe der Protagonisten auf dem Laufenden bleibt, entwickelt das Buch eine unbeschreibliche Intimität und auch Intensität. Man hat das Gefühl, die geheimsten Gedanken mit ihnen zu teilen. Gleichzeitig wechselt die Perspektive mit jedem neuen Brief, da die Briefwechsel mehrerer Parteien dargestellt werden (Lepoldine und ihre Schwester, Fürst Metternich und der Kaiser, die Gräfin und Leopoldine, Fürst Metternich und die Gräfin,...).

    Fazit:
    Obwohl das Buch dem historischen Genre zugeordnet werden kann, ist es keinesfalls eine verklärte oder romantisierte Darstellung der damaligen Zeit. Es ist vielmehr ein feinfühliges Protrait sowohl der politischen Situation Europas im 18. Jahrhundert als auch einer beeindruckenden Frau, die sich entgegen der Rollenvorstellung einer Ehefrau nicht nur für sich, sondern vor allem für die Benachteiligten und ihr Volk eingesetzt hat!
    Wirklich lesenswert!
    Janssen, F: Saures Janssen, F: Saures (Buch)
    13.03.2017

    Sehr speziell

    Bei diesem Buch fällt es mir unheimlich schwer, meinen Eindruck in eine Rezension umzuwandeln: zu speziell ist es ausgerichtet. Ich kan nicht sagen, ob es ein gutes oder schlechtes Buch ist-mir hat es gut gefallen, aber ich esse auch gerne sauer Eingelegtes.

    Das Buch ist gut aufgebaut: am Anfang steht eine Einführung in das Einlegen und Fermentieren, inklusive Tips und Ratschlägen hinsichtlich der benötigten Ausrüstung.

    Auch die Rezepte sind gut unterteilt: Es beginnt mit Grudnrezepten und geht dann über zu anderen Reezepten, die auf den Ersteren aufbauen. Zum Schluss sind noch verschiedene Getränke aufgeführt.

    Das Buch ist gut gestaltet, und auch schön bebildert, allerdings arbeiten die Rezepte oft mit Zutaten, die mir persönlich nichts sagen und die ich auch nicht so einfach besorgen werde können. Aber wer auf asiatische Küche in Kombination mit säuerlichem Geschmack steht, ist bei diesem Buch gut aufgehoben!
    Sweetgirl Sweetgirl (Buch)
    23.02.2017

    Hetzjagd ohne Ende

    Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit selten ein Buch so schnell durchgelesen habe. Es ist spannend geschrieben und hält ein paar interessante Annekdoten bereit.

    Als Percy auf der Suche nach ihrer drogenabhängigen Mutter auf der verschneiten Farm des örtlichen Crystal Meth-Dealers landet, hat sie wohl mit vielem gerechnet, aber nicht mit der kleinen, vollkommen verwahrlosten Jenna. Sie macht sich mit dem Baby auf den Weg ins Krankenhaus, im Nacken einen herannahenden Schneesturm und den dank diverser Drogen geistig verwirrten Dealer.

    So absurd das Skript klingt, so surreal wirkt das ganze Buch. Von der Handlung über die Dialoge bis zu den im Laufe des Buches eingeführten Nebenfiguren. Der Autor erschafft in seinem Debütroman eine triste Welt, die durch seine überspitzte, stark überzeichnete Schilderung der Lebensumstände nur umso kälter und menschenfeindlicher wirkt.
    Man schwankt als Leser ständig zwischen Entsetzen, Spannung und Lachen (teils gewollt, teils um nicht zu weinen) und ist die ganze Zeit von grenzenlosem Mitleid für Percy und Jenna erfüllt.

    Umso tragischer ist es, dass das Buch bis zur letzten Seite sein Versprechen hält und dann am Ende doch versagt. Der Schluss ist nicht unerwartet, aber trotzdem unbefriedigend.

    Trotzdem ist Sweetgirl eine tolle Lektüre für zwischendurch und sollte als Mahnung für alle dienen, die jemals auch nur mit dem Gedanken gespielt haben, ihre Probleme durch Drogen oder Alkohol zu lösen!
    Simple Diana Henry
    Simple (Buch)
    08.02.2017

    Einfach lecker

    Auch wenn ich mir unter dem Titel anfänglich etwas vollkommen anderes vorgestellt habe, kann ich dieses Buch mittlerweile kaum noch aus meiner Küche wegdenken.

    Die Autorin hat es geschafft, vielfältige exotische und trotzdem einfache Rezepte aus aller Welt zusammenzustellen, denen eines gemeinsam ist - sie sind leicht zuzubereiten.

    Bei einem Kochbuch mit dem Titel "Simple" habe ich mir eigentlich Rezepte vorgestellt, die ich jederzeit mit Zutaten aus meinem Küchenschrank zubereiten kann. Ich wurde schnell eines Besseren belehrt: die Rezepte sind keineswegs einfach, sondern eher ausgefallen. Einige der Zutaten finde ich zum Beispiel nicht einfach in unserem Supermarkt, da muss ich schon ins Reformhaus oder einen gut sortierten Bioladen. Diese Mühe sollte man aber auf jeden Fall auf sich nehmen, da die fertigen Gerichte den Mehraufwand garantiert lohnen. Im Gegensatz zum vorherigen Einkauf erweist sich die Zubereitung der Gerichte als einfach und wenig zeitaufwändig. Bei dem Marokkanisch gewürzten Hähnchen mit Datteln & Auberginen zum Beispiel müssen die rohen Zutaten nur zusammengechmissen und in den Ofen geschoben werden - geringer Aufwand wird mit einer wahren Geschmacksexplosion belohnt.

    Das Buch bietet zudem sowohl Rezepte für den kleinen als auch den riesigen Familienhunger. Und wer keine Lust auf ausgefallene Zutaten hat, dem bietet Diana Henry auch oft genug Alternativen aus dem Supermarkt an.

    Fazit:
    Das Versprechen "Kleiner Aufwand, grandioser Geschmack", welches Frau Henry bereits auf dem Cover gibt, hält sie auf jeden Fall von der ersten bis zur letzten Seite.

    Mein neues Lieblingsgericht "New Yorker Nudeln to go mit Gurke" hat dieses Konzept auf jeden Fall komplett verinnerlicht!
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