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    Pompeg

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 80
    6 Rezensionen
    Lohengrin Lohengrin (DVD)
    22.05.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Der beste Lohengrin

    Der Titel ist doppeldeutig: geht es um dei Titelrolle oder gesamte Oper. Man muss es klar sagen: Kaufmann ist traumhaft. Seine Stimme kommt wirklich uas "fernem Land", die mittlere Töne sind heroisch, oben alles sauber und er kann auch leise Singen. Aber Anja Harteros ist gleichvoll grandiös: eine saubere und auch expressive Stimme, ganz umverfend aber ihre nase Augen ganz am Ende. Auch andere Solisten sind sehr, was es das Musikalische betrfft könnte man nur ein Paar Vorwürfe den Dirigento Nagano machen: das Orchestrspiel ist zwar sauber, aber manchmal fehlt ein bisschen am Detail.
    Regie ist sicher nicht Jedermann/s Sache, aber ich glaube den Regieussereun ist es gelunge, alte Sage ein bisschen näher zu rücken, das Märchenhafte ein bisschen mehr menscljich zu machen und alle metaphern stimmen und sind konsequvent durchgeführt.
    Ein Deutsches Requiem op.45 Ein Deutsches Requiem op.45 (CD)
    24.02.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Brahms und Barock

    Wir wissen, dass bei einer Harnoncourt so ist, dass man keine Erwartung haben darf. Diesmal klingt Harnoncourts Brahms nicht wie ein Werk im Schatten Beethovens, sondern als ein Oratorium, das sich nach Barock orientiert. Harnoncourt untermalt nicht die melodischen Linien oder die Dramatik der einzelnen Sätze, sondern viel mehrvden gesamten Klang. So entsteht der Eindruck der Prozession. Auch die Tempi sind verlangsamert, die poliphonen Eintritte der Stimmen niemals wuchtig.
    Vielleicht ist diese Einspielung etwas gewohnungsbedürtig, wie immer bei Harnoncourt, aber anderseits gibt es so viele neue Betonungen (zum Beispiel starke Betonungen im ersten Satz), dass es sich lohnt zu hören.
    Symphonie Nr.9 Symphonie Nr.9 (SACD)
    12.11.2010
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mal oben mal unten

    Järvi's Beethoven-Zyklus ist markant, aber auch voll von Paradoxen. Ganz kurz gestagt: die Interpretation der "kleinen" Symphonien (1., 2., 4., 8.) ist erstaunlich: voll von Blut, Musizieren, Energie, Details, neue Ideen. Es ist fast unglaubluch, wie ein solches historisch informiertes Interpretieren avanciert hat. Gardiner spielt Beethoven meist schnell und ohne Vibrato, Järve erweiter dieses beschränktes Material mit einer Fülle von musikalischen Ideen. Aber die "grossen" Symphonien (3., 5., 9.) haben ihm nicht gelungen. Sie sind ohne Kraft und deswegen aohne ohne Aussagekraft. Die Neunte klingt so fast wie ein Potpourri, wie etwas ganz unwichtiges... Interrresant, aber nicht wirklich packend und intensiv. Na ja, deswegen singt den Tenor auch Vogt...
    Das Lied von der Erde Das Lied von der Erde (CD)
    10.09.2010
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Vogt-Gerhaher-Nagano - ein unausgeglichenes Trio

    Zuerts muß sehr klar gesagt werden: Vogt's Stimme passt nie in Das Lied von der Erde. Ja, er trifft alle a-s und auch b, aber mit so einem Weichen Ansatz, da es wie inmitten eine Singspiels vopn Mozart klingt. Auch sonst - in tieferem Register - ist Vogt ohne Presänz, ohne Kraft, ohne Wille nach Wort-Ton Kombination.
    Viel besser ist Gerhaher, besonders im Finale: im langen Rezitativen macht er viel Spannung mit ganz tonlosen Singen.
    Und nagano? Er dirigiert sehr transparent - man hat den Eindruck es spielt ein kammerorchester. Alles es genaus, minuziös ausggeglichen, aber am Ende klingt es fast so wie Vogt's Stimme: ohne Wucht, ohne Leidenschaft, nur als seltasames Begleiten.
    Ich ratte Bernstein mit Kollo, Ludwig oder Bernstein mit King und Fischer-Dieskau (besser als Gerhaher, obwohl man immer den Eindruck hat: Gerhaher will DFD ersetzen).
    Alpensymphonie op.64 Alpensymphonie op.64 (CD)
    03.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Karajan in Top-Form

    Ich bin kein beigeisterer Karajan-Fan. Heute ist es manchmal uach schwer zu verstehen, warum galt er als der gröste in seiner Zeit. Aber diese Einspielung ist wirklich grandiös. Ja, es gibt Fehler - wie bei alle Karajan Aufnahmen nach 1980, auch der Klang köntte mehr Präzision haben, aber einige Momente sind totall umwerfend. Wie zum Beispiel der Sonnenuntergang: hier geht es nicht mehr um musikalische Malerei - diese metamorphosiert unter Karajans Händen zu einer transzedentalen Aussage.
    Diese Aufnahme ist besser als diejenige von Thielemann... nicht zu sprecehn von Luisi, die wirklich merh ein Kapellmeister als Künstler ist.
    Symphonien Nr.1-10 Symphonien Nr.1-10 (CD)
    03.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beste Aufnahme aller Zeiten

    Sicher die beste Aufnahme aller Zeiten. Bernstein versteht Mahler persönlich und weltanschaulich. Nie wird der musijkalische Satz mit ihrer Kontrapunktik, Dichtheit und avancierter Harmonie zum Selbstzweck. Ja, manchmall beobacthet Bernstein die von den Komponisten aufgegebenen Bemerkungen nicht, aber das stört nicht den gesamten Eindrück. Bei Bernstein geht es um Leben und Tod - und ist das nicht auf der Inhalt Mahlerscher Musik?
    Ein Kommentar
    Anonym
    09.01.2017

    Das stimmt so einfach nicht!

    Ein guter Zyklus mit sehr guten Interpretationen; aber keinesfalls der ultimative; dafür ist er zu heterogen, zu subjektiv überladen.
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