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    JJA.Kiefte

    Aktiv seit: 30. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 42
    10 Rezensionen
    Glenn Miller & His Orchestra (The Jazz Collector Edition) Glenn Miller & His Orchestra (The Jazz Collector Edition) (CD)
    01.04.2020
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Nanu, was ist denn das?

    Eine moderne doppel CD mit nur 15 bzw 11 Titeln? Und das soll ein Querdurchnitt sein vom Feinsten? Aber dann, Glenn Miller and his Orchestra bedeutet doch dass es der Mann selbst is dessen Aufnahmen verwendet werden? Aber dass ist ja nur bei ein paar Titeln so, wobei die Transfers nicht die Besten sind. Der übergrosse Teil der Titel wird von einem modernem, anonymen Orchester eingespielt. Vermeiden Sie, lieber Kaüfer, diesen billig zusammengeworfenen Haufen.
    3 Kommentare
    Anonym
    28.07.2020
    Sie haben recht. Mindestens drei Stücke sind nicht vom originalen Miller-Orchester eingespielt worden.Eventuell war das bereits die Ghost Band unter Ray McKinley. Alternativ wären "The Lost Recordings", oder eben die bereits erwähnte Proper-Box.
    Anonym
    02.08.2020

    Alternative gesucht

    Könnten Sie eine bessere Compilation empfehlen ?
    Ich würde mir gerne etwas von Glen Miller zulegen.

    Gruß
    Thomas
    Norbert
    25.07.2020

    Vielen Dank...

    ....für die rechtzeitige Warnung!
    Gerade bei Glenn Miller hat man häufig diese Gefahr: schlechte Transfers (wobei das Ausgangsmaterial Schellack oder Vinyl in den meisten Fällen nun mal schlecht ist, aber da kann man dann auch was eher besseres oder was eher schlechteres draus machen...) , ja und das "allerbeste" natürlich: Moderne Neueinspielungen, gerne auch von einem "Glenn Miller Orchestra" (Achtung!)
    Ich empfehle hier diese Compilation: Glenn Miller: The Golden Years 1938 - 1942, vom US-Label "Proper", die zwar trotz 4 CDs auch nicht alle Stücke drauf hat (z.B. leider nicht "Take the A Train" und "St. Louis Blues" z.B.), dafür aber viele viele andere Perlen, die man auf den üblichen Sampler nie findet. Und zudem ein insgesamt an Sound und Volumen unschlagbares Verhältnis anbietet.
    The Marty Paich Sessions The Marty Paich Sessions (CD)
    19.01.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dieser Mann kann alles!

    Natürlich kannte ich Sammy Davis, aber dann auch wieder nicht. Dachte ich lange dass er als Gefolgsmann Sinatras ein sehr kompetenter Entertainer war, aber nich viel mehr, diese CD hat mich überzeugt dass er als Sänger auf gleicher Ebene mit Sinatra, Nat Cole, Tony Bennett usw. steht., und eigentlich viel bekannter sein sollte. Er kann wirklich alles mit seiner Stimme, swingen, komisches, aber auch sehr, sehr gefühlvoll Lieder des Great American Songbook gestallten. Mit der grossartigen Unterstützung von Arrangeur und Orchesterleiter Marty Paich bietet diese Kollektion zweieinhalb Stunden fabelhafte Unterhaltung von zwei Herren auf dem Gipfel ihres könnens, und dass bei einem Preis der vermuten lassen dürfte das die Produktion nur so-so ist, aber dass ist sicherlich nicht der Fall. Das Begleitbuch bietet üppige biographische und diskographische information und ist mit vielen Photos versehen. Eine wunderbare, liebevoll gestalltete Produktion.
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    Bixology 1924 To 1927 Volume One Bixology 1924 To 1927 Volume One (CD)
    11.01.2018
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wenn Sie Bix (oder die alten 78er) lieben, dann vermeiden Sie am besten dieses Produkt

    Erst spät bin ich zu Bix gekommen, aber schon seit 40 Jahren sammle ich alte Tanz-und Jazzmusik. Die Musik auf dieser Sammlung ist fabelhaft, aber der Klang ist grauenhaft. Natürlich, die alten originelle 78er die die Grundlage bilden für eine CD-produktion wie diese haben, manchmal starke, Nebengeraüsche, aber die brauchen ja nicht alle wegrestauriert zu werden, einerseits weil sie ein Zeitbild vermitteln, wichtiger aber weil zu starkes Remastering das klangbild erheblich antastet, und dass ist hier leider der Fall. Viele der Stücke hat man obendrein ein künstliches Stereoeffect verpasst, was ja überhaupt nicht der Musik zu Gute kommt. Besatzungsangaben und Aufnahmedaten sind nicht vorhanden, was bei diesem niedrigen Preis nicht verwunderlich, wohl aber ärgerlich ist. Ich frag mich also für wen dieses Produkt überhaupt vermarktet wird....
    Wenn Sie sich schon für Bix interessieren würde ich dringlichst die Serie "Bix Restored" empfehlen, wesentlich teurer vielleicht, aber restauriert mit grösstem Respekt für die Musik und dem ursprünglichem Klangbild, mit ausführlicher Dokumentation.
    Vermeiden Sie dieses Produkt, um der Musik und um Bix Beiderbeckes Willen.
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    Moonglow / Yes Indeed! Moonglow / Yes Indeed! (CD)
    18.06.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Pat Croone

    Pat Boone selber war höchst erfreut als er hörte dass Sepia diese CD rausbringen würde. Und er kann zurecht stolz sein auf die beiden Alben die auf dieser CD wiederveröffentlicht sind. Nicht länger begnügt Boone sich mit dem Rock-n-Roll Stil der ihn zum Zweitbest verkaufenden Sänger Amerikas der Fünfziger empor steigen lies, hier widmet er sich ganz dem Great American songbook, und dass auf bemerkenswert erwachsener Weise. Manche der Versionen sowie "The Very Thought of You", "Hands Across the Table", "You Always Hurt the One You Love", "Gone Fishin'"(mit herlichem "preaching" von Posaunist Murray McEachern), Titelnummer "Moonglow", "Don't Worry 'Bout Me" und "They Can't Take That Away From Me", gehören zu den Besten den ich gehört habe. Die original Platte "Moonglow" (von 1960), ist, wie zu erwarten, meist "soft lights and sweet music" (mit zwei Ausnahmen: eine hillbilly Version von "San Antonio Rose" und ein überstieg in die alte Rock-n-Roll Tradition in "Who's Sorry Now") mit üppigem streichersatz, weichem Posaunenchor und einfühlsame Altsaxophon und Geigensoli. Von 1958 datiert "Yes Indeed!", das ein wenig Kupferfreudiger ist, ohne aber zu scharf und rauh zu werden. In manchen Stücken dürfte er seinen Meister finden in Bobby Darin, der etwas frecher war, aber immerhin ist dies eine sehr empfehlenswerte CD. Ausgezeichnete "mainstream" Unterhaltung. Und das zu einem Preis der sich sehen lassen kann.
    1925-1928 1925-1928 (CD)
    29.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Heisse Tanzmusik aus den Zwanzigern, dargenoten von so grossen Namen wie Tommy Dorsey, Jimmy Dorsey, Adrian Rollini, Mannie Klein usw. Klanglich noch sehr gut (alles elektrische Aufnahmen), Heft enthält viel Information & vollständige Diskographie. Mit Liebe zusammengestellt und herausgebracht.
    Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (CD)
    18.09.2010
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Unentbehrlich für den Mahlerist

    Diese Live-aufnahme der Mahler Einz aus dem Jahre 1979 dürfte eigentlich in keiner Sammlung Mahler's fehlen. Das Orchester folgt Kubelik auf grossartige Weise durch alle seine Tempowechselungen, Beschleunigungen etc. wie am Schnürchen. Die Partitur wächst fast organisch unter des Dirigenten Händen, niemals wirkt die Gestaltung forciert. An bestimmten Stellen merkt man das es sich um eine ältere Aufnahme handelt (zB die Ruthe ist kaum hörbar) und wenn man das Volumen aufdreht hört man ein leises zischen des original Tonbandes, aber das dürfte den weiteren Genuss dieser grossartigen Interpretation absolut nicht im Wege stehen.
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    New Music Of R.Foresythe New Music Of R.Foresythe (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Jazz, aber dann anders

    Reginald Foresythe war ein britischer Komponist, Arrangeur und Pianist dessen (geringfügige und kurtzweilige) Bedeutung darin liegt dass er eine Zwischenform suchte zwischen dem Jazz und der Klassik. Anders als zB Gerschwin versuchte er Stilelemente der Klassik in den Jazz zu integrieren. Seine eigene Band bestand aus Holzinstrumente (iclusive Oboe) und Rhytmusgruppe, aber ohne Blechsatz. Mit ihr hat er insgesamt 14 Titel aufgenommen (10 davon in England, 4 in den USA, uA mit Benny Goodman und Gene Krupa). So renommierte und etablierte Musiker wie Louis Armstrong, Fats Waller, Adrian Rollini, Earl Hines, Lew Stone, Hal Kemp und Paul Whiteman (alle hier vertreten) aber auch Glen Gray & the Casa Loma Orchestra und Bert Ambrose, liessen es sich nicht nehmen Foresythe's Stücke auf zu nehmen.
    Die Aufnahmen auf dieser CD (26 Stück, 80 Minuten Spielzeit) entstanden zwischen 1932-1935 und sind Äusserst sorgfältig restauriert. Das begleitende Booklet ist reich illustriert, gibt völlige diskographische Daten, Hintergründe und sogar Kritiken von zeitgenössischen Musikern. Ein richtiger Leckerbissen für Kenner und Liebhaber von alter, leicht beschwingter Tanzmusik, Jazz und Swing.
    The Golden Years 1938 - 1942 The Golden Years 1938 - 1942 (CD)
    30.08.2010

    Alle Klassiker und noch viel mehr

    Glenn Miller hat in knapp vier Jahre (September 1938-Juli 1942) für RCA Bluebird rund 300 Aufnahmen gemacht, also eine Auswahl von 20 oder 40 Stücke tut dem populärsten amerikanischen Bandleader der Vierziger überhaupt kein Recht. Diese vier CDs geben ein ausgezeichnetes Bild von dem was Glenn Miller damals so populär machte: romantische Balladen mit dem bekannten klarinettgeführten Saxophonsatz, schnelle Swingnummern, mit sehr viel Disziplin und technischer Perfektion gespielt (dafür aber mit weniger "gefühl" und nur sparsamer Hotsolistik), und die Hits des Tages, meist gesungen von Marion Hutton, Tex Beneke und den Modernaires. Alle die bekannten Hits sind enthalten sowie Titel die weit bekannter sein dürften (sowie When Johnny Comes Marching Home, Boulder Buff, I Dreamt I Dwelt in Harlem), aber auch Stücke von denen wir uns heute fragen weshalb sie damals so populär waren (The Booglie Wooglie Piggy, The Kiss Polka). Klangqualität ist gut, Bookletinfo auch. Sehr empfehlenswert.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Early Years The Early Years (CD)
    • Glenn Miller & His Orchestra Glenn Miller & His Orchestra (Buch)
    2 Kommentare
    Norbert
    31.10.2016

    ...und noch was...

    ..."Take the A Train" fehlt auch!
    Norbert
    31.10.2016

    Nicht ganz komplett...

    ....es fehlt jedoch leider "St. Louis Blues March", der uns auch aus dem Film "The Glenn Miller Story" sehr bekannt ist und ein Hit von Glenn Miller und seinem Orchester war. Ich vermisste ihn auf dieser CD-Box doch schmerzlich und brauchte deswegen noch eine andere Compilation.
    The Early Years The Early Years (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Geburt einer Legende

    Glenn Miller war natürlich kein Jazzmusiker, aber die populäre Musik hat er entscheidend beinflusst und diese CD mit seinen frühen Aufnahmen (inklusive den vier Aufnahmen aus 1935 mit einem Studioorchester) zeigt Miller's Orchester ganz am Anfang seiner Entwicklung. Obwohl Miller als Arrangeur für Ben Pollack, den Dorsey Brothers, Vincent Lopez, Bob Crosby und Ray Noble viel nützliche Erfahrung aufgetan hatte, hatte seine Band noch keinen eigenen Sound und die Stücke zeigen eine Vielfalt and Experimentierfreude die in seinem späteren Orchester zum weltbekannten Miller Sound sublimiert sind. Da wo Miller in seiner ersten Band (die schon ende 1937 aufgelöst wurde) sich noch verlies auf so bekannte, aber schwierig zu kontrollierende, Solisten wie Irving Fazola (Klarinette), Sterling Bose und Charlie Spivak (Trompete) und Jerry Jerome (Tenorsaxophon), war er fest entschlossen in seiner zweiten Band nur unbekannte, junge Musiker auf zu nehmen die er zu dem Klangkörper kneten konnte den er haben wollte. Die ersten Klänge kann man ebenfals hier hören. Die Klangqualität ist nich schlecht, hätte aber besser sein können, diskographische Daten sind enthalten. Interessante Ausgabe.
    Orchesterwerke Orchesterwerke (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nordischer Melodiker

    Svendsen wurde von seinem Landsmann Grieg sehr geschätzt und diese CD zeigt eindeutig warum. Svendsen hat in seiner Musik viele norwegische Volksmelodien verarbeitet die der Musik einen herrlich melancholischen Ausdruck verleihen. Ausserdem zeigt Svendsen sich ein Meister der Instrumentierungskunst wodurch ein satter Klang entsteht. Wo die Synfonien bestimmt gut im Gehör liegen und leicht zugänglich sind, fand ich die kleineren Stücke am interessantesten, vor allem das Andante Funèbre und Ifjol Gjaet e Gjeitinn. Aufnahmetechnisch sind die Darbietungen in dieser Box einwandfrei so wie man gewohnt ist von CPO. Vielleicht sind diese Werke keine grosse Kunst im Sinne Brahms oder Mahler, aber die Unbekanntheit die ihnen zu Teil geworden ist, ist sicherlich unverdient. Und zu diesem Preiss dürfte man sich diese synfonischen Leckerbissen eigentlich nicht entgehen lassen.
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