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    Kerime

    Aktiv seit: 04. Mai 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    5 Rezensionen
    Someone New Laura Kneidl
    Someone New (Buch)
    17.02.2019

    Ein Buch mit wichtiger Message

    Ich weiß, ich weiß, schon wieder eine 5-Sterne Bewertung. Das Buch ist zurzeit in aller Munde und alle schwärmen nur davon. Ich kann mich der Masse anhängen.
    Das Buch ist so, so, so wichtig. Ich hatte ganz vergessen, weshalb Laura Kneidl einer meiner Lieblingsautorinnen in diesem Genre ist. Mit diesem Werk hat sie sich selbst übertroffen. Sie hat das New Adult Genre zu eigen gemacht. Ich bin immer noch völlig überwältigt von der Geschichte. Es sind nun schon ein paar Tage her, seitdem ich das Buch beendet habe und ich denke immer noch an die Geschichte. Sie regt zum Nachdenken an und vermittelt so viel mehr als nur eine Liebesgeschichte.

    Die Charaktere sind so unglaublich authentisch. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich jeden Charakter liebe. Ich habe seit langem kein Buch mehr gelesen, in dem die Protagonisten so präsent und zum Anfassen nah sind. Die Dialoge sind so authentisch, ich hatte das Gefühl neben den Protagonisten zu stehen. Ich habe den Charakteren alles abgenommen, was sie von sich gegeben haben. Nichts wirkte aufgesetzt. Der Humor ist einfach klasse. Ich musste so oft grinsen und laut lachen. Ich möchte hier an dieser Stelle auf Seite 94 aufmerksam machen. Ich fand die Szene so genial. Ich habe herzhaft gelacht und das passiert echt selten, wenn ich ein Buch lese.
    Es gibt viele Charaktere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind: Cassie und Aurie sind einfach ein Traumduo, Micah mit ihrer Traumhöhle aus Kartons (Ich will das auch!!), und Julian… Ach, mein Julian, er ist einer der liebenswertesten Protagonisten, die mir in einem Buch begegnet sind. Er ist einfach zum Dahinschmelzen.

    Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen, aber ganz ehrlich, ich habe nichts anderes von Laura Kneidl erwartet. Sie hat einfach ein Händchen dafür.
    Ich habe das Buch zur Seite gelegt, als ich den Plottwist gelesen habe. Nicht weil ich schockiert war, sondern eher weil ich mich sammeln musste. Ich musste meine Gedanken ordnen, weil ich von dieser Thematik überrascht worden bin. Ich hatte zwar eine Vorahnung, aber sicher war ich mir nicht. Laura Kneidl schaut über den Tellerrand hinaus. Sie ist eine Bereicherung für das New Adult Genre. Punkt. Aus. Ende.
    Sivec, T: Zwischen uns die Sterne Sivec, T: Zwischen uns die Sterne (Buch)
    29.12.2018

    Hätte mehr erwartet...

    Inhalt:
    Die drei Musketiere schlechthin: Aiden, Everett und Cameron. Sie waren eins unzertrennlich, doch Everett trennt sich letztendlich von ihnen und macht Karriere. Eines Tages erreicht Everett die Nachricht, dass Aiden verstorben ist. Er kommt wieder zurück, wo alles angefangen hat, um sich um Cameron zu kümmern. Doch Everetts‘ Gefühle für sie könnten im Weg stehen.

    Meine Meinung:
    Ich muss sagen, dass mich die Leseprobe echt sehr berührt hat und ich hatte gewisse Erwartungen an die Geschichte. Die ersten 100 Seiten haben mir echt gut gefallen. Ich mochte, wie die Geschichte voran ging und wie die Autorin die Charaktere eingeführt hat. Aiden, Everett und Cameron sind beste Freunde. Diese Freundschaft war so berührend, vor allen Dingen mit den ganzen Rückblicken in die Kindheit und Teenagerzeit. Die Gegenwart hingegen hat mich dann wieder nicht von sich überzeugen können. Nach den ersten 100 Seiten wurde alles ziemlich unglaubwürdig. Die Kommunikation zwischen Everett und Cameron fehlt. Das Ganze war so frustrierend. Wenn beide sich etwas zusammengerissen hätten, wären sie schon längst zusammen. Sie hätten sich jahrelange emotionale Folter erspart.
    Das Ende hat dann noch mal alles getoppt… im negativen Sinne. Das alles war so unglaubwürdig. Ich konnte das der Autorin einfach nicht abnehmen.
    Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Man kommt zügig voran. Einen Spannungsbogen gab es nicht wirklich. Man weiß ja, wohin die Geschichte hinausgeht.

    Insgesamt ist es eine Geschichte für Zwischendurch. Man darf nicht zu viel von der Geschichte erwarten, nur weil der Anfang sehr gut ist. Ob ich von der Autorin noch etwas Lesen werde, bezweifle ich. Dafür gibt es in diesem Genre einfach bessere Bücher.
    Good Night Stories for Rebel Girls 2 Elena Favilli
    Good Night Stories for Rebel Girls 2 (Buch)
    13.12.2018

    Inspirierende Frauen!

    Kommen wir zuerst einmal zur Aufmachung: Als ich das Buch in den Händen hielt, war ich mehr als begeistert. Es ist wundervoll gestaltet. Ein echter Hingucker. Die Illustrationen sind ein Traum und mit so viel Liebe gezeichnet.
    Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner kleinen Schwester (10 Jahre) gelesen. Sie war sofort Feuer und Flamme. Ihr hat das Buch von Anhieb gefallen und konnte sich letztendlich nicht entscheiden, welche der Frauen sie am besten fand. Alle haben etwas ganz Besonderes. Jedoch konnte sie einige Wörter nicht verstehen, vor allen Dingen bei den Wissenschaftlerinnen. Es wurden gelegentlich Fachbegriffe benutzt, diese musste ich erklären. Einige befinden sich hinten im Glossar, was ich echt hilfreich fand, denn auch ich kannte manche nicht.
    Die Geschichten an sich wurden sehr märchenhaft erzählt. Das heißt sie fangen oft mit „Es war einmal...“ an. Das spricht natürlich sofort das jüngere Publikum an und eignet sich perfekt als Gute-Nacht-Geschichte. Sie sind sehr inspirierend und voll allen Dingen motivierend. Nach einem blöden Tag eine Geschichte der tollen Frauen zu lesen, hat mich sofort aufgemuntert.

    Fazit: Eine absolute Kaufempfehlung! Das Buch ist ein perfektes Geschenk für Jung und Alt!
    Children of Blood and Bone Tomi Adeyemi
    Children of Blood and Bone (Buch)
    20.06.2018

    Das gehypte Buch und die enttäuschende Wahrheit

    Sie töteten meine Mutter.
    Sie raubten uns die Magie.
    Sie zwangen uns in den Staub.
    Jetzt erheben wir uns.

    Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.
    Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr alles abverlangen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je wieder zurückkehrt…(Quelle: Klappentext)

    Meine Meinung:
    Das ist wohl eines der meistgehyptesten Bücher 2018. Der englischsprachige Sprachraum lobt das Buch bis in den Himmel. Ich habe wirklich nur begeisterte Stimmen zu diesem Buch gehört, umso enttäuschter war ich als ich das Buch gelesen habe. Ich kann mich nicht wirklich diesen Stimmen anschließen. Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen.
    In Amerika wird das Buch, denke ich, aus verschiedenen Gründen gehypten („Black lives matter“, Polizeigewalt gegen Dunkelhäutige...). Ich finde es richtig, dass darüber geredet wird, denn es ist ein riesen Problem der Vereinigen Staaten und irgendwie tut niemand etwas dagegen.
    Die Geschichte beginnt sehr spannend. Alles neu und man wird ins kalte Wasser geschmissen, was ich sehr gerne mochte. Leider gab es schon am Anfang einige Ausdrücke, die fremd waren. Sie wurden nicht direkt erklärt bzw. es waren so viele, das ich mir das gar nicht merken konnte. Ich wusste außerdem nicht, wie die Ausdrücke ausgesprochen werden, was mich gestört hat. Die Atmosphäre ist sehr düster und bedrückend. Es ist definitiv eine Welt, in der ich nicht leben möchte.
    Die Charaktere sind wohl mein größter Kritikpunkt. Die Geschichte wird aus drei Sichtweisen geschrieben: aus Zélies, Inans und aus Amaris. Ich habe nie etwas dagegen eine Geschichte aus verschiedene Perspektiven zu lesen, aber hier wäre eine Sichtweise mehr als ausreichend gewesen. Ich konnte leider zu keinen der Charaktere eine Beziehung herstellen. Im Endeffekt war es mir total egal, was mit ihnen passiert. Zélie ist kein Sympathieträger. Sie hat viel durchgemacht. Mir kam es so vor, als ob sich die Autorin sich nicht entscheiden konnte, ob Zélie eine starke und eine ehr selbstbemitleidende Protagonistin wird. Das Endprodukt konnte so gar nicht überzeugen. Sie ist total impulsiv und handelt unüberlegt. Amari ist naja. Ich konnte ihr das ganze Ich-bin-so-schwach-Getue bis zum Jetzt-bin-ich-ja-so-selbstbewusst-Getue nicht abnehmen. Das kam mir so künstlich vor. Inan war am Anfang sehr interessant, leider hat die Autorin das kurz darauf zunichte gemacht.
    Die Geschichte verläuft rasend schnell und es passiert einfach zu viel. Die Wendung am Ende mochte ich nicht so wirklich. Es ist natürlich überraschend gewesen, aber damit hat die Autorin die Charakterentwicklung einer bestimmt Person einfach so zerstört.
    Man merkt, dass mich das Buch nicht wirklich nicht begeistern konnte. Und bezweifle, dass ich mir den zweiten Band holen werde. Das Buch ist nicht schlecht. Es ist ein durchschnittliches Buch. Ich habe in diesem Genre einfach viel Besseres gelesen.
    Mein Herz und andere schwarze Löcher Mein Herz und andere schwarze Löcher (Buch)
    04.05.2015

    Herzzerreißend!

    Inhalt:
    Aysel und Roman lernen sich durchs Internet kennen. Da sie in der Nähe wohnen, verabreden sie sich. Mit einer Absicht: sie wollen gemeinsam ihren Tod planen. Beim ersten Treffen der beiden sind schon Datum und Ort für den Selbstmordakt festgelegt, aber je öfter sie sich treffen, desto lebendiger fühlt sich Aysel. Die schwarze Qualle, die in ihrem Inneren haust und ihre Glücksgefühle einsaugt, scheint sich von Treffen zu Treffen zu verziehen. Aysel möchte gegen die Depression kämpfen, aber kann sie Roman auch dazu bringen?

    Erster Satz:
    Musik hat kinetische Energie.(Seite 9) *Leseprobe*

    Meine Meinung:
    Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches. Es wirkt auf den ersten Blick sehr glücklich und fröhlich, was ein totaler Kontrast zur Thematik ist. Wenn man das Buch aber gelesen hat, merkt man, dass diese Farbkleckse eher Hoffnung ausdrücken. Hoffnung auf ein gutes und schönes Leben.

    Die Thematik in dem Buch ist sehr ernst und tiefsinnig. Selbstmord, Depression und Hoffnung werden hier thematisiert. Dadurch, dass aus der Ich-Perspektive von Aysel geschrieben wird, hat man einen guten Einblick in die Gedanken von Aysel. Man sieht sehr gut, wie depressive Menschen jede kleine Anmerkung oder jede kleine Geste auf sich beziehen. Aysel zum Beispiel denkt andauernd, dass die Menschen hinter hier reden und auf sie zeigen und sagen, dass sie so wird wie ihr Vater. Trotzallem ist Aysel unglaublich sympathisch. Sie ist am Anfang des Buches so verzweifelt und allein, sodass man sie einfach nur in den Arm nehmen will und ihr sagen will, dass alles wieder gut wird und dass sie mit der Sache ihres Vaters nichts zu tun hat.

    Roman ist total beliebt, sieht gut aus und kommt aus gutem Haus. Von so einem Jungen würde man kein Selbstmord erwarten. Aber man sagt ja, der Schein trügt. Vor etwa einem Jahr ist etwas sehr Schreckliches in seinem Leben passiert. Etwas, was mich schockiert hat und mich tief berührt hat. Er gibt sich die Schuld an dem, was letztes Jahr passiert ist und sieht seinen Tod praktisch als Wiedergutmachung. Roman hat es definitiv viel schlimmer als Aysel.

    Es ist sehr schön mit anzusehen, wie sich Aysel und Roman stückchenweise näher kommen. Die Liebesgeschichte steht keineswegs im Vordergrund. Im Vordergrund steht eher das Wiederaufstehen nach einem tiefen Fall. Ich habe mir so viele schöne Stellen in diesem Buch markiert, die mich größtenteils zu Tränen gerührt haben. Das ganze Buch ist eine Gefühlsachterbahn. In einem Moment schmunzelst du und im anderen bist du den Tränen nahe, weil diese beiden jungen Menschen ihr Leben nicht mehr als lebenswert ansehen.

    Fazit:
    Ich kann euch "Mein Herz und andere schwarze Löcher" nur empfehlen. Es ist ein so ergreifendes und gefühlvolles Buch, welches man kaum aus der Hand legen mag. Diese Geschichte zeigt, dass der Weg nach oben auf den ersten Blick sehr schwer aussieht, aber wenn man den ersten Schritt gemacht hat, dann kann es nur nach oben gehen. Ich freue mich schon riesig auf andere Werke der Autorin!
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